von charles » 2. September 2009 16:46
Hallo Herr Masson,
das Problem liegt irgendwo anders.
Die Richter verlassen sich auf offizielle Instanzen, die die Regierung beraten.
So ist das die Strahlenschutzkommission, die Gesundheitsrat, usw.
Und diese bleiben behaupten, dass unterhalb der gültige Grenzwerte keine thermische Effekte auftreten können.
Und andere biologische Effekte, wie z.B. a-thermische, werden eingestuft als *unschädlich*.
Und ein grosser Diskussionspunkt ist zu bestimmen was *schädlich* ist.
Meines Erachtens meint man damit, das man sofort tot umfallen muss.
Wenn man nicht sofort stirbt ist es nicht schädlich.
Kopfschmerzen, Herzrasen, usw. sind nach diese Formulierung nicht schädlich, obwohl sehr viele Betroffenen die Elektrosmog-Beschwerden als sehr lästig und schmerzhaft erfahren.
Deswegen sehe ich als unsere direkte gegner nicht die Betreiber, sondern die Mediziner, die einfach weigern Elektrosensibilität als eine Krankheit zu erkennen.
Es ist eine Krankheit die man auch mit entsprechende Mitteln auch heilen kann.
Aber solange die Mediziner *ES* nicht als solches anerkennen, haben wir leider keinen Fuss hinter die Tür.
Und die Betreiber sorgen dafür dass sie innerhalb die momentan gültige gesetzliche Grenze bleiben.
Nur wenn z.B. in die Schweiz die Farbe Grau verboten sein wird, können Sie etwas gegen Sendemasten unternehmen.
Leider bewegen alle Sendemasten sich innerhalb die gesetzliche Gegebenheiten.
Und man hat dafür gesorgt, das es keine stichhaltige Beweise gibt das man davon krank werden kann.
Betreff Sendemasten gibt es weltweit nur 15 Studien.
Die paar Studien die eine Krankheit anweisen betreffen nur Handys, keine Masten.
Und die *vetrauensvolle* Gremien, die diese Richter Empfehlungen geben, bevorzügen nur Studien die nichts anzeigen: Die Studien die etwas anzeigen werden unter den Teppich gekehrt, weil sie nicht taugen, unwissenschaftlich sind, statistisch nicht genügen, und nicht wiederhohlt wurden.
Keiner redet davon, das viele Studien, die angeblich keine Effekte zeigten überhaupt nicht repliziert wurden.
Einmal nix ist gültig.
Mehrmals etwas ist ungültig.
Man misst mit zwei Massstäbe.
Wenn die Rede davon ist, das es anscheind eine kleine Grippe kommen wird, hat die Niederlande schon je Einwohner zwei Vaccins eingekauft.
Jedes Jahr sterben Menschan an Grippe, aber meistens sind das Menschen die schon sehr krank sind.
In England hat die Regierung Neurologen angeschrieben sehr, sehr vorsichtig zu sein, weil das Vaccin das Guillain-Barre Syndromem eine Nerven Krankheit verursachen kann.
Und noch eine Anekdote:
Herr N..., auch ehem. Siemens Ingenieur, selbst elektrosensibel, berichtete um 1993, daß in Bonn ein „anerkanntes Symposium“ getagt habe, damals war Elektrosensibilität nicht mehr zu leugnen, man beratschlagte, wie viel % der Bevölkerung wohl elektrosensibel sein könnten, kam zu einem Ergebnis von
4 - 7% und befand das als vernachlässigbar.
Nehmen wir nur als realistischen Vergleich unsere lieben kleinen Freunde, die Zecken. Wenn in ganz Deutschland 100 Personen eine Hirnhautentzündung bekommen, nachdem sie von einer Zecke gebissen wurden, möchten viele Ärzte doch gleich 80 Millionen impfen wie auch bei der angeblichen Vogelgrippe – und was bei der Pandemie Elektrosmog? 1993 4-7% ca. 3.000.000 Menschen dauerbetroffen – nichts, vernachlässigbar klein!
Hallo Herr Masson,
das Problem liegt irgendwo anders.
Die Richter verlassen sich auf offizielle Instanzen, die die Regierung beraten.
So ist das die Strahlenschutzkommission, die Gesundheitsrat, usw.
Und diese bleiben behaupten, dass unterhalb der gültige Grenzwerte keine thermische Effekte auftreten können.
Und andere biologische Effekte, wie z.B. a-thermische, werden eingestuft als *unschädlich*.
Und ein grosser Diskussionspunkt ist zu bestimmen was *schädlich* ist.
Meines Erachtens meint man damit, das man sofort tot umfallen muss.
Wenn man nicht sofort stirbt ist es nicht schädlich.
Kopfschmerzen, Herzrasen, usw. sind nach diese Formulierung nicht schädlich, obwohl sehr viele Betroffenen die Elektrosmog-Beschwerden als sehr lästig und schmerzhaft erfahren.
Deswegen sehe ich als unsere direkte gegner nicht die Betreiber, sondern die Mediziner, die einfach weigern Elektrosensibilität als eine Krankheit zu erkennen.
Es ist eine Krankheit die man auch mit entsprechende Mitteln auch heilen kann.
Aber solange die Mediziner *ES* nicht als solches anerkennen, haben wir leider keinen Fuss hinter die Tür.
Und die Betreiber sorgen dafür dass sie innerhalb die momentan gültige gesetzliche Grenze bleiben.
Nur wenn z.B. in die Schweiz die Farbe Grau verboten sein wird, können Sie etwas gegen Sendemasten unternehmen.
Leider bewegen alle Sendemasten sich innerhalb die gesetzliche Gegebenheiten.
Und man hat dafür gesorgt, das es keine [b]stichhaltige[/b] Beweise gibt das man davon krank werden kann.
Betreff Sendemasten gibt es weltweit nur 15 Studien.
Die paar Studien die eine Krankheit anweisen betreffen nur Handys, keine Masten.
Und die *vetrauensvolle* Gremien, die diese Richter Empfehlungen geben, bevorzügen nur Studien die nichts anzeigen: Die Studien die etwas anzeigen werden unter den Teppich gekehrt, weil sie nicht taugen, unwissenschaftlich sind, statistisch nicht genügen, und nicht wiederhohlt wurden.
Keiner redet davon, das viele Studien, die angeblich keine Effekte zeigten überhaupt nicht repliziert wurden.
Einmal nix ist gültig.
Mehrmals etwas ist ungültig.
Man misst mit zwei Massstäbe.
Wenn die Rede davon ist, das es anscheind eine kleine Grippe kommen wird, hat die Niederlande schon je Einwohner zwei Vaccins eingekauft.
Jedes Jahr sterben Menschan an Grippe, aber meistens sind das Menschen die schon sehr krank sind.
In England hat die Regierung Neurologen angeschrieben sehr, sehr vorsichtig zu sein, weil das Vaccin das Guillain-Barre Syndromem eine Nerven Krankheit verursachen kann.
Und noch eine Anekdote:
[i]Herr N..., auch ehem. Siemens Ingenieur, selbst elektrosensibel, berichtete um 1993, daß in Bonn ein „anerkanntes Symposium“ getagt habe, damals war Elektrosensibilität nicht mehr zu leugnen, man beratschlagte, wie viel % der Bevölkerung wohl elektrosensibel sein könnten, kam zu einem Ergebnis von
4 - 7% und befand das als vernachlässigbar.
Nehmen wir nur als realistischen Vergleich unsere lieben kleinen Freunde, die Zecken. Wenn in ganz Deutschland 100 Personen eine Hirnhautentzündung bekommen, nachdem sie von einer Zecke gebissen wurden, möchten viele Ärzte doch gleich 80 Millionen impfen wie auch bei der angeblichen Vogelgrippe – und was bei der Pandemie Elektrosmog? 1993 4-7% ca. 3.000.000 Menschen dauerbetroffen – nichts, vernachlässigbar klein! [/i]