Das grosse Bienensterben....

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Mobiltelefonie desorientiert die Bienen

von initiative vernunft » 1. September 2009 14:24

Inder finden heraus: Mobiltelefonie desorientiert die Bienen


Mobilfunkmasten töten Bienenvölker
Udo Ulfkotte

Seit vielen Jahren schon gibt es Gerüchte darüber, dass Elektrosmog Bienen töten könnte. Nun gibt es Gewissheit: Eine indische Studie bestätigt wieder einmal, dass der Gebrauch von Mobiltelefonen Bienen desorientiert. Die Arbeitsbienen finden nicht mehr in den Bienenstock zurück.

http://info.kopp-verlag.de/news/mobilfu ... elker.html


...

Zusammangefasst heißt das: Mobiltelefone in der Nähe eines Bienenstocks führen zum Tod des Bienenvolkes binnen zehn Tagen. Die Arbeitsbienen finden nicht mehr zurück, die anderen Tiere im Stock verbleiben ohne Nahrung. Und das ist dann das Ende des Bienenvolkes.

Solche Studien gab es auch schon in Deutschland. Sie mussten unter Verschluss gehalten werden oder wurden von den »Qualitätsmedien« lächerlich gemacht. Das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat sich schon vor zwei Jahren über solche Studien lustig gemacht – damals kamen sie aus Deutschland. Nun wollten die Wissenschaftler in Kerala/Indien wissen, warum dort die Bienen sterben. Wird der Spiegel nun auch über indische Wissenschaftler lachen …?



Jetzt gäbe es aber noch ein wichtiges Detail der Studie zu klären: Das Fazit lautet ja: Mobiltelefone in der Nähe eines Bienenstocks führen zum Tod des Bienenvolkes binnen zehn Tagen. Was aber ist mit den Mobilfunksendern?...

neue Theorie

von BLUE SKY » 25. August 2009 09:41

Der SPIEGEL titelt:

Gestörte Eiweißproduktion
Forscher finden Grund [ :?: ] für Bienensterben

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 85,00.html

von Betroffener » 30. April 2009 14:31

charles hat geschrieben:Ich wiederhohle nochmals:

Es ist bei den Bienen genau so wie bei den Menschen.

Das Immunsystem der Bienen ist durch die Giftstoffe oder den Nosema ceranae geschädigt, und nun hat den Elektrosmog freies Spiel um seine tödliche Arbeit fort zu setzen.
Ich würde es umgekehrt formulieren: Elektrosmog schwächt das Immunsystem (oder deaktiviert es praktisch), und nun haben Giftstoffe oder Nosema ceranae (oder die Varroamilben!) freies Spiel um ihre tödliche Arbeit fortzusetzen.

Frage: Wann macht Gigaherz eine Nachfolgestudie, in der
(a) gruppenweise zwischen GSM und UMTS unterschieden wird (worauf sich zeigen wird, dass UMTS viel schädlicher ist, GSM in üblichen Abständen praktisch harmlos), und
(b) in weiteren Gruppen mit DECT und WLAN verglichen wird (noch schädlicher als UMTS)?

von gastG » 16. April 2009 15:01

Glaubt man Wikipedia, nachdem dieses von Hans erwähnte Pestizid in Deutschland 2004 zugelassen und es dadurch zu einem Bienenrückgang im Rheinland gegeben hat, würde ich auch als hardliner unter den Mobilfunkgegnern zumindest an eine kombinierte Ursache aus Pestizid und Esmog glauben.

Ich lebe in einer sehr grünen Umgebung (keine Landwirtschaft) und mache in punkto Insekten die Beobachtung, daß das Auftauchen von Insekten in meiner Wohnung stark zurückgegangen ist und die paar die ich sehe haben oft asymetrische Gliedmassen oder verkümmerte Flügel, die ich in meiner Gegend eher mit den Auswirkungen des Esmog-Vorkommens in Verbindung bringe.

Außerdem beobachte ich verstärkt IGel in der Wohngegend, die sich verstärkt im Bereich von Müllsäcken aufhalten, weil vielleicht aus Mangel an Insekten, das Nahrungsangebot für Igel knapp geworden zu sein scheint

von Hans » 16. April 2009 14:08

Marc hat geschrieben:Die Theorie das es viele Krankheiten wie HIV, FSME, Borreliose usw. schon immer gab ist auch auf den Mesnchen übertragbar. Durch ständige Strahlenschädigung geht das Immumsystem immer mehr kaputt.
Genau. Fastfood und Bewegungsarmut, einseitige Ernährung und Gentech, kurz, die moderne Lebensweise des zivilisierten Menschen, kommen für Dich anscheinend nicht in Frage für allerlei Krankheiten und Gebrechen. An allem ist der Mobilfunk schuld. Knipst den Mobilfunk aus und wir können die Spitäler schliessen.
Marc hat geschrieben:Es gibt auch Antibiotikas die wirkungslos werden.
Und auch daran ist wohl der Mobilfunk schuld und nicht der Patient der wegen jedem kleinen Pfnüsel gleich zum Doktor rennt und am liebsten mit Antibiotika vollgestopft aus der Praxis raus will.
Marc hat geschrieben:Die Frage, warum degeneriert auch der Mensch immer mehr.
Andere Frage: Was unterscheidet den Menschen von andern Lebewesen auf dieser Welt?
Und was unterscheidet den Menschen von inzwischen ausgestorbenen Lebewesen auf dieser Welt? Vielleicht nur der Umstand dass der Mensch (noch) nicht ausgestorben ist?
Wer gibt Dir die Gewissheit, dass der Mensch nicht auch nur eine vorübergehende Epoche im langen Leben der Erde ist?
Marc hat geschrieben:Wann getraut sich endlich ein Wissenschafler Klartext zu reden.
Jetzt kommt es halt drauf an welche Art von Klartext Du meinst. Sie reden dauernd Klartext, auch schon in diesem Forum. Weil die Art des Klartextes den sie geredet haben aber nicht der Forumsmeinung entsprochen hat, wurden sie mit Schimpf und Schande vertrieben. Schade.
Definiere doch etwas genauer welcher Art der Klartext sein soll und dann schauen wir vielleicht mal weiter.

Gruss Hans

von Marc » 15. April 2009 21:17

Die Theorie das es viele Krankheiten wie HIV, FSME, Borreliose usw. schon immer gab ist auch auf den Mesnchen übertragbar. Durch ständige Strahlenschädigung geht das Immumsystem immer mehr kaputt.
Es gibt auch Antibiotikas die wirkungslos werden.
Die Frage, warum degeneriert auch der Mensch immer mehr.
Wann getraut sich endlich ein Wissenschafler Klartext zu reden.

von charles » 15. April 2009 15:07

Ich wiederhohle nochmals:

Es ist bei den Bienen genau so wie bei den Menschen.

Das Immunsystem der Bienen ist durch die Giftstoffe oder den Nosema ceranae geschädigt, und nun hat den Elektrosmog freies Spiel um seine tödliche Arbeit fort zu setzen.

Wenn bei Menschen das Immunsystem verbessert wird, und man in strahlungsarme Gegend verbeliben kaan, nehmen auch die Empfindlichkeiten ab.

Parasitenbefall

von Toggenburger » 15. April 2009 14:25

Hinter dem mysteriösen Massensterben von Honigbienen kann auch ein Parasitenbefall stecken. Das fanden Forscher heraus.

Spanische Forscher zeigten erstmals, dass der Erreger Nosema ceranae den sogenannten Bienenvolk-Kollaps (Colony Collapse Disorder, CCD) auslösen kann. Die Behandlung mit einem Antibiotikum rettete die überlebenden Bienen der untersuchten Stöcke.

Das seit einigen Jahren beobachtete Bienensterben geht mit rätselhaften Phänomenen einher: Ausgewachsene Bienen verschwinden spurlos und lassen den Bienenstock samt der Königin, der jungen Bienen und der Brut zurück. Spanische Forscher aus Guadalajara untersuchten nun zwei betroffene Bienenvölker, die Zeichen eines solchen Kollapses zeigten.

Pestizide kaum schuld

Als Ursache fanden sie den Parasiten Nosema ceranae, der bislang nicht als Ursache des Massensterbens galt. Hinweise auf andere Verdächtige wie etwa die Varoa-Milbe oder Pestizide fanden sie dagegen nicht. Die Wissenschaftler behandelten die Bienenstöcke mit einem Antibiotikum und erreichten damit eine komplette Erholung der Bestände, wie sie im Fachblatt «Environmental Microbiology Reports» schreiben.

«Da wir nun wissen, dass ein Parasitenstamm verantwortlich sein könnte, können wir nach Anzeichen von Infektionen suchen und infizierte Kolonien behandeln, bevor sich der Erreger ausbreitet», sagt Studienleiter Mariano Higes vom Centro Apicola Regional in Guadalajara.

Auch wirtschaftliche Folgen

Das Bienensterben ist nicht nur eine ökologische Katastrophe, sondern auch wirtschaftlich bedeutsam. So werden die Tiere etwa in den USA kommerziell zur Bestäubung von Obst- und Gemüsepflanzen genutzt. Der Wert dieser landwirtschaftlichen Produkte wird dort auf rund 15 Milliarden Dollar geschätzt.

von Hans-U. Jakob » 26. Februar 2009 08:50

Hans II. hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: Das ist überhaupt kein Widerspruch. Wenn Sie Hans II von Imkerei nichts verstehen, sollten Sie hier auch nicht herumstänkern.
Das Wachstum eines Jungvolkes während dem Sommerhalbjahr ist enorm.
Und bei schweren Störungen, wie durch Mobilfunk, wird das Wachstum stark gebremst, so wie es auf Folie 10 beschrieben ist.
Herr Jakob sie haben Recht, ich verstehe nichts von Imkerei. Mir ist nur der seinbare(?) Widerspruch aufgefallen.
Auf Seite 9 steht: Die Bienenmenge nimmt ab.
Auf Seite 10 steht: Die Bienenmenge nimmt (langsam) zu.

Was stimmt den nun?

Hans II
Auch Sie haben recht. Nicht-Imker haben da schon Verständnis-Probleme.
Folie 9 handelt von den fertig entwickelten (ausgewachsenen) Wirtschaftsvölkern, die im EMF angesiedelt wurden und ihre Grösse trotz Dauerfütterung nicht halten konnten.
Folie 10 handelt von Jungvökern die sich im Laufe des Sommerhalbjahres zu Wirtschaftsvölkern hätten entwickeln sollen.
Ich habe vor dem Bienenversuch auch nichts von der Imkerei gewusst.
Man hat mir gesagt, dass die Jungvölker von einigen 100 Bienen auf ca 35'000 hätten anwachsen müssen. Ich werde diese Zahlen von Imker Peter Loepfe noch bestätigen lassen.
Hans-U. Jakob

von Hans II. » 25. Februar 2009 19:27

Hans-U. Jakob hat geschrieben: Das ist überhaupt kein Widerspruch. Wenn Sie Hans II von Imkerei nichts verstehen, sollten Sie hier auch nicht herumstänkern.
Das Wachstum eines Jungvolkes während dem Sommerhalbjahr ist enorm.
Und bei schweren Störungen, wie durch Mobilfunk, wird das Wachstum stark gebremst, so wie es auf Folie 10 beschrieben ist.
Herr Jakob sie haben Recht, ich verstehe nichts von Imkerei. Mir ist nur der seinbare(?) Widerspruch aufgefallen.
Auf Seite 9 steht: Die Bienenmenge nimmt ab.
Auf Seite 10 steht: Die Bienenmenge nimmt (langsam) zu.

Was stimmt den nun?

Hans II

der hans

von nasenweis » 25. Februar 2009 16:07

Lieber Hans
vielleicht solltest du dir auch ein iPone anschaffen oder ein bisschen mehr mit deinem töffli und einenbähnli rumspielen. deine klebrigen zähen beiträge nerven noch immer und bringen nichts weiter als verlorene zeit für die leser

@hans
Was einer Tilly (gibt's die noch oder hat sie keine Zeit mehr weil sie mit ihren iPone rumspielen muss? (Knalltütes Beitrag, letzter Satz))
Forum Admin: Bitte wieder auf mehr Sachbezogenheit achten!

von Hans-U. Jakob » 25. Februar 2009 08:31

Hans II. hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: Der Versuch ist ganz klar nicht als wissenschaftliche Arbeit, sondern als ein praktischer Versuch, mit einfachsten Mitteln und durchgeführt von Praktikern und nicht von Wissenschaftlern, dafür zu werten, ob in der Nähe von ganz normalen Mobilfunk-Basisstationen eine Bienenhaltung noch möglich ist oder nicht mehr. Das Resultat fiel ganz klar aus. Es geht nicht mehr!
Für mich ist das nicht einmal ein "praktischer Versuch":
Aussagen wie "Obwohl dauernd künstlich gefüttert, nur geringe Vorräte." oder "Der Flugverkehr an den Fluglöchern ist schwach, die Bienenmasse fehlt." sind doch reichlich ungenau und subjektiv.

Es gibt sogar einen Widerspruch.
Auf Seite 9 steht: "Ihre Bienenmenge hatte abgenommen, statt zugenommen."
Auf Seite 10 hingegen steht: "Trotz grosser Brutnester nimmt die Menge Bienen über Monate nur langsam zu."

Hans II
Das ist überhaupt kein Widerspruch. Wenn Sie Hans II von Imkerei nichts verstehen, sollten Sie hier auch nicht herumstänkern.
Das Wachstum eines Jungvolkes während dem Sommerhalbjahr ist enorm.
Und bei schweren Störungen, wie durch Mobilfunk, wird das Wachstum stark gebremst, so wie es auf Folie 10 beschrieben ist. Nur starke Völker überleben den nächsten Winter.
Danke für die Rückmeldung. Jetzt weiss ich wenigstens das die Folien im Netz funktionieren. Ich werde sehr bald noch viel mehr davon setzten.
Hans-U. Jakob

von Hans II. » 24. Februar 2009 19:50

Hans-U. Jakob hat geschrieben: Der Versuch ist ganz klar nicht als wissenschaftliche Arbeit, sondern als ein praktischer Versuch, mit einfachsten Mitteln und durchgeführt von Praktikern und nicht von Wissenschaftlern, dafür zu werten, ob in der Nähe von ganz normalen Mobilfunk-Basisstationen eine Bienenhaltung noch möglich ist oder nicht mehr. Das Resultat fiel ganz klar aus. Es geht nicht mehr!
Für mich ist das nicht einmal ein "praktischer Versuch":
Aussagen wie "Obwohl dauernd künstlich gefüttert, nur geringe Vorräte." oder "Der Flugverkehr an den Fluglöchern ist schwach, die Bienenmasse fehlt." sind doch reichlich ungenau und subjektiv.

Es gibt sogar einen Widerspruch.
Auf Seite 9 steht: "Ihre Bienenmenge hatte abgenommen, statt zugenommen."
Auf Seite 10 hingegen steht: "Trotz grosser Brutnester nimmt die Menge Bienen über Monate nur langsam zu."

Hans II

von Hans » 23. Februar 2009 21:21

Keine Angst, ich bin bei weitem nicht der Einzige der das darf. Zudem ist die Wahrheit manchmal etwas hart zu ertragen :-)
Und wo ich mobilfunkfreundlich gestänkert habe, musst Du mir zuerst zeigen. Aber Vorsicht: Nicht alles was hier unter "Hans" als Gast geschrieben wurde stammt auch von mir. Da musst Du schon auf die Feinheiten achten.
Gruss Hans

Beleidigung

von Bienenstich » 23. Februar 2009 08:16

[quote="Hans"]
... dass Du so doof bist .../quote]


Dieser Hans scheint hier der Einzige zu sein, der nach Herzenslust beleidigen darf und auch
in anderen Fällen mobilfunkfreundlich stänkern darf.

Bienenstich

Forum Admin: Bitte Beleidigungen unterlassen, es lassen sich Aussagen auch ohne solche klar ausdrücken.

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