Embryos werden geschädigt!
Für die Vertreter, die hier immer wieder betonen, dass das Problem nur, sofern es denn an den
Mobilfunkstrahlen liegen würde, eher von den körpernah getragenen Handys herrührt, also
die Sendestationsantennen ungefährlich seien, hier ein Zitat, des Wissenschaftlers,
Prof. Salford, der das Gegenteil aufzeigt.
Dabei wird auch auf die negativen Auswirkungen der Basissationen auf Embryos
hingewiesen.
Dieses Ergebnis wird bestätigt durch die Studie von Magras zu den Auswirkungen von Basissationen auf Lebewesen, v.a. auf Embryos. Das bedeutet, dass sich damit auch das Ansteigen der Missbildungen,
z.B. am Herzen bei Neugeborenen, erklären lässt.
Die überjährigen Mütter dabei rausgerechnet.
Dass besonders unsere Kinder durch die Mobilfunkbonzen für Ihre
Profitinteressen weiter geopfert werden sollen, muss noch lauter
herausgeschrieen und aufgezeigt werden.
Es grüßt
Tilly
Hier das Zitat:
Prof. Salford: Öffnung der Blut-Hirn-Schranke durch Mobilfunkstrahlung eine Tatsache
Übersetzung des Salford Vortrages von 2008
Interview mit Prof. Salford. pdf >>
Deutsche Übersetzung des Originalvortrags von Prof. L. Salford. pdf >>
Seit seinen ersten Forschungs¬ergebnissen zur Auswirkung der Handystrahlung auf das Gehirn (Schädigung durch Öffnung der Blut-Hirn–Schranke) wird Prof. Salford heftigst angegriffen. Im Mai 2008 stellte Salford auf dem
1st Hellenic Congress on the effects of Electromagnetic Radiation.pdf >> in Thessaloniki klar:
„Seit 1988 hat unsere Gruppe die Wirkungen von nichtthermischer HF-Strahlung auf die Blut-Hirn-Schranke (BHS) an Ratten untersucht. In einer Experimentenreihe von ungefähr 2000 Ratten konnte gezeigt werden, dass im Gegensatz zu den nicht exponierten Ratten bei den exponierten Ratten diese HF-Strahlung die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für ihr Blutalbumin signifikant erhöhte, und das bei Strahlungsintensitäten von 1 W/kg und darunter (Salford et al. 2007).“
In diesem Vortrag weitet Salford die Gefährdungsquellen für das menschliche Gehirn sogar auf die EMF- Dauerdosis durch Handymasten aus:
Frage: "Wie gefährlich sind Basisstationen, wenn sie in der Nähe von Häusern und Schulen gelegen sind?"
Prof. Salford: "Falls unsere Untersuchungsergebnisse, die bereits Wirkungen bei einem SAR-Wert von weniger als 1 mW/kg zeigen, auch auf das menschliche Gehirn übertragbar sind, dann schützt ein 100-m oder ein etwas größerer Abstand zur Basisstation (in Hauptstrahlrichtung der Antenne) nicht."
Dieses Ergebnis wird bestätigt durch die Studie von Magras zu den Auswirkungen von Basissationen auf Lebewesen, v.a. auf Embryos.
Vorsorgemaßnahmen für die Nutzung von Mobiltelefonen, insbesondere für Embryos und Kinder, die aufgrund einer Reihe bioelektromagnetischer Experimente empfohlen werden.pdf >>
Quelle:
http://www.der-mast-muss-weg.de/index02.htm