von charles » 20. Mai 2010 12:50
Moment mal. Wovon reden wir hier eigentlich?
Merke, unter *
regular user* wird verstanden jemand der einmal in die Woche kurz telefoniert. Eine mittlere Gesprächsdauer von 120 bis 150 Minuten pro Monat oder
5 Minuten pro Tag!
Dabei wurde wenig gefunden während 10 Jahren.
Bei diejenigen die minimal
27 Minuten pro Tag telefonierten, und dies auch während diese 10 Jahren, wurde einiges gefunden.
Bemerkenswert ist auch, das man einen Termin von 10 Jahren als Norm gestellt hat.
Innerhalb von 10 Jahren nichts die Rede wert;
ausserhalb diese 10 Jahren schon vieles die Rede, aber das möchte man unter den Teppich halten.
Bemerkenswert ist auch: But, the paper to be released on the 18th will only address
brain tumors, not
acoustic neuromas or
parotid gland tumors.
Mit anderen Worte, die jetzt publizierte Ergebnisse, welche viele Jahren zu spät sind, gehen ausschliesslich über Gehirn Tumoren. Wegen die andere Krebsfälle wird man erst später berichten (oder vielleicht nie).
Übrigens, nicht jeder bekommt Krebs! Auch nicht von Handys. Auch gesunde Menschen nicht.
Es sind die Schwächere, mit ein geschädigtes Immunsystem, welche von Krebs angegriffen werden. Und dabei braucht die Strahlungsmenge noch gar nicht so hoch zu sein.
Interessante Kommentare von
Microwave News:
http://www.microwavenews.com/Interphone.Main.html
http://www.microwavenews.com/Interphone.Appendix2.html
http://www.microwavenews.com/Interphone.Resources.html
Und von Magda Havas:
http://www.emfacts.com/weblog/?p=1305
Genau wie Andere habe ich Probleme mit die Studien von Naila, Henning und Selbitz , wo man Krebsfälle rund Sendemasten untersucht hat. Die andere Elektrosmog Quellen, wie z.B. DECT Telefone sind bei diese Studien ausser Betracht gehalten, und das ist m.M.n. nicht richtig, wie jetzt auch aus eine Studoie aus Australien bekannt gemacht wurde:
Verdeutlichung: Unter cordless phone wird ein drahtloses DECT Haustelefon gemeint und mit ein mobile phone ein Handy.
Epidemiological studies should include cordless phone (DECT) use in RF phone exposure.
The objective of the study was to evaluate the access and use of cordless phones in the MoRPhEUS study in Australia. Participants, who were 317 grade 7 students from Melbourne, completed a questionnaire on exposure from telephones. Results were that 87% of students had access to a cordless phone at home and 77% owned a mobile phone. Regarding telephone use, the authors found a statistically significant positive association between cordless and mobile phone use. The authors concluded that the results show that radiofrequency fields (RF) exposure is increased because of cordless phone exposure and that future research should also account and assess cordless phone use in order to fully characterize RF exposure.
Redmayne M, Inyang I, Dimitriadis C, Benke G, Abramson MJ. (2010).
Cordless telephone use: implications for mobile phone research. J Environ Monit. 12(4):809-12.
PS. Ich nehme an, dass man bei der Interphone Studie auch mit
andere Elektrosmogquellen keine rechnung getragen hat..
Öfters habe ich geschrieben das ca. 75 % der Bevölkerung noch gar keine Beschwerden wegen Elektrosmog erfährt; das heisst bis jetzt.
Und das die restliche 25 % schon eingehend in Anmerkung kommt um Elektrosensitiv zu werden.
When a building has a water leak or water damage that is not immediately corrected, molds such as Stachybotrys, Aspergillus, Acremonium, Actiniomycetes, Penicillium and Chaetomium are likely to start colonies.
When these spores with their neurotoxins are inhaled, about 75% of the population can make antibodies to the toxins and quickly eliminate them. They may sneeze, have a sore throat or have other minor symptoms, but symptoms are temporary. If they spend several days in a moldy building, they may begin to feel sick, but when they are away for a few days they recover.
About 25% of the population have a genetic makeup that makes them unable to produce the needed antibodies for mold toxins. The body simply does not adequately tag the toxins as invaders and it does not eliminate them.
The liver can send them to the digestive tract via the bile, but they are quickly reabsorbed back into the blood.
Ich möchte hier mit andeuten, das ca. 25 % ein
genetische Fehler haben kann um gute Antistoffe anfertigen zu können. Antistoffe für eine Vielzahl von Sachen. Und Ausscheiden von Toxinen. Und für Krebs.
So auch für die Stressfaktoren,verursacht durch Elektrosmog. Leber ist eine der erste Stressorgane, die dies alles zu verarbeiten hat. Deswegen kann eine Leberreinigung so viel Erfolg haben bei Elektrosensitive.
Robert C. Kane hat noch immer recht:
Cellular Telephone, Russian Roulette!
Moment mal. Wovon reden wir hier eigentlich?
Merke, unter *[b]regular user[/b]* wird verstanden jemand der einmal in die Woche kurz telefoniert. Eine mittlere Gesprächsdauer von 120 bis 150 Minuten pro Monat oder [b]5 Minuten pro Tag[/b]!
Dabei wurde wenig gefunden während 10 Jahren.
Bei diejenigen die minimal [b]27 Minuten pro Tag [/b]telefonierten, und dies auch während diese 10 Jahren, wurde einiges gefunden.
Bemerkenswert ist auch, das man einen Termin von 10 Jahren als Norm gestellt hat.
[b]Innerhalb von 10 Jahren[/b] nichts die Rede wert; [b]ausserhalb diese 10 Jahren[/b] schon vieles die Rede, aber das möchte man unter den Teppich halten.
Bemerkenswert ist auch: But, the paper to be released on the 18th will only address [b]brain tumors[/b], not [b]acoustic neuromas [/b]or [b]parotid gland tumors.[/b]
Mit anderen Worte, die jetzt publizierte Ergebnisse, welche viele Jahren zu spät sind, gehen ausschliesslich über Gehirn Tumoren. Wegen die andere Krebsfälle wird man erst später berichten (oder vielleicht nie).
Übrigens, nicht jeder bekommt Krebs! Auch nicht von Handys. Auch gesunde Menschen nicht.
Es sind die Schwächere, mit ein geschädigtes Immunsystem, welche von Krebs angegriffen werden. Und dabei braucht die Strahlungsmenge noch gar nicht so hoch zu sein.
Interessante Kommentare von [b]Microwave News[/b]:
http://www.microwavenews.com/Interphone.Main.html
http://www.microwavenews.com/Interphone.Appendix2.html
http://www.microwavenews.com/Interphone.Resources.html
Und von Magda Havas:
http://www.emfacts.com/weblog/?p=1305
Genau wie Andere habe ich Probleme mit die Studien von Naila, Henning und Selbitz , wo man Krebsfälle rund Sendemasten untersucht hat. Die andere Elektrosmog Quellen, wie z.B. DECT Telefone sind bei diese Studien ausser Betracht gehalten, und das ist m.M.n. nicht richtig, wie jetzt auch aus eine Studoie aus Australien bekannt gemacht wurde:
Verdeutlichung: Unter cordless phone wird ein drahtloses DECT Haustelefon gemeint und mit ein mobile phone ein Handy.
[b]Epidemiological studies should include cordless phone (DECT) use in RF phone exposure.[/b]
[i]The objective of the study was to evaluate the access and use of cordless phones in the MoRPhEUS study in Australia. Participants, who were 317 grade 7 students from Melbourne, completed a questionnaire on exposure from telephones. Results were that 87% of students had access to a cordless phone at home and 77% owned a mobile phone. Regarding telephone use, the authors found a statistically significant positive association between cordless and mobile phone use. The authors concluded that the results show that radiofrequency fields (RF) exposure is increased because of cordless phone exposure and that future research should also account and assess cordless phone use in order to fully characterize RF exposure.[/i]
Redmayne M, Inyang I, Dimitriadis C, Benke G, Abramson MJ. (2010). [b]Cordless telephone use: implications for mobile phone research.[/b] J Environ Monit. 12(4):809-12.
PS. Ich nehme an, dass man bei der Interphone Studie auch mit [b]andere Elektrosmogquellen[/b] keine rechnung getragen hat..
Öfters habe ich geschrieben das ca. 75 % der Bevölkerung noch gar keine Beschwerden wegen Elektrosmog erfährt; das heisst bis jetzt.
Und das die restliche 25 % schon eingehend in Anmerkung kommt um Elektrosensitiv zu werden.
[i]When a building has a water leak or water damage that is not immediately corrected, molds such as Stachybotrys, Aspergillus, Acremonium, Actiniomycetes, Penicillium and Chaetomium are likely to start colonies.
When these spores with their neurotoxins are inhaled, about 75% of the population can make antibodies to the toxins and quickly eliminate them. They may sneeze, have a sore throat or have other minor symptoms, but symptoms are temporary. If they spend several days in a moldy building, they may begin to feel sick, but when they are away for a few days they recover.
About 25% of the population have a genetic makeup that makes them unable to produce the needed antibodies for mold toxins. The body simply does not adequately tag the toxins as invaders and it does not eliminate them.
The liver can send them to the digestive tract via the bile, but they are quickly reabsorbed back into the blood.[/i]
Ich möchte hier mit andeuten, das ca. 25 % ein [b]genetische Fehler [/b]haben kann um gute Antistoffe anfertigen zu können. Antistoffe für eine Vielzahl von Sachen. Und Ausscheiden von Toxinen. Und für Krebs.
So auch für die Stressfaktoren,verursacht durch Elektrosmog. Leber ist eine der erste Stressorgane, die dies alles zu verarbeiten hat. Deswegen kann eine Leberreinigung so viel Erfolg haben bei Elektrosensitive.
Robert C. Kane hat noch immer recht:
[b]Cellular Telephone, Russian Roulette![/b]