In diesem Zusammenhang möchte ich diesen wichtigen Link zum Bundesumweltministerium in Erinnerung rufen:
http://www.mitreden-u.de/node/952#comment-3362
wo unter anderem folgender Beitrag von Frau Weber zu lesen ist.
Spatenpauli ist ebenfalls wieder aktiv geworden und hat seine Verharmlosungen dort platziert. Es wäre gut, wenn weitere Mobilfunkgegner und Betroffene sich dort zu Wort melden würden. Betroffenen, die sich öffentlich äussern, wird vom iz (g) mf Krankheitsgewinn unterstellt. Durch Diffamierung wird versucht, dass Betroffene sich nicht mehr öffentlich äussern, um deren Anzahl kleinreden zu können dass nichts für Elektrosmog-Erkrankte getan werden muss und das Aufrüsten weiter vorangetrieben werden kann wie wenn nichts wäre. Wir sollten uns wehren und nicht den Mund verbieten lassen.
Beitrag von Frau Weber:
Verfasst von Gast am 18. März 2010 - 14:50.
Es geht nicht vorrangig um das IZgMF. Dass es das was es verspricht, nämlich ein Informationszentrum gegen Mobilfunk zu sein, nicht ist, kann man z.B. aus der Beurteilung meiner Beiträge hier, auf deren Seiten lesen.
Es geht um eine Technik die tatsächlich am Menschen erprobt wird, mit zunehmendem "Fortschritt". Dem Handy als Lebensretter, ist durchaus einiges an Schäden an Mensch, Tier und Natur entgegenzusetzen. So wie die Strahlung steigt, wird das mit den Krankheitskosten passieren.
Tatsache ist: Die Elektroindustrie hat übernommen und zwar zur Gänze ohne jede Begrenzung. Behörden und alle die damit zusammenhängen unterstützen diese in jeder Weise oder sind sogar schon machtlos dagegen.
Diese Technik und ihre Möglichkeiten nimmt ein Ausmaß an, das von höchster Unvernunft und totaler Abhängigkeit zeugt. Dies geht einher mit stets steigender Belastung durch gepulste Mikrowellenstrahlung. Es zeigt sich, dass viele Menschen so nicht mehr leben können. Folgen und Langzeitauswirkungen sind bekannt, nicht nur aus russischen Studien. Von betroffenen Menschen verlangt man, dass sie direkt die Strahlung erkennen, das können sie nicht. Die Folgen dieser Strahlung Schmerzen etc.werden dann mit "Angst" also psychisch erklärt. Hieraus gibt es kein Entrinnen. Langjährige Beobachtung an Mobilfunkmasten, Santini-Studie, Nailastudie, werden als nicht "zielführend" bezeichnet.
Ich möchte nun tatsächlich in frühere Zeiten zurückgehen. Bei der Cholera beobachtete man durch "Hinschauen", dass die Krankheit von Brunnen aus ihren Verlauf nimmt. Man handelte, obwohl man erst 30 Jahre später den Erreger fand und weitere 40 Jahre später den WIRKMECHANISMUS auf welchem Wege der Erreger Cholera auslöst.
Das ist das, was heute fehlt! Es wird nicht hingeschaut, ja bewusst vermieden. Warum, das ist für jeden an Funk leidenden Menschen klar ersichtlich.
Ein Beispiel sind auch die von Mobilfunk betroffenen Bäume. Warum schauen Gartenämter nicht hin, stattdessen, Ausschneiden, Umschneiden. Ein Bundesumweltamt ist nicht interessiert, und ist doch so um die Umwelt bemüht. Warum wird z.B. die Studie Lerchl et. al, die so verheerend ausgefallen ist, nicht veröffentlicht und wenn man nachfrägt, mit absurdesten Argumenten abgetan? Bäume kann man nicht für verrückt erklären!
Alles ist dieser Strahlung ausgeliefert! Die Einen leiden jetzt schon, dass das Leben zur Schinderei geworden ist und die Anderen kommen noch. Entschuldigung über Nichtwissen etc. gibt es hierfür keine.
In meinen Augen ist es die Machtübernehme einer Industrie, einer ungeheueren Wirtschaftsmacht.
Auszug aus der Rede des Dr. Weiss, Bundesamt für Strahlenschutz anlässlich der Abschlusskonferenz zum Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm am 17.6.2008.
""Wir können derzeit nicht voraussehen, welche neuen Funktechnologien sich durchsetzen werden. Aber es ist schon heute vorhersehbar, dass die Zahl und Komplexität der Technologien und damit der Szenarien zu Strahleneinwirkung weiterhin zunehmen werden. ES IST BEDAUERLICH, DASS BISLANG NEUE TECHNOLOGIEN, DIE ELEKTROMAGNETISCHE STRAHLUNG ANWENDEN, IN DER REGEL OHNE DIE BETEILIGUNG DES STRAHLENSCHUTZES ENTWICKELT WERDEN. WENN JEDOCH DER STRAHLENSCHUTZ ERST NACH ABGESCHLOSSENER PRODUKTENTWICKLUNG ANSETZEN KANN; SIND ALLENFALLS NOCH KLEINERE ÄNDERUNGEN MÖGLICH, UND NICHT EINE GRÜNDLICHE MINIMIERUNG DER AUSGESENDETEN STRAHLUNG."
Dies sehe ich als eine absolute Hörigkeit des Staates und seines Strahlenschutzes gegenüber Wirtschaftkonzernen und Lobbyisten an.
Alle Behörden wissen von den gesundheitlichen Auswirkungen von Strahlung auf die Betroffenen. Das Ziel ist nicht, in zielführender Forschung, d.h. auch Beobachtung, sondern leider diese Menschen als psychisch Kranke an den Rand zu drängen. Hier ist das Umweltministerium der richtige Ansprechpartner und ich bitte höflich, das Thema "Mobilfunk" auch einmal in anderer Weise als nur in Verbindung mit kurzfristigem wirtschaftlichem Gewinnstrebenit zu sehen.
Eva Weber
In diesem Zusammenhang möchte ich diesen wichtigen Link zum Bundesumweltministerium in Erinnerung rufen:
http://www.mitreden-u.de/node/952#comment-3362
wo unter anderem folgender Beitrag von Frau Weber zu lesen ist.
Spatenpauli ist ebenfalls wieder aktiv geworden und hat seine Verharmlosungen dort platziert. Es wäre gut, wenn weitere Mobilfunkgegner und Betroffene sich dort zu Wort melden würden. Betroffenen, die sich öffentlich äussern, wird vom iz (g) mf Krankheitsgewinn unterstellt. Durch Diffamierung wird versucht, dass Betroffene sich nicht mehr öffentlich äussern, um deren Anzahl kleinreden zu können dass nichts für Elektrosmog-Erkrankte getan werden muss und das Aufrüsten weiter vorangetrieben werden kann wie wenn nichts wäre. Wir sollten uns wehren und nicht den Mund verbieten lassen.
Beitrag von Frau Weber:
Verfasst von Gast am 18. März 2010 - 14:50.
Es geht nicht vorrangig um das IZgMF. Dass es das was es verspricht, nämlich ein Informationszentrum gegen Mobilfunk zu sein, nicht ist, kann man z.B. aus der Beurteilung meiner Beiträge hier, auf deren Seiten lesen.
Es geht um eine Technik die tatsächlich am Menschen erprobt wird, mit zunehmendem "Fortschritt". Dem Handy als Lebensretter, ist durchaus einiges an Schäden an Mensch, Tier und Natur entgegenzusetzen. So wie die Strahlung steigt, wird das mit den Krankheitskosten passieren.
Tatsache ist: Die Elektroindustrie hat übernommen und zwar zur Gänze ohne jede Begrenzung. Behörden und alle die damit zusammenhängen unterstützen diese in jeder Weise oder sind sogar schon machtlos dagegen.
Diese Technik und ihre Möglichkeiten nimmt ein Ausmaß an, das von höchster Unvernunft und totaler Abhängigkeit zeugt. Dies geht einher mit stets steigender Belastung durch gepulste Mikrowellenstrahlung. Es zeigt sich, dass viele Menschen so nicht mehr leben können. Folgen und Langzeitauswirkungen sind bekannt, nicht nur aus russischen Studien. Von betroffenen Menschen verlangt man, dass sie direkt die Strahlung erkennen, das können sie nicht. Die Folgen dieser Strahlung Schmerzen etc.werden dann mit "Angst" also psychisch erklärt. Hieraus gibt es kein Entrinnen. Langjährige Beobachtung an Mobilfunkmasten, Santini-Studie, Nailastudie, werden als nicht "zielführend" bezeichnet.
Ich möchte nun tatsächlich in frühere Zeiten zurückgehen. Bei der Cholera beobachtete man durch "Hinschauen", dass die Krankheit von Brunnen aus ihren Verlauf nimmt. Man handelte, obwohl man erst 30 Jahre später den Erreger fand und weitere 40 Jahre später den WIRKMECHANISMUS auf welchem Wege der Erreger Cholera auslöst.
Das ist das, was heute fehlt! Es wird nicht hingeschaut, ja bewusst vermieden. Warum, das ist für jeden an Funk leidenden Menschen klar ersichtlich.
Ein Beispiel sind auch die von Mobilfunk betroffenen Bäume. Warum schauen Gartenämter nicht hin, stattdessen, Ausschneiden, Umschneiden. Ein Bundesumweltamt ist nicht interessiert, und ist doch so um die Umwelt bemüht. Warum wird z.B. die Studie Lerchl et. al, die so verheerend ausgefallen ist, nicht veröffentlicht und wenn man nachfrägt, mit absurdesten Argumenten abgetan? Bäume kann man nicht für verrückt erklären!
Alles ist dieser Strahlung ausgeliefert! Die Einen leiden jetzt schon, dass das Leben zur Schinderei geworden ist und die Anderen kommen noch. Entschuldigung über Nichtwissen etc. gibt es hierfür keine.
In meinen Augen ist es die Machtübernehme einer Industrie, einer ungeheueren Wirtschaftsmacht.
Auszug aus der Rede des Dr. Weiss, Bundesamt für Strahlenschutz anlässlich der Abschlusskonferenz zum Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm am 17.6.2008.
""Wir können derzeit nicht voraussehen, welche neuen Funktechnologien sich durchsetzen werden. Aber es ist schon heute vorhersehbar, dass die Zahl und Komplexität der Technologien und damit der Szenarien zu Strahleneinwirkung weiterhin zunehmen werden. ES IST BEDAUERLICH, DASS BISLANG NEUE TECHNOLOGIEN, DIE ELEKTROMAGNETISCHE STRAHLUNG ANWENDEN, IN DER REGEL OHNE DIE BETEILIGUNG DES STRAHLENSCHUTZES ENTWICKELT WERDEN. WENN JEDOCH DER STRAHLENSCHUTZ ERST NACH ABGESCHLOSSENER PRODUKTENTWICKLUNG ANSETZEN KANN; SIND ALLENFALLS NOCH KLEINERE ÄNDERUNGEN MÖGLICH, UND NICHT EINE GRÜNDLICHE MINIMIERUNG DER AUSGESENDETEN STRAHLUNG."
Dies sehe ich als eine absolute Hörigkeit des Staates und seines Strahlenschutzes gegenüber Wirtschaftkonzernen und Lobbyisten an.
Alle Behörden wissen von den gesundheitlichen Auswirkungen von Strahlung auf die Betroffenen. Das Ziel ist nicht, in zielführender Forschung, d.h. auch Beobachtung, sondern leider diese Menschen als psychisch Kranke an den Rand zu drängen. Hier ist das Umweltministerium der richtige Ansprechpartner und ich bitte höflich, das Thema "Mobilfunk" auch einmal in anderer Weise als nur in Verbindung mit kurzfristigem wirtschaftlichem Gewinnstrebenit zu sehen.
Eva Weber