Die Aufdeckung der Manipulationsmethoden des IZgMF

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von Hans-U. Jakob » 6. April 2010 19:21

an Hans,
Ich habe es nicht nötig mich hier mit einem Sympathisanten des Nazi-Jargon-Forums aus München herumzuschlagen und habe deshalb Ihre letzten 2 Beiträge hier persönlich gelöscht.
Sie sollten in Ihrem Leben zuerst einmal etwas leisten, bevor Sie mir sogen wollen, wie ich den Verein Gigaherz zu führen habe.
Für Diskussionen im Nazi-Jargon wenden Sie sich bitte an das oben erwähnte Forum.
Es reicht !
Hans-U. Jakob

von Gast » 6. April 2010 10:01

Teilzitat@ Hans
Wird hier nicht auch über ganze Bevölkerungs- und Berufsgruppen hergefallen?
bitte Beispiele nennen.

Ich lese hier immer nur, dass Menschen von Ihren eigenen Problemen sprechen, und das die Mobilfunkindustrie für Ihr profitgieriges Handeln angegriffen wird....sind das etwa die Bevölkerungs/Berufsgruppen die du damit meinst?

Forum Admin: Bitte Name oder Nickname angeben

von Hans-U. Jakob » 4. April 2010 10:07

Hans hat geschrieben:
Hans hat geschrieben: Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, Gigaherz vertrete die Interessen von 60'000 Schweizern. Jeder gibt 20.-, das gibt doch schon mal ein kleines Taschengeld für ein paar Tests. Nur müsste nun noch ein Opfer gefunden werden.
Gefunden. War etwas schwierig zu finden. Und sollte der Link mal ins Leere laufen: Da wäre noch eine Bestätigung der Zahl 60'000.
Wuff hat geschrieben:Sie erkennen selbst, dass es absurd ist zu erwarten, dass die "Elektrosensiblen" die Mittel für wissenschaftliche Studien zusammenkriegen.
Nein, das erkenne ich beim besten Willen nicht.
Wuff hat geschrieben:Die CHF 100'000 sind bloss die Kosten für die Beobachtung von Aktivitäten anderer, nämlich der Bemühungen der Ärzte für Umweltschutz durch die Forschungsstiftung Mobilkommunikation.
Gesetzt den Falles, die von Hans-Ulrich Jakob gegenüber der BaZ genannten 60'000 Aktivisten und Sympathisanten welche durch HUJ vertreten werden sind korrekt: 60'000 x die oben genannten 20.- gibt gemäss meiner Rechnung die bescheidene Summe von 1'200'000.- Schweizer Franken, oder rund 836'000.- in Euros. Sollte wohl fürs erste genügen. Und wenn es den Mitgliedern sogar einen Hunderter wert sein sollte, gäbe das doch immerhin 6'000'000.-. Damit müsste doch was hieb- und stichfestes auf die Beine zu stellen sein.
Gruss Hans

Hans, der grosse Dampfplauderer in diesem Forum, hat wieder mal keine Ahnung von der Faktenlage:

Gesichert: Ein Effekt wird als gesichert erachtet, wenn er einer streng wissenschaftlichen Beweisführung standhält, d.h. mehrfach unabhängig repliziert worden ist, ein plausibles Wirkungsmodell besteht und er nicht im Widerspruch zu anderen Forschungsergebnissen steht.

Schriftenreihe Hochfrequente Strahlung und Gesundheit aktualisierte Auflage vom Juni 2007, 165 Seiten, herausgegeben vom BAFU und BAG
www.umwelt-schweiz.ch/uw-0722-D (Seite 47)


Das heisst, wenn wir 6 Millionen zusammenbringen könnten, würde die Mobilfunklobby locker 18 Millionen für Gegenstudien aufwerfen.

Uebrigens, wenn Sie hier das Forum aus München zitieren müssen, in welchem im bewährten NAZI-Jargon über Elektrosensible und MF-kritische Forscher hergefallen wird, ist das ein erbärmliches Armutszeugnis für Sie.

Hans-U. Jakob

von Hans » 3. April 2010 21:34

Hans hat geschrieben: Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, Gigaherz vertrete die Interessen von 60'000 Schweizern. Jeder gibt 20.-, das gibt doch schon mal ein kleines Taschengeld für ein paar Tests. Nur müsste nun noch ein Opfer gefunden werden.
Gefunden. War etwas schwierig zu finden. Und sollte der Link mal ins Leere laufen: Da wäre noch eine Bestätigung der Zahl 60'000.
Wuff hat geschrieben:Sie erkennen selbst, dass es absurd ist zu erwarten, dass die "Elektrosensiblen" die Mittel für wissenschaftliche Studien zusammenkriegen.
Nein, das erkenne ich beim besten Willen nicht.
Wuff hat geschrieben:Die CHF 100'000 sind bloss die Kosten für die Beobachtung von Aktivitäten anderer, nämlich der Bemühungen der Ärzte für Umweltschutz durch die Forschungsstiftung Mobilkommunikation.
Gesetzt den Falles, die von Hans-Ulrich Jakob gegenüber der BaZ genannten 60'000 Aktivisten und Sympathisanten welche durch HUJ vertreten werden sind korrekt: 60'000 x die oben genannten 20.- gibt gemäss meiner Rechnung die bescheidene Summe von 1'200'000.- Schweizer Franken, oder rund 836'000.- in Euros. Sollte wohl fürs erste genügen. Und wenn es den Mitgliedern sogar einen Hunderter wert sein sollte, gäbe das doch immerhin 6'000'000.-. Damit müsste doch was hieb- und stichfestes auf die Beine zu stellen sein.
Gruss Hans

Ein frohes, frohes Osterfest mit 2 faulen Eiern

von umtsno » 2. April 2010 17:43

Ein frohes, frohes Osterfest
mit 2 Eiern

http://iddd.de/umtsno/izgmfVorsichtSpezial.htm#esow

wünscht
Krzysztof Puzyna

Sorry, NUR für den angemeldeten Author umtsno

von umtsno » 26. März 2010 13:58

Sorry, falsch geschaut. Das war nur Wunschdenken. Oben genannte Beiträge auf -Mitreden- wurden nicht entsperrt.
Sie sind nur sichtbar für mich wenn ich mich dort anmelde.

MfG
Krzysztof Puzyna

Beiträge wurden zum Schluss am 26.3.2010 entsperrt

von umtsno » 26. März 2010 13:35

Die Mail an die Parlamentarische Staatssekretärin
Katherina Reiche ( siehe http://www.iddd.de/umtsno/izgmfVorsichtSpezial.htm#bebe )

http://www.mitreden-u.de/node/1144
http://www.mitreden-u.de/node/1097

wegen der Moderation und Sperrung meiner Beiträge auf - Mitreden - hat gewirkt!
Schade, das ich erst jetzt das erfahre. Benachrichtigt wurde ich nicht!

Krzysztof Puzyna
Autor des wichtigen Beitrags
Prof. Dr. A. Lerchl und IZgMF - Etikettenschwindel !
auf
http://www.mitreden-u.de/node/952

Heute noch bis 15 Uhr kann man dort noch kommentieren und eventuell eine Unterstützung geben !

von Wuff » 20. März 2010 12:58

Hans hat geschrieben:
Wuff hat geschrieben:Die Kästchen können über einen Placeboeffekt ebenfalls lindernd wirken. Und bei den eingebildeten Kranken - die es zu jeder Krankheit auf dieser Welt gibt, also warum nicht auch zu EMF-Stress? - können sie sogar heilend wirken.
Oh, ich bekomme hier Unterstützung! Völlig ungewohnt. Anscheinend habe ich was falsch gemacht :-)
Sie haben hier gar nichts falsch gemacht. Solange Sie oder andere nicht alberne oder unsachliche Dinge vorbringen, versuche ich zu antworten, in den anderen Fällen kann ich nicht erkennen, warum ich überhaupt reagieren sollte.

Die Kästchen und Chips, die meiner begründeten Meinung nach Betrug sind, finden aus mehreren Gründen Käufer:
  • Es gibt immer ganz Dumme, die jeden Mist glauben.
  • Es gibt den sozialen Druck, etwa von der Art: "Kauf doch so ein Ding. Du musst beweisen, dass Du wirklich von der "Elektrosensibilität" loskommen willst.
  • In einigen Fällen von eingebildeter "Elektrosensibilität" hilft es logischerweise, wenn auch die Wirksamkeit der Kästchen und Chips eingebildet wird.
  • Das Gefühl, das Kästchen oder der Chip könnte helfen, verhilft wohl nicht nur bei "Elektrosensibilität" bei einigen zur Linderung, oder zum besseren Ertragen der Symptome. Vielleicht gibt es derartigen modernen Zauber auch gegen andere Beschwerden. Das alles ist nicht neu. Medizinmänner und Schamanen "zaubern" seit Tausenden von Jahren. Viele Ärzte tragen einen weissen Kittel, weil der allein sehr vieles bewirkt. Sogar so viel, dass die Blutdruckmessungen beim "Weisskittel" verfälscht werden.
  • Das alles ändert nichts daran, das weder Kästchen noch Chips die Strahlung verändern und auch keinerlei physikalische Wirkung auf den Menschen ausüben.
Hans hat geschrieben:
Wuff hat geschrieben:
charles hat geschrieben:Das ist der Haken. Solche Versuche kosten Geld, und wer möchte das auf den Tisch legen? Welche offizielle Instanz möchte bewiesen haben das es Elektrosensitivität gibt ? Gesundheitliche Folgen wegen Elektrosmog ?
Alleine schon die Unterkunft der Probanden, wegen Vor-Konditionierung um Confounder aus zu schliessen, kostet Geld.
Allein die Beobachtung des von Ihnen geschilderten Effekts, nämlich der Entstressung durch das Zuhören durch einen verständnisvollen Arzt, kostet CHF 100'000. Diesen Betrag, den sich ein privater Verein nie leisten könnte
Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, Gigaherz vertrete die Interessen von 60'000 Schweizern. Jeder gibt 20.-, das gibt doch schon mal ein kleines Taschengeld für ein paar Tests. Nur müsste nun noch ein Opfer gefunden werden.
Sie erkennen selbst, dass es absurd ist zu erwarten, dass die "Elektrosensiblen" die Mittel für wissenschaftliche Studien zusammenkriegen. Die CHF 100'000 sind bloss die Kosten für die Beobachtung von Aktivitäten anderer, nämlich der Bemühungen der Ärzte für Umweltschutz durch die Forschungsstiftung Mobilkommunikation.

Eigentliche Studien kosten durchschnittlich CHF 500'000. Die 54 DMF-Studien kosteten insgesamt EUR 17 Mio., also pro Studie circa EUR 350'000. Lerchl hat für sich selbst drei davon akquiriert, was einem Umsatz von circa 1 Mio. EUR = circa 1,5 Mio. CHF entspricht.

Die "Waffen" sind sehr ungleich zwischen "Elektrosensiblen" bzw. EMF-Geschädigten und ihren professionellen Bekämpfern verteilt. Es gibt mehrere Hundert Bioelctromagnetics Forscher, von denen sich ein guter Teil der Bekämpfung der "Elektrosensiblen" durch Verdünnungsstrategie widmet. Auch Arbeiten, die sich nicht unmittelbar gegen die "Elektrosensiblen" zu richten scheinen, wie die Melatonstudien, werden direkt argumentativ gegen die EMF-Geschädigten eingesetzt.

von Hans » 19. März 2010 21:39

Wuff hat geschrieben:Dem von EMF-Stress betroffenen hilft jede stressmindernde Therapie. Aber nur für den Moment. Wenn der Stressor EMF nicht entfernt wird, handelt es sich nur um Linderung, nicht um Heilung. Die Ursache von Kopfschmerzen wird durch ein Aspirin nur in wenigen Fällen beseitigt, z.B. wenn der Grund verdicktes Blut ist, denn der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt als Blutverdünner.
Aspirin vertrag ich nicht. Da bekomme ich Ausschlag. Mithin das einzige was die Spezialisten in langen Testreihen herausgefunden habe als ich wegen einer Nahrungsmittelallergie in der Uni war. Dabei habe ich denen das mit dem Aspirin schon zu Beginn der Untersuchungen gesagt, war mir doch dessen Unverträglichkeit bekannt. Alles andere durfte ich selber rausfinden. Am Schluss fand ich eine Kombination von Lebensmittel die ich nicht vertagen habe und auf die ich garantiert angesprochen habe. Die Sachen einzeln konsumiert, waren kein Problem. Die Kombination hat es ausgemacht. Und Panadol, das ich gegen mein Grindweh nehme, beseitigt kaum die Ursache, nur die Symptome. Ist mir aber Wurst da ich die Ursachen zwar zu kennen meine, sie aber nicht einfach so ändern kann :-(
Wuff hat geschrieben:Die Kästchen können über einen Placeboeffekt ebenfalls lindernd wirken. Und bei den eingebildeten Kranken - die es zu jeder Krankheit auf dieser Welt gibt, also warum nicht auch zu EMF-Stress? - können sie sogar heilend wirken.
Oh, ich bekomme hier Unterstützung! Völlig ungewohnt. Anscheinend habe ich was falsch gemacht :-)
Wuff hat geschrieben:Was meinen Sie mit dem "wirklich Kranken"?
Na halt einen wirklich Kranken. Krebs, Grippe, Knochenbrüche, Hirnschlag, Herzinfarkt TB, Aids....
Wobei es Strömungen gibt, die auch da ihre eigenen Methoden an den "Mann" bringen wollen. Teilweise nicht ganz ungefährlich. Wie bei vielen rein Ideologischen Sachen gibt es auch dort durchaus intelligente Leute die denen auf dem Leim kriechen. Abschreckendes Beispiel wäre die Germanische Neue Medizin.
Wuff hat geschrieben:
charles hat geschrieben:Das ist der Haken. Solche Versuche kosten Geld, und wer möchte das auf den Tisch legen? Welche offizielle Instanz möchte bewiesen haben das es Elektrosensitivität gibt ? Gesundheitliche Folgen wegen Elektrosmog ?
Alleine schon die Unterkunft der Probanden, wegen Vor-Konditionierung um Confounder aus zu schliessen, kostet Geld.
Allein die Beobachtung des von Ihnen geschilderten Effekts, nämlich der Entstressung durch das Zuhören durch einen verständnisvollen Arzt, kostet CHF 100'000. Diesen Betrag, den sich ein privater Verein nie leisten könnte
Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, Gigaherz vertrete die Interessen von 60'000 Schweizern. Jeder gibt 20.-, das gibt doch schon mal ein kleines Taschengeld für ein paar Tests. Nur müsste nun noch ein Opfer gefunden werden.
Oberpichler hat geschrieben:Genau richtig formuliert, denn diesem Hans müsste schon längst ein Eimer Wasser in seine Posaune geschüttet werden
Von Blechinstrumenten scheinst Du keine grosse Ahnung zu haben. Da ich lange genug Posaune gespielt habe, kann ich Dir mit gutem Gewissen mitteilen: Ein Kübel Wasser in so ein Instrument gekippt hindert einen Posaunisten kein fünf Sekunden am spielen. Das geht schneller als Du brauchst um das hier zu lesen. Schon wird weitergeblasen. Null Problemo.
Sonst noch Vorschläge?
Oberpichler hat geschrieben: dann würde vielleicht der „Unwichtig“ hier wieder schreiben
An mir solls nicht liegen. Oder ist es meine Schuld wenn Unwichtig Probleme hat mit der Meinung anderer Leute? Ich habe jedenfalls keine Probleme damit und weiss mich durchaus zu wehren.
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Ich möchte Ihnen gerne einen Schalldämpfer für Ihre Posaune schenken.
Ja und dann? Tönt es einfach ein bisschen leiser und gequetschter. Aber ein Ton bleibt auch mit Schalldämpfer ein Ton. Ändert also gar nichts an der Sache. Und schlussendlich ist es der Ton der die Musik macht. Ein Umstand der von einigen Schreiberlingen hier gerne vergessen wird.
Da müsste schon ein "Redeverbot" her. Was sich aber nach so einem Posting schlecht verkaufen liesse (Zita: Wir kennen hierzulande das Gebot der absoluten Meinungsäusserungsfreiheit) und vom BöFei sicherlich genüsslich ausgeschlachtet würde.

Gruss Hans

Wichtiger Link zur Erinnerung

von Elisabeth Buchs » 19. März 2010 12:59

In diesem Zusammenhang möchte ich diesen wichtigen Link zum Bundesumweltministerium in Erinnerung rufen:

http://www.mitreden-u.de/node/952#comment-3362

wo unter anderem folgender Beitrag von Frau Weber zu lesen ist.

Spatenpauli ist ebenfalls wieder aktiv geworden und hat seine Verharmlosungen dort platziert. Es wäre gut, wenn weitere Mobilfunkgegner und Betroffene sich dort zu Wort melden würden. Betroffenen, die sich öffentlich äussern, wird vom iz (g) mf Krankheitsgewinn unterstellt. Durch Diffamierung wird versucht, dass Betroffene sich nicht mehr öffentlich äussern, um deren Anzahl kleinreden zu können dass nichts für Elektrosmog-Erkrankte getan werden muss und das Aufrüsten weiter vorangetrieben werden kann wie wenn nichts wäre. Wir sollten uns wehren und nicht den Mund verbieten lassen.

Beitrag von Frau Weber:

Verfasst von Gast am 18. März 2010 - 14:50.
Es geht nicht vorrangig um das IZgMF. Dass es das was es verspricht, nämlich ein Informationszentrum gegen Mobilfunk zu sein, nicht ist, kann man z.B. aus der Beurteilung meiner Beiträge hier, auf deren Seiten lesen.

Es geht um eine Technik die tatsächlich am Menschen erprobt wird, mit zunehmendem "Fortschritt". Dem Handy als Lebensretter, ist durchaus einiges an Schäden an Mensch, Tier und Natur entgegenzusetzen. So wie die Strahlung steigt, wird das mit den Krankheitskosten passieren.

Tatsache ist: Die Elektroindustrie hat übernommen und zwar zur Gänze ohne jede Begrenzung. Behörden und alle die damit zusammenhängen unterstützen diese in jeder Weise oder sind sogar schon machtlos dagegen.

Diese Technik und ihre Möglichkeiten nimmt ein Ausmaß an, das von höchster Unvernunft und totaler Abhängigkeit zeugt. Dies geht einher mit stets steigender Belastung durch gepulste Mikrowellenstrahlung. Es zeigt sich, dass viele Menschen so nicht mehr leben können. Folgen und Langzeitauswirkungen sind bekannt, nicht nur aus russischen Studien. Von betroffenen Menschen verlangt man, dass sie direkt die Strahlung erkennen, das können sie nicht. Die Folgen dieser Strahlung Schmerzen etc.werden dann mit "Angst" also psychisch erklärt. Hieraus gibt es kein Entrinnen. Langjährige Beobachtung an Mobilfunkmasten, Santini-Studie, Nailastudie, werden als nicht "zielführend" bezeichnet.

Ich möchte nun tatsächlich in frühere Zeiten zurückgehen. Bei der Cholera beobachtete man durch "Hinschauen", dass die Krankheit von Brunnen aus ihren Verlauf nimmt. Man handelte, obwohl man erst 30 Jahre später den Erreger fand und weitere 40 Jahre später den WIRKMECHANISMUS auf welchem Wege der Erreger Cholera auslöst.

Das ist das, was heute fehlt! Es wird nicht hingeschaut, ja bewusst vermieden. Warum, das ist für jeden an Funk leidenden Menschen klar ersichtlich.
Ein Beispiel sind auch die von Mobilfunk betroffenen Bäume. Warum schauen Gartenämter nicht hin, stattdessen, Ausschneiden, Umschneiden. Ein Bundesumweltamt ist nicht interessiert, und ist doch so um die Umwelt bemüht. Warum wird z.B. die Studie Lerchl et. al, die so verheerend ausgefallen ist, nicht veröffentlicht und wenn man nachfrägt, mit absurdesten Argumenten abgetan? Bäume kann man nicht für verrückt erklären!

Alles ist dieser Strahlung ausgeliefert! Die Einen leiden jetzt schon, dass das Leben zur Schinderei geworden ist und die Anderen kommen noch. Entschuldigung über Nichtwissen etc. gibt es hierfür keine.

In meinen Augen ist es die Machtübernehme einer Industrie, einer ungeheueren Wirtschaftsmacht.

Auszug aus der Rede des Dr. Weiss, Bundesamt für Strahlenschutz anlässlich der Abschlusskonferenz zum Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm am 17.6.2008.

""Wir können derzeit nicht voraussehen, welche neuen Funktechnologien sich durchsetzen werden. Aber es ist schon heute vorhersehbar, dass die Zahl und Komplexität der Technologien und damit der Szenarien zu Strahleneinwirkung weiterhin zunehmen werden. ES IST BEDAUERLICH, DASS BISLANG NEUE TECHNOLOGIEN, DIE ELEKTROMAGNETISCHE STRAHLUNG ANWENDEN, IN DER REGEL OHNE DIE BETEILIGUNG DES STRAHLENSCHUTZES ENTWICKELT WERDEN. WENN JEDOCH DER STRAHLENSCHUTZ ERST NACH ABGESCHLOSSENER PRODUKTENTWICKLUNG ANSETZEN KANN; SIND ALLENFALLS NOCH KLEINERE ÄNDERUNGEN MÖGLICH, UND NICHT EINE GRÜNDLICHE MINIMIERUNG DER AUSGESENDETEN STRAHLUNG."

Dies sehe ich als eine absolute Hörigkeit des Staates und seines Strahlenschutzes gegenüber Wirtschaftkonzernen und Lobbyisten an.

Alle Behörden wissen von den gesundheitlichen Auswirkungen von Strahlung auf die Betroffenen. Das Ziel ist nicht, in zielführender Forschung, d.h. auch Beobachtung, sondern leider diese Menschen als psychisch Kranke an den Rand zu drängen. Hier ist das Umweltministerium der richtige Ansprechpartner und ich bitte höflich, das Thema "Mobilfunk" auch einmal in anderer Weise als nur in Verbindung mit kurzfristigem wirtschaftlichem Gewinnstrebenit zu sehen.

Eva Weber

Hans der Posaunist

von Oberpichler » 19. März 2010 11:53

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
Hans hat geschrieben: Wie ich andernorts auch schon geschrieben habe, fehlt mir dazu die Zeit. IZgMF verfolge ich nur am Rande. Und da ich mein Geld weder mit der Betreuung von Steuerflüchtlingen, dem Verwalten derer Vermögen, stellen von Inkassoforderungen noch vom Sozialamt bekomme, muss ich nach wie vor arbeiten um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Jedenfalls sagen meine Berufskollegen und ich dem was wir tun "Arbeit". Und da ich dies erst noch zu allen Tages- und Nachtzeiten zu erledigen habe, will und kann ich nicht mehr Zeit in diese Sache investieren. Genau darum fragte ich auch nach dem "wo".
[Gruss Hans
Hans der Posaunist:
Er hat keine Zeit, die dummen Sprüche im Nazi-Jargon im IZGMF zu lesen. Trotdem posaunt er in die Welt hinaus, die Gigaherz-Leute seien nicht bräver.
Er hat keine Zeit, die rund 1500 Beiträge auf der Gigaherz Haupseite zu lesen, trotzdem posaunt er in die Welt, hinaus uns seien wohl die Aregumente ausgegangen.
Er hat die verbrecherischen Sprüche von Reichs-Propagandaminister Göbbels nie gehört, weil er dazu noch zu jung ist. Trotzdem posaunt er in die Welt hinaus, der Vergleich der IZGM-Methode mit denjenigen der NAZIS sei ein Zeichen unserer Schwäche.
Hans, ich benötige dringend ihre Postadresse. Ich möchte Ihnen gerne einen Schalldämpfer für Ihre Posaune schenken.
Hans-U. Jakob
Genau richtig formuliert, denn diesem Hans müsste schon längst ein Eimer Wasser in seine Posaune geschüttet werden, dann würde vielleicht der „Unwichtig“ hier wieder schreiben.

Oberpichler

Linderung oder Heilung?

von Wuff » 19. März 2010 10:36

Linderung oder Heilung?
Hans hat geschrieben:
charles hat geschrieben: Tatsächlich tut der Hokuspokus gar nichts an den Elektrosmog, was Messungen auch beweisen.
Nur, was fast nie gemessen wird, ist ob da etwas bei den Betroffenen ändert. Und genau da kann sich etwas ändern.
Das geschädigte Immunsystem wird ein wenig repariert, und dadurch wird die Empfindlichkeit etwas weniger.
Genau da setzt nun der Charles ein. Und zwar:
  • - Indem er mit dem Betroffenen redet.
    - Seine Sorgen ernst nimmt
    - Ihm zuhört.
    - Ihm unvoreingenommen glaubt.
    - Ihm helfen will ohne ihn nur in die Spinner-Ecke zu setzen oder mit Medikamenten vollzupumpen
    - Anständig mit ihm umgeht.
    - Sich Zeit für ihn nimmt.
Und schon sind 95% des Kampfes gewonnen. Denn die oben genannten Punkte fehlen so ziemlich alle bei einem "normalen" Arztbesuch. Der hat auch gar nicht die Zeit um sich um so einen "Spinner" derart zu kümmern. Und nur schon mit der Tatsache dass sich jemand Zeit für ihn nimmt und ihn ernst nimmt, wird dem Patienten geholfen.
Dem von EMF-Stress betroffenen hilft jede stressmindernde Therapie. Aber nur für den Moment. Wenn der Stressor EMF nicht entfernt wird, handelt es sich nur um Linderung, nicht um Heilung. Die Ursache von Kopfschmerzen wird durch ein Aspirin nur in wenigen Fällen beseitigt, z.B. wenn der Grund verdicktes Blut ist, denn der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt als Blutverdünner.

Hans hat geschrieben:
Nun noch ein Zauberkästchen welches unheimlich gut wirkt (auf die Psyche, welche wiederum auf das Immunsystem und alle andern Funktionen einen sehr grossen Einfluss hat) verkauft/verschenkt/zum probieren ausgeliehen und schon ist einer der Sorte "Kopfkranke" (mein Gott, Opberpichler wird mich killen für dieses Wort, vielleicht versteht der Rest was ich damit meine) geheilt.
Die Kästchen können über einen Placeboeffekt ebenfalls lindernd wirken. Und bei den eingebildeten Kranken - die es zu jeder Krankheit auf dieser Welt gibt, also warum nicht auch zu EMF-Stress? - können sie sogar heilend wirken.
Hans hat geschrieben: Sehe ich das zu einfach? Bei einem "wirklich Kranken" wird dies kaum was nützen, zumindest nicht längerfristig. Um denen zu helfen gibt es aber anscheinend auch Wege und Mittel.
Was meinen Sie mit dem "wirklich Kranken"?
Hans hat geschrieben:
charles hat geschrieben:Das ist der Haken. Solche Versuche kosten Geld, und wer möchte das auf den Tisch legen? Welche offizielle Instanz möchte bewiesen haben das es Elektrosensitivität gibt ? Gesundheitliche Folgen wegen Elektrosmog ?
Alleine schon die Unterkunft der Probanden, wegen Vor-Konditionierung um Confounder aus zu schliessen, kostet Geld.
Allein die Beobachtung des von Ihnen geschilderten Effekts, nämlich der Entstressung durch das Zuhören durch einen verständnisvollen Arzt, kostet CHF 100'000. Diesen Betrag, den sich ein privater Verein nie leisten könnte, zahlen die Mobilfunker über ihre Tarnorganisation "Forschungsstiftung Mobilkommunikation" an die Uni Bern für ihre Beobachtungen zur Tätigkeit der "Ärzte für den Umweltschutz".

Wie hoch wollen wir wetten, dass das Ergebnis dieser "Studie" sein wird, dass die "Elektrosensiblen" sich alles nur einbilden, weil sie nach einem einfachen Gespräch mit einem verständnisvollen Arzt etwas besser, erleichtert fühlen?

Wie hoch wollen wir wetten, dass dieses wiederum als Beweis genommen wird, dass EMF weder Gesundheit noch Befinden beeinträchtigen können?
Hans hat geschrieben: Da könnte ja Gigaherz einspringen, schliesslich müsste es ja im Interesse des Vereins sein wenn seinen Mitgliedern geholfen werden kann.

Und das finden und beweisen der Krankheit (?Allergie?) Elektrosensibilität wäre ein Schritt zur Linderung der Leiden.
Da haben Sie Recht. Aber Sie sollten nicht die Möglichkeiten überschätzen, die Einzelne oder Wenige in dieser Hinsicht haben. Gegen die Tausenden von industriefinanzierten Studien, die der Verdünnungsstrategie dienen, ist schwer anzukommen, und bis eine Aktion Wirkung entfaltet, dauert es Jahrzehnte. In welchem Jahr wurde oder wird der Nichtraucherschutz durch Rauchverbote eingeführt?

Das wichtigste, was diese Einzelnen oder Wenigen tun können, ist auf konkrete Fälle aufmerksam zu machen, und dass diesen konkreten Fällen die Möglichkeit gegeben wird, sich öffentlich zu äussern. Und da meine ich, ist das Gigaherz-Forum für Elektrosmog-Betroffene sehr wichtig.

von charles » 19. März 2010 10:29

Hallo Hans,

es war nicht meine Absicht zu betteln.

Ich wollte nur deutlich machen, dass es bei verschiedenen Elektrosensitive eine Sache ist, das man nicht nur alles mit einem Löffel eingeben muss, sondern das es erforderlich ist auch bei diese Personen den Mund offen zu halten, damit der Löffel hinein kann.
Und dann muss man auch noch da auf passen das man es schluckt.

Nein so einfach ist das alles nicht.

von Hans-U. Jakob » 19. März 2010 09:32

Hans hat geschrieben: Wie ich andernorts auch schon geschrieben habe, fehlt mir dazu die Zeit. IZgMF verfolge ich nur am Rande. Und da ich mein Geld weder mit der Betreuung von Steuerflüchtlingen, dem Verwalten derer Vermögen, stellen von Inkassoforderungen noch vom Sozialamt bekomme, muss ich nach wie vor arbeiten um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Jedenfalls sagen meine Berufskollegen und ich dem was wir tun "Arbeit". Und da ich dies erst noch zu allen Tages- und Nachtzeiten zu erledigen habe, will und kann ich nicht mehr Zeit in diese Sache investieren. Genau darum fragte ich auch nach dem "wo".
[Gruss Hans
Hans der Posaunist:
Er hat keine Zeit, die dummen Sprüche im Nazi-Jargon im IZGMF zu lesen. Trotdem posaunt er in die Welt hinaus, die Gigaherz-Leute seien nicht bräver.
Er hat keine Zeit, die rund 1500 Beiträge auf der Gigaherz Haupseite zu lesen, trotzdem posaunt er in die Welt, hinaus uns seien wohl die Aregumente ausgegangen.
Er hat die verbrecherischen Sprüche von Reichs-Propagandaminister Göbbels nie gehört, weil er dazu noch zu jung ist. Trotzdem posaunt er in die Welt hinaus, der Vergleich der IZGM-Methode mit denjenigen der NAZIS sei ein Zeichen unserer Schwäche.
Hans, ich benötige dringend ihre Postadresse. Ich möchte Ihnen gerne einen Schalldämpfer für Ihre Posaune schenken.
Hans-U. Jakob

von Hans » 18. März 2010 21:54

charles hat geschrieben: Tatsächlich tut der Hokuspokus gar nichts an den Elektrosmog, was Messungen auch beweisen.
Nur, was fast nie gemessen wird, ist ob da etwas bei den Betroffenen ändert. Und genau da kann sich etwas ändern.
Das geschädigte Immunsystem wird ein wenig repariert, und dadurch wird die Empfindlichkeit etwas weniger.
Genau da setzt nun der Charles ein. Und zwar:
  • - Indem er mit dem Betroffenen redet.
    - Seine Sorgen ernst nimmt
    - Ihm zuhört.
    - Ihm unvoreingenommen glaubt.
    - Ihm helfen will ohne ihn nur in die Spinner-Ecke zu setzen oder mit Medikamenten vollzupumpen
    - Anständig mit ihm umgeht.
    - Sich Zeit für ihn nimmt.
Und schon sind 95% des Kampfes gewonnen. Denn die oben genannten Punkte fehlen so ziemlich alle bei einem "normalen" Arztbesuch. Der hat auch gar nicht die Zeit um sich um so einen "Spinner" derart zu kümmern. Und nur schon mit der Tatsache dass sich jemand Zeit für ihn nimmt und ihn ernst nimmt, wird dem Patienten geholfen. Nun noch ein Zauberkästchen welches unheimlich gut wirkt (auf die Psyche, welche wiederum auf das Immunsystem und alle andern Funktionen einen sehr grossen Einfluss hat) verkauft/verschenkt/zum probieren ausgeliehen und schon ist einer der Sorte "Kopfkranke" (mein Gott, Opberpichler wird mich killen für dieses Wort, vielleicht versteht der Rest was ich damit meine) geheilt.
Sehe ich das zu einfach? Bei einem "wirklich Kranken" wird dies kaum was nützen, zumindest nicht längerfristig. Um denen zu helfen gibt es aber anscheinend auch Wege und Mittel.

charles hat geschrieben:Das ist der Haken. Solche Versuche kosten Geld, und wer möchte das auf den Tisch legen? Welche offizielle Instanz möchte bewiesen haben das es Elektrosensitivität gibt ? Gesundheitliche Folgen wegen Elektrosmog ?
Alleine schon die Unterkunft der Probanden, wegen Vor-Konditionierung um Confounder aus zu schliessen, kostet Geld.
Da könnte ja Gigaherz einspringen, schliesslich müsste es ja im Interesse des Vereins sein wenn seinen Mitgliedern geholfen werden kann. Und das finden und beweisen der Krankheit (?Allergie?) Elektrosensibilität wäre ein Schritt zur Linderung der Leiden. Eine leicht ketzerische Theorie ob dies vielleicht nicht im Sinne des Vereins sein könnte, hab ich schon mal aufgestellt. Wurde leider nicht veröffentlicht.

Gruss Hans

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