von Elisabeth Buchs » 26. März 2009 15:41
Elisabeth Buchs hat geschrieben:Krebsinzidenz im Umkreis eines Mobilfunksenders
25.02.2009
WISSENSCHAFTLICHER ORIGINALBEITRAG
Krebsinzidenz von Anwohnern im Umkreis einer Mobilfunksendeanlage in Westfalen –
Interview-basierte Piloterhebung und Risikoschätzung >>> [88 KB]
Horst Eger und Frank Neppe
Zusammenfassung
In einem geschlossenen, isolierten Ortsteil einer westfälischen Stadt wurde im 400-Meter-Umkreis einer Mobilfunksendeanlage von 2000 – 2007 die Krebsinzidenz mittels Haus-zu-Haus-Erfassung erhoben.
Interview-basierte Daten von 575 Anwohnern zeigten einen statistisch signifikanten Anstieg der Krebsinzidenz 5 Jahre nach Beginn der Senderlaufzeit. Fragen gesundheitlicher Risiken des Menschen durch Mobilfunk kommt für die Deutsche Bundesregierung höchste Priorität zu, so dass die vorliegende, ohne Fremdmittel erstellte Analyse, diesen Zielvorgaben entspricht, um die mit einfachen Mitteln erfassbare Risikosituation der sendernah wohnenden Bevölkerung zu verdeutlichen.
Schlüsselwörter: Krebsinzidenz, Mobilfunksendeanlage, Pilotstudie
umwelt medizin gesellschaft 2009; 22(1): 55-60
Autoren: Dr. med. Horst Eger, Ärztlicher Qualitätszirkel "Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie, Umwelt" (QZ-Nr. 65143, Bayer. Landesärztekammer), Naila; Korrespondenzautor: Frank Neppe, Brieger Straße 13, 58640 Iserlohn-Hennen, E-Mail: fneppe (at) yahoo.de.
Bestellungen: Einzelhefte € 10,- incl. MwSt. zzgl. Versand. Abonnement: € 38,-, Ausland € 45,- incl. MwSt. und Versand.
Umwelt – Medizin – Gesellschaft, Frielinger Str. 31, D – 28215 Bremen, Tel.: 0421/498 42 51, Fax: 0421/498 42 52, Mail: info (at) umg-verlag.de, Web:
www.umwelt-medizin-gesellschaft.de
Quelle:
http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/ ... c6501.html
Der Vollständigkeit halber die Relativierungen der Studie durch das BfS, was ist von solchen schon anderes zu erwarten. Was wäre, wenn diese mal die Kurzzeitprovokations-Studien von Betroffenen in mehreren Umgängen so kritisch beurteilen würden.
http://www.bfs.de/de/elektro/hff/papier ... idenz.html
Was da unter anderem unter Fazit zum DMF zu lesen ist, sagt schon alles:
Ergebnis des DMF ist, dass die früheren Hinweise auf gesundheitsrelevante Wirkungen hochfrequenter Felder nicht bestätigt werden konnten. Es wurden auch keine neuen Hinweise auf mögliche gesundheitsrelevante Wirkungen gefunden. Insbesondere keine athermischen Wirkmechanismen.
Betroffene haben den "Vorteil", dass sie wenn sie noch irgendeinen besseren Ort haben, weniger wegen EMF an Krebs erkranken werden, weil sie es an den belasteten Orten sowieso nicht aushalten. Ob EMF wirklich Krebs fördert, weiss ich nämlich immer noch nicht, Studien gibt es dafür und dagegen, für die die kassiern, sind die Masten ein Segen, so wird es auch nie herausgefunden werden und irgendein anderer Grund lässt sich immer finden. Auch Alzheimer ist am zunehmen, hat natürlich auch nie was zu tun mit dem Elektrosmog, dass man dann vergisst, woran die Beschwerden liegen, hilft auch nicht wirklich weiter.
Heute in der Wohnung einer Betroffenen, welche schon mehrmals umgezogen ist, zuletzt weil ihr eine Antenne 50 m entfernt hingestellt werden sollte und der es jetzt wieder sehr schlecht geht. Nun hat eine neu eingezogener Nachbarin in der oberen Wohnung wahrscheinlich W-Lan, obwohl nur eine kleine Wohnung und der Compi sehr wahrscheinlich immer am selben Ort steht, obwohl ganztags berufstätig läuft der W-Lan natürlich ständig und nicht nur bei Nutzung, es wird ja praktisch nur noch W-Lan verkauft, wer nicht bewusst etwas anderes verlangt. Bei der Betroffenen ist nun im Wohnzimmer 1 V/m, nur noch kurzzeitig nutzbar, ein weiteres Zimmer, das deshalb auch nicht benutzt wird stark DECT-verseucht durch eine untere Nachbarin, die sagt, sie telefoniere mit Cablecom und da würden nur deren DECT gehen, die sind anscheinend ohne Ecomode, sie habe jetzt alles eingerichtet und könne nichts ändern, wobei ich gerade heute bei einer Cable-Werbung gelesen habe, dass man die bisherigen Geräte weiterbenutzen könne. Cable habe den schlechtesten Kundendienst und kommt ständig in den Konsumentenzeitungen. Als einziges Zimmer bleibt der Betroffenen noch das etwas weniger belastete Schlafzimmer, wo aber das DECT immer noch rein kommt. Die Betroffene muss nun wieder mit uneinsichtigen Nachbarn stürmen und sich blöde Sprüche anhören. Da kommt mir die Galle hoch, wenn ich so Beiträge lese wie die von Peter und Marc.
Letzte Woche in einer Wohnung eines andern Betroffenen, der mit Mühe DECT und W-Lan von Nachbarn weggebracht hat. Plötzlich ging es ihm wieder schlechter und es wurde ein Störgeräusch auf Mittelwelle im Weltempfänger und auch mit dem HF-Messgerät festgestellt (Oberwellen, Transient?), von wo, wie finden, um das herauszufinden, müssten jeder Bewohner des Mehrfamilienhauses die Sicherungen ausschalten und dann beim herausgefundenen Verursacher die Ursache checken, da werden die Nachbarn sicher mit Freuden dazu bereit sein
. Es gibt immer mehr Elektrosmog-Müll und sieht nicht so aus, wie wenn auch nur im geringsten auf den Elektrosmog geachtet würde. Uebrigens ist der Betroffene pensionierter Elektroingenieur, liess sich etwas früher pensionieren, weil er Probleme hatte mit dem neu eingeführten W-Lan am Arbeitsplatz, seither elektrosensibel, wie man sieht sind auch diese nicht gefeit vor den negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Strahlung und ältere reagieren empfindlicher. Es handelt sich auch nicht um allgemeine Vorsorge sondern für Betroffene IST der Elektrosmog wie Gift.
Der andere Betroffene hat immer noch nicht herausgefunden, weshalb er von einem Tag auf den andern in seinem Haus nicht mehr schlafen kann. Ein gutes Notlogie, wo er zumindest in der Nacht hinkann, hat er noch nicht gefunden. Wenn man umzieht, kann überall ein neuer Elektrosmog-Verursacher auftauchen.
Was es nun auch noch gibt, Leute, welche einen anrufen und sich als Betroffene ausgeben, jedoch nicht so empfindlich, denen habe dies und das geholfen, "zufällig" verkaufen sie das indirekt oder direkt. Ich erkenne solche jedoch sofort an den öligen Stimmen und am Desinteresse.
Was mir zu dem allem einfällt: abhauen, hoffe auf ein ähnliches Projekt wie Next up oder Rackrohr. Was habe ich noch mit einer solchen Gesellschaft zu tun. Mir bedeutet so Zeug, welches andere Zeitgenossen umtreibt, nicht mehr viel. Sollte ein Kommentar kommen von wegen Demoralisation oä., ist das auch egal, mit dem ständig zunehmenden Elektrosmog gibt es keine Zukunft, ohne Elektrosmog geht es prächtig, da könnte man auch wieder etwas aufbauen und Lebensqualität und Lebensfreude haben.
Nachtrag:
Die Betroffene hat mir der vermuteten W-Lan-Besitzerin gesprochen, diese habe nur blöde menschenverachtende Sprüche abgelassen und gesagt, der W-Lan sei abgestellt, das sei jetzt der Stand der heutigen Technik ua. Ich habe jedoch auch meine Methödchen, um das rauszukriegen und ihr allfälliges Lügen zu entlarven. N.B. Der W-Lan ist zeitweise abgeschaltet, zeitweise wieder an. Die Betroffene ist heute draussen im Regen auf der Strasse rumgelaufen, um dem W-Lan wenigstens eine gewisse Zeit zu entgehen.
Ein Aufsteller ist, dass eine andere Betroffene mit viel Geschick nun alle DECT in ihrem Mehrfamilienhaus weggebracht habe. Aber dass man so viel unternehmen muss um als Betroffene einigermassen leben zu können, ist unglaublich.
Dann habe ich beim izgmf noch gelesen, dass eine "Susi" absichtlich getürkte ES-Beiträge ins Gigaherz-Forum schreibe. Es gibt ja wirklich Leute mit seltsamen Hobbys...
Elisabeth Buchs
[quote="Elisabeth Buchs"]Krebsinzidenz im Umkreis eines Mobilfunksenders
25.02.2009
WISSENSCHAFTLICHER ORIGINALBEITRAG
Krebsinzidenz von Anwohnern im Umkreis einer Mobilfunksendeanlage in Westfalen –
Interview-basierte Piloterhebung und Risikoschätzung >>> [88 KB]
Horst Eger und Frank Neppe
Zusammenfassung
In einem geschlossenen, isolierten Ortsteil einer westfälischen Stadt wurde im 400-Meter-Umkreis einer Mobilfunksendeanlage von 2000 – 2007 die Krebsinzidenz mittels Haus-zu-Haus-Erfassung erhoben.
Interview-basierte Daten von 575 Anwohnern zeigten einen statistisch signifikanten Anstieg der Krebsinzidenz 5 Jahre nach Beginn der Senderlaufzeit. Fragen gesundheitlicher Risiken des Menschen durch Mobilfunk kommt für die Deutsche Bundesregierung höchste Priorität zu, so dass die vorliegende, ohne Fremdmittel erstellte Analyse, diesen Zielvorgaben entspricht, um die mit einfachen Mitteln erfassbare Risikosituation der sendernah wohnenden Bevölkerung zu verdeutlichen.
Schlüsselwörter: Krebsinzidenz, Mobilfunksendeanlage, Pilotstudie
umwelt medizin gesellschaft 2009; 22(1): 55-60
Autoren: Dr. med. Horst Eger, Ärztlicher Qualitätszirkel "Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie, Umwelt" (QZ-Nr. 65143, Bayer. Landesärztekammer), Naila; Korrespondenzautor: Frank Neppe, Brieger Straße 13, 58640 Iserlohn-Hennen, E-Mail: fneppe (at) yahoo.de.
Bestellungen: Einzelhefte € 10,- incl. MwSt. zzgl. Versand. Abonnement: € 38,-, Ausland € 45,- incl. MwSt. und Versand.
Umwelt – Medizin – Gesellschaft, Frielinger Str. 31, D – 28215 Bremen, Tel.: 0421/498 42 51, Fax: 0421/498 42 52, Mail: info (at) umg-verlag.de, Web: www.umwelt-medizin-gesellschaft.de
Quelle: http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/00000097fb1402903/000000980d0f44d04/033ea29bbd08c6501.html[/quote]
Der Vollständigkeit halber die Relativierungen der Studie durch das BfS, was ist von solchen schon anderes zu erwarten. Was wäre, wenn diese mal die Kurzzeitprovokations-Studien von Betroffenen in mehreren Umgängen so kritisch beurteilen würden.
http://www.bfs.de/de/elektro/hff/papiere.html/Stellungnahme_zum_Artikel_Krebsinzidenz.html
Was da unter anderem unter Fazit zum DMF zu lesen ist, sagt schon alles: [i]Ergebnis des DMF ist, dass die früheren Hinweise auf gesundheitsrelevante Wirkungen hochfrequenter Felder nicht bestätigt werden konnten. Es wurden auch keine neuen Hinweise auf mögliche gesundheitsrelevante Wirkungen gefunden. Insbesondere keine athermischen Wirkmechanismen.[/i]
Betroffene haben den "Vorteil", dass sie wenn sie noch irgendeinen besseren Ort haben, weniger wegen EMF an Krebs erkranken werden, weil sie es an den belasteten Orten sowieso nicht aushalten. Ob EMF wirklich Krebs fördert, weiss ich nämlich immer noch nicht, Studien gibt es dafür und dagegen, für die die kassiern, sind die Masten ein Segen, so wird es auch nie herausgefunden werden und irgendein anderer Grund lässt sich immer finden. Auch Alzheimer ist am zunehmen, hat natürlich auch nie was zu tun mit dem Elektrosmog, dass man dann vergisst, woran die Beschwerden liegen, hilft auch nicht wirklich weiter.
Heute in der Wohnung einer Betroffenen, welche schon mehrmals umgezogen ist, zuletzt weil ihr eine Antenne 50 m entfernt hingestellt werden sollte und der es jetzt wieder sehr schlecht geht. Nun hat eine neu eingezogener Nachbarin in der oberen Wohnung wahrscheinlich W-Lan, obwohl nur eine kleine Wohnung und der Compi sehr wahrscheinlich immer am selben Ort steht, obwohl ganztags berufstätig läuft der W-Lan natürlich ständig und nicht nur bei Nutzung, es wird ja praktisch nur noch W-Lan verkauft, wer nicht bewusst etwas anderes verlangt. Bei der Betroffenen ist nun im Wohnzimmer 1 V/m, nur noch kurzzeitig nutzbar, ein weiteres Zimmer, das deshalb auch nicht benutzt wird stark DECT-verseucht durch eine untere Nachbarin, die sagt, sie telefoniere mit Cablecom und da würden nur deren DECT gehen, die sind anscheinend ohne Ecomode, sie habe jetzt alles eingerichtet und könne nichts ändern, wobei ich gerade heute bei einer Cable-Werbung gelesen habe, dass man die bisherigen Geräte weiterbenutzen könne. Cable habe den schlechtesten Kundendienst und kommt ständig in den Konsumentenzeitungen. Als einziges Zimmer bleibt der Betroffenen noch das etwas weniger belastete Schlafzimmer, wo aber das DECT immer noch rein kommt. Die Betroffene muss nun wieder mit uneinsichtigen Nachbarn stürmen und sich blöde Sprüche anhören. Da kommt mir die Galle hoch, wenn ich so Beiträge lese wie die von Peter und Marc.
Letzte Woche in einer Wohnung eines andern Betroffenen, der mit Mühe DECT und W-Lan von Nachbarn weggebracht hat. Plötzlich ging es ihm wieder schlechter und es wurde ein Störgeräusch auf Mittelwelle im Weltempfänger und auch mit dem HF-Messgerät festgestellt (Oberwellen, Transient?), von wo, wie finden, um das herauszufinden, müssten jeder Bewohner des Mehrfamilienhauses die Sicherungen ausschalten und dann beim herausgefundenen Verursacher die Ursache checken, da werden die Nachbarn sicher mit Freuden dazu bereit sein :twisted:. Es gibt immer mehr Elektrosmog-Müll und sieht nicht so aus, wie wenn auch nur im geringsten auf den Elektrosmog geachtet würde. Uebrigens ist der Betroffene pensionierter Elektroingenieur, liess sich etwas früher pensionieren, weil er Probleme hatte mit dem neu eingeführten W-Lan am Arbeitsplatz, seither elektrosensibel, wie man sieht sind auch diese nicht gefeit vor den negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Strahlung und ältere reagieren empfindlicher. Es handelt sich auch nicht um allgemeine Vorsorge sondern für Betroffene IST der Elektrosmog wie Gift.
Der andere Betroffene hat immer noch nicht herausgefunden, weshalb er von einem Tag auf den andern in seinem Haus nicht mehr schlafen kann. Ein gutes Notlogie, wo er zumindest in der Nacht hinkann, hat er noch nicht gefunden. Wenn man umzieht, kann überall ein neuer Elektrosmog-Verursacher auftauchen.
Was es nun auch noch gibt, Leute, welche einen anrufen und sich als Betroffene ausgeben, jedoch nicht so empfindlich, denen habe dies und das geholfen, "zufällig" verkaufen sie das indirekt oder direkt. Ich erkenne solche jedoch sofort an den öligen Stimmen und am Desinteresse.
Was mir zu dem allem einfällt: abhauen, hoffe auf ein ähnliches Projekt wie Next up oder Rackrohr. Was habe ich noch mit einer solchen Gesellschaft zu tun. Mir bedeutet so Zeug, welches andere Zeitgenossen umtreibt, nicht mehr viel. Sollte ein Kommentar kommen von wegen Demoralisation oä., ist das auch egal, mit dem ständig zunehmenden Elektrosmog gibt es keine Zukunft, ohne Elektrosmog geht es prächtig, da könnte man auch wieder etwas aufbauen und Lebensqualität und Lebensfreude haben.
Nachtrag:
Die Betroffene hat mir der vermuteten W-Lan-Besitzerin gesprochen, diese habe nur blöde menschenverachtende Sprüche abgelassen und gesagt, der W-Lan sei abgestellt, das sei jetzt der Stand der heutigen Technik ua. Ich habe jedoch auch meine Methödchen, um das rauszukriegen und ihr allfälliges Lügen zu entlarven. N.B. Der W-Lan ist zeitweise abgeschaltet, zeitweise wieder an. Die Betroffene ist heute draussen im Regen auf der Strasse rumgelaufen, um dem W-Lan wenigstens eine gewisse Zeit zu entgehen.
Ein Aufsteller ist, dass eine andere Betroffene mit viel Geschick nun alle DECT in ihrem Mehrfamilienhaus weggebracht habe. Aber dass man so viel unternehmen muss um als Betroffene einigermassen leben zu können, ist unglaublich.
Dann habe ich beim izgmf noch gelesen, dass eine "Susi" absichtlich getürkte ES-Beiträge ins Gigaherz-Forum schreibe. Es gibt ja wirklich Leute mit seltsamen Hobbys...
Elisabeth Buchs