von Jost O. Onuseit » 7. Januar 2009 19:35
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Interesse und größter Hochachtung nehme ich Ihre Bemühungen im Kampf gegen die öffentliche Emission von Funkwellen aller Art zur Kenntnis.
Ich bewundere Ihre allumfänglichen Fachkenntnisse und die neutrale, sachliche Form der Diskussion in diesem Diskussionsforum.
Insbesondere beeindrucken mich Ihre massiv durchbrechenden Erfolge im Kampf gegen die Verseuchung unseres Planeten.
Auch ich kann aus meinem persönlichen Umfeld einige Beispiele hinzufügen, aus denen sich die Schädlichkeit von Funkwellen eindeutig erschließt.
So möchte ich mich zum Beispiel auf einen Fall aus der Verwandschaft meines Nachbarn beziehen.
Hier geht es um einen älteren Herrn, der unmittelbar nach der Einrichtung einer UKW-Sendeantenne auf dem Kirchturm seiner Gemeinde massive köerperliche Beschwerden bekam, die sich zunächst in Form von Schlaf- und Apetitlosigkeit auswirkten. Nachdem sich das Gewicht des 48jährigen um 15 kg reduzierte, wurde durch seinen Hausarzt im Zusammenwirken mit einem spezialisierten Radiologen nach dem Ausschluß organischer Ursachen ein direkter Zusammenhang mit der Sendeantenne nachgewiesen. Die Körpertemperatur hatte sich um durchschnittlich 0,5°C erhöht und der Patient litt an chronischem Unwohlsein. Sofern sich der Patient an einem anderen Ort ohne Einwirkung einer Sendeanlage aufhielt, fand unmittelbar eine spürbare Reduktion der Symptome statt.
Mittlerweile wurde der Patient zu Untersuchungen der Universitätsklinik herangezogen, da es sich offensichtlich um einen besonderen, unerforschten Fall von Hypersensibilität handelt. Mit den Forschungsarbeiten und den durchgeführten Studien will man versuchen, die Schädlichkeit von Radiowellen eindeutig nachzuweisen und somit den Betreibern von Funkeinrichtungen endgültig schlagfeste Fakten entgegenzubringen.
Ich könnte noch eine lange Liste mit ähnlich gelagerten Fällen anführen; möchte Ihnen hiermit jedoch lediglich den Auftrieb geben, Ihr Vorhaben dauerhaft zu verfolgen und nicht nachzulassen im Kampf gegen den Untergang.
Mit freundlichen Grüßen
Jost Onuseit
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Interesse und größter Hochachtung nehme ich Ihre Bemühungen im Kampf gegen die öffentliche Emission von Funkwellen aller Art zur Kenntnis.
Ich bewundere Ihre allumfänglichen Fachkenntnisse und die neutrale, sachliche Form der Diskussion in diesem Diskussionsforum.
Insbesondere beeindrucken mich Ihre massiv durchbrechenden Erfolge im Kampf gegen die Verseuchung unseres Planeten.
Auch ich kann aus meinem persönlichen Umfeld einige Beispiele hinzufügen, aus denen sich die Schädlichkeit von Funkwellen eindeutig erschließt.
So möchte ich mich zum Beispiel auf einen Fall aus der Verwandschaft meines Nachbarn beziehen.
Hier geht es um einen älteren Herrn, der unmittelbar nach der Einrichtung einer UKW-Sendeantenne auf dem Kirchturm seiner Gemeinde massive köerperliche Beschwerden bekam, die sich zunächst in Form von Schlaf- und Apetitlosigkeit auswirkten. Nachdem sich das Gewicht des 48jährigen um 15 kg reduzierte, wurde durch seinen Hausarzt im Zusammenwirken mit einem spezialisierten Radiologen nach dem Ausschluß organischer Ursachen ein direkter Zusammenhang mit der Sendeantenne nachgewiesen. Die Körpertemperatur hatte sich um durchschnittlich 0,5°C erhöht und der Patient litt an chronischem Unwohlsein. Sofern sich der Patient an einem anderen Ort ohne Einwirkung einer Sendeanlage aufhielt, fand unmittelbar eine spürbare Reduktion der Symptome statt.
Mittlerweile wurde der Patient zu Untersuchungen der Universitätsklinik herangezogen, da es sich offensichtlich um einen besonderen, unerforschten Fall von Hypersensibilität handelt. Mit den Forschungsarbeiten und den durchgeführten Studien will man versuchen, die Schädlichkeit von Radiowellen eindeutig nachzuweisen und somit den Betreibern von Funkeinrichtungen endgültig schlagfeste Fakten entgegenzubringen.
Ich könnte noch eine lange Liste mit ähnlich gelagerten Fällen anführen; möchte Ihnen hiermit jedoch lediglich den Auftrieb geben, Ihr Vorhaben dauerhaft zu verfolgen und nicht nachzulassen im Kampf gegen den Untergang.
Mit freundlichen Grüßen
Jost Onuseit