von Elisabeth Buchs » 28. April 2010 08:01
Gunnar hat geschrieben:Hallo,
gibt es "da draussen" Leute, die interesse daran hätten, ein gemeinsames Wohnprojekt für elekrosensible zu starten? Ich denke da an eine Hausgemeinschaft oder so. Zusammen könnte man eventuell auch ein Mietobjekt "umrüsten". Ich selber weiss einfach nicht mehr, wo ich noch wohnen soll...
Kontaktaufnahme bitte unter taddaeus@bluewin.ch. Bin auch für Hinweise und Tips dankbar! Wohne im Grossraum Bern.
Hallo Gunnar
Elektrosmogarmer Wohnraum ist mir seit einiger Zeit ein Anliegen.
Im Raum Zürich ist ein ähnliches Projekt vor allem bezüglich MCS am Entstehen
http://www.gesundes-wohnen-mcs.ch/genossenschaft.htm
Ich habe auch Kontakt zu andern Elektrosensiblen und MCS-Betroffenen, die eine solche Idee verwirklichen möchten. Grossraum Bern wäre ok für mich, von andern Betroffenen und vor allem der Steuerbelastung her evt. auch Richtung Kanton Freiburg.
Es gäbe die Möglichkeit der Gründung einer Wohnbaugenossenschaft. Mehrere Beteiligte würden ein grosses, elektrosmogarm gelegenenes Grundstück erwerben, es müsste genügend gross sein, damit nicht "liebe" Nachbarn Elektrosmog verursachen könnten und darauf je nachdem grössere und kleinere Einfamilienhäuser und ein oder mehrere Mehrfamilienhäuser mit grösseren und kleineren Wohnungen bauen, wobei ohne Garantien, die zumindest zum jetzigen Zeitpunkt kaum zu erhalten wären, denn Elektrosensible, MCS-Betroffene, Umwelterkrankte soll es ja nicht geben, immer noch das Problem bestehen könnte, dass eine Mobilfunkantenne an die Grundstücksgrenze gestellt würde.
Was ich mir schon gedacht habe, wäre der Erwerb eines Residenten-Campingplatzes für Elektrosensible und MCS-Betroffene. Weiss jemand wie man einen Campingplatz kaufen oder pachten könnte? Denn dort würde die Möglichkeit bestehen zum Aufstellen von Mobilhomes aus Holz und Wohnwagen. Zum ständig wohnen oder als Notlogies. Da Umwelterkrankte selten sehr finanzkräftig sind, wäre vor allem auch bezahlbarer Wohnraum wichtig. Normale Campingplätze haben oft Nulleiter-Belastung, W-Lan und die Campeure sind vollektronisch ausgerüstet.
Eine weitere, einfachere Möglichkeit wäre das Gründen einer Hausgemeindschaft. Ein kleineres von Anfang an möglichst elektrosmogarmes Mehrfamilienhaus gemeinsam erwerben, mit ausmessen, evt. testen, evt. sanieren zur weiteren Elektrosmogreduktion. Reglement für die Hausbewohner wie z.B. keine DECT, W-Lan usw.
Ich habe auch das sog. A-Bulletin abonniert, wo unkonventionelle Menschen mit unkonventionellen Projekten und Ideen zu finden sind.
Ich habe von jemandem gehört, der mit andern zusammen ein Projekt in Spanien verwirklicht hat, grosses weites Grundstück mit Oliven- und Mandelbäumen, dem möchte ich auch noch nachgehen.
Wer hätte noch Interesse an der Verwirklichung eines solchen Projektes? Bitte meldet Euch bei mir per pn, bei Herrn Jakob, bei der angegebenen Adresse von Gunnar.
E-Mail an Sie unterwegs.
Elisabeth Buchs
[quote="Gunnar"][b]Hallo,
gibt es "da draussen" Leute, die interesse daran hätten, ein gemeinsames Wohnprojekt für elekrosensible zu starten? Ich denke da an eine Hausgemeinschaft oder so. Zusammen könnte man eventuell auch ein Mietobjekt "umrüsten". Ich selber weiss einfach nicht mehr, wo ich noch wohnen soll...
Kontaktaufnahme bitte unter taddaeus@bluewin.ch. Bin auch für Hinweise und Tips dankbar! Wohne im Grossraum Bern.[/b][/quote]
Hallo Gunnar
Elektrosmogarmer Wohnraum ist mir seit einiger Zeit ein Anliegen.
Im Raum Zürich ist ein ähnliches Projekt vor allem bezüglich MCS am Entstehen http://www.gesundes-wohnen-mcs.ch/genossenschaft.htm
Ich habe auch Kontakt zu andern Elektrosensiblen und MCS-Betroffenen, die eine solche Idee verwirklichen möchten. Grossraum Bern wäre ok für mich, von andern Betroffenen und vor allem der Steuerbelastung her evt. auch Richtung Kanton Freiburg.
Es gäbe die Möglichkeit der Gründung einer Wohnbaugenossenschaft. Mehrere Beteiligte würden ein grosses, elektrosmogarm gelegenenes Grundstück erwerben, es müsste genügend gross sein, damit nicht "liebe" Nachbarn Elektrosmog verursachen könnten und darauf je nachdem grössere und kleinere Einfamilienhäuser und ein oder mehrere Mehrfamilienhäuser mit grösseren und kleineren Wohnungen bauen, wobei ohne Garantien, die zumindest zum jetzigen Zeitpunkt kaum zu erhalten wären, denn Elektrosensible, MCS-Betroffene, Umwelterkrankte soll es ja nicht geben, immer noch das Problem bestehen könnte, dass eine Mobilfunkantenne an die Grundstücksgrenze gestellt würde.
Was ich mir schon gedacht habe, wäre der Erwerb eines Residenten-Campingplatzes für Elektrosensible und MCS-Betroffene. Weiss jemand wie man einen Campingplatz kaufen oder pachten könnte? Denn dort würde die Möglichkeit bestehen zum Aufstellen von Mobilhomes aus Holz und Wohnwagen. Zum ständig wohnen oder als Notlogies. Da Umwelterkrankte selten sehr finanzkräftig sind, wäre vor allem auch bezahlbarer Wohnraum wichtig. Normale Campingplätze haben oft Nulleiter-Belastung, W-Lan und die Campeure sind vollektronisch ausgerüstet.
Eine weitere, einfachere Möglichkeit wäre das Gründen einer Hausgemeindschaft. Ein kleineres von Anfang an möglichst elektrosmogarmes Mehrfamilienhaus gemeinsam erwerben, mit ausmessen, evt. testen, evt. sanieren zur weiteren Elektrosmogreduktion. Reglement für die Hausbewohner wie z.B. keine DECT, W-Lan usw.
Ich habe auch das sog. A-Bulletin abonniert, wo unkonventionelle Menschen mit unkonventionellen Projekten und Ideen zu finden sind.
Ich habe von jemandem gehört, der mit andern zusammen ein Projekt in Spanien verwirklicht hat, grosses weites Grundstück mit Oliven- und Mandelbäumen, dem möchte ich auch noch nachgehen.
Wer hätte noch Interesse an der Verwirklichung eines solchen Projektes? Bitte meldet Euch bei mir per pn, bei Herrn Jakob, bei der angegebenen Adresse von Gunnar.
E-Mail an Sie unterwegs.
Elisabeth Buchs