von Beobachter » 15. Juli 2022 18:47
Beobachter hat geschrieben: ↑14. Juli 2022 12:54
"Das Ausmaß der Katastrophe war nicht absehbar."
MP Rheinland-Pfalz zur Flut im Ahrtal vor 1 Jahr.
mehr:
Die Flut - Chronik eines Versagens
13.07.2022
https://www.ardmediathek.de/video/dokus ... ODA2NGIzNw
Worauf ist zurückzuführen, dass hier erst das erkennbare Ausmaß während und nach dem Geschehen und nicht schon die Einsicht in das real bestehende Risiko einer Katastrophe die Politik und Verwaltungen leitete?
Die Aussagen zum Umgang mit der Situation, als die Katastrophe absehbar bzw. die Flut schon am Ankommen war, lassen Fragen aufkommen, wie es um die Urteilsfähigkeit von Beteiligten und Betroffenen bestellt war. Ausmaß und Zusammentreffen der Fehleinschätzungen erscheinen rätselhaft. Zumal man wissen konnte, dass das Ahrtal seit historischen Zeiten regelmäßig und auch mehrfach schon katastrophal überflutet wurde. Die Aufzeichnungen solcher Ereignisse reichen lange vor die Zeit der durch Klimagase bewirkten Veränderungen des Wettergeschehens zurück. Das Ereignis als solches ist damit nicht als ein singulär durch die Klimaveränderung verursachtes einzustufen. Nie war zugleich die Möglichkeit besser als heute, um mittels verfügbarerer Informationen eine solche Situation beurteilen zu können. Viele gingen davon aus, dass sie das damals getan hätten. Manche tun das noch heute. Woher kommt so viel Verkennung auf einmal?
Könnte es sein, dass das allgemein nie ganz auszuschließende Risiko, die Realität zu verkennen, durch chronische Auswirkungen von Elektrosmog noch verstärkt wird?
"Bin kein Wetterfrosch": NRW-Minister Reul weist Flut-Vorwürfe bei "Markus Lanz" zurück
Christopher Schmitt
Fr., 15. Juli 2022 um 9:03 AM
https://de.nachrichten.yahoo.com/
kein-wetterfrosch-nrw-minister-reul-070333971.html
Sie konnten es nicht wissen, weil sie es nicht wissen konnten. Wissen konnten sie es nicht, weil sie es nicht verstehen konnten. Verstehen brauchten sie es nicht, weil andere es hätten verständlich machen müssen für diejenigen, die es hätten verstehen sollen.
"Diese zerstörerische Wucht, die konnte sich glaube ich niemand vorstellen."
Das war bekannt, historische Dokumentationen lagen lange schon vor.
Wie leben die Leute in ihrer natürlichen Umgebung?
Chroniken aus dem Ahrtal berichten von siebzig Hochwassern in fünfhundert Jahren
https://www.grafbruehl.com/magazin/ahrt ... chroniken/
Ahrtal: „Alles auf den Prüfstand stellen, um weiteren Katastrophen vorzubeugen“
Trichterlage, Flurbereinigung, Versiegelung – der Biologe Wolfgang Büchs erklärt, wie es zur Flutkatastrophe kommen konnte und um was es jetzt beim Wiederaufbau geht
von Christian Schwägerl
19.07.2021
https://www.riffreporter.de/de/umwelt/h ... l-ursachen
Woher diese Neigung zum Nichtwissen und Nichtsgewussthaben?
Studien und Dokumentationen belegen viele Fälle von funkgeschädigten Menschen, Tieren und Pflanzen ...
Selbst wenn man es sichtbar macht, sehen sie nichts.
[quote=Beobachter post_id=82384 time=1657796041]
[b][i]"Das Ausmaß der Katastrophe war nicht absehbar."[/i][/b]
MP Rheinland-Pfalz zur Flut im Ahrtal vor 1 Jahr.
mehr:
[i][b]Die Flut - Chronik eines Versagens[/b][/i]
13.07.2022
https://www.ardmediathek.de/video/dokus-im-ersten/die-flutkatastrophe-2021-oder-doku/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzEyYTJmMWU2LWZjZDMtNGEzZi1hMmM2LTQ3Nzg1ODA2NGIzNw
Worauf ist zurückzuführen, dass hier erst das erkennbare Ausmaß während und nach dem Geschehen und nicht schon die Einsicht in das real bestehende Risiko einer Katastrophe die Politik und Verwaltungen leitete?
Die Aussagen zum Umgang mit der Situation, als die Katastrophe absehbar bzw. die Flut schon am Ankommen war, lassen Fragen aufkommen, wie es um die Urteilsfähigkeit von Beteiligten und Betroffenen bestellt war. Ausmaß und Zusammentreffen der Fehleinschätzungen erscheinen rätselhaft. Zumal man wissen konnte, dass das Ahrtal seit historischen Zeiten regelmäßig und auch mehrfach schon katastrophal überflutet wurde. Die Aufzeichnungen solcher Ereignisse reichen lange vor die Zeit der durch Klimagase bewirkten Veränderungen des Wettergeschehens zurück. Das Ereignis als solches ist damit nicht als ein singulär durch die Klimaveränderung verursachtes einzustufen. Nie war zugleich die Möglichkeit besser als heute, um mittels verfügbarerer Informationen eine solche Situation beurteilen zu können. Viele gingen davon aus, dass sie das damals getan hätten. Manche tun das noch heute. Woher kommt so viel Verkennung auf einmal?
Könnte es sein, dass das allgemein nie ganz auszuschließende Risiko, die Realität zu verkennen, durch chronische Auswirkungen von Elektrosmog noch verstärkt wird?
[/quote]
[i][b]"Bin kein Wetterfrosch"[/b]: NRW-Minister Reul weist Flut-Vorwürfe bei "Markus Lanz" zurück
Christopher Schmitt
Fr., 15. Juli 2022 um 9:03 AM
https://de.nachrichten.yahoo.com/[/i]
kein-wetterfrosch-nrw-minister-reul-070333971.html
Sie konnten es nicht wissen, weil sie es nicht wissen konnten. Wissen konnten sie es nicht, weil sie es nicht verstehen konnten. Verstehen brauchten sie es nicht, weil andere es hätten verständlich machen müssen für diejenigen, die es hätten verstehen sollen.
[i]"Diese zerstörerische Wucht, die konnte sich glaube ich niemand vorstellen." [/i]
Das war bekannt, historische Dokumentationen lagen lange schon vor.
Wie leben die Leute in ihrer natürlichen Umgebung?
[i][b]Chroniken aus dem Ahrtal berichten von siebzig Hochwassern in fünfhundert Jahren[/b][/i]
https://www.grafbruehl.com/magazin/ahrtal-hochwasser-chroniken/
[i]Ahrtal: „[b]Alles auf den Prüfstand stellen, um weiteren Katastrophen vorzubeugen[/b]“
Trichterlage, Flurbereinigung, Versiegelung – der Biologe Wolfgang Büchs erklärt, wie es zur Flutkatastrophe kommen konnte und um was es jetzt beim Wiederaufbau geht
von Christian Schwägerl
19.07.2021[/i]
https://www.riffreporter.de/de/umwelt/hochwasser-ueberschwemmung-ahr-tal-ursachen
Woher diese Neigung zum Nichtwissen und Nichtsgewussthaben?
Studien und Dokumentationen belegen viele Fälle von funkgeschädigten Menschen, Tieren und Pflanzen ...
Selbst wenn man es sichtbar macht, sehen sie nichts.