von Evi » 9. März 2005 12:08
Jetzt verfolge ich die Diskussion um die Merkfähigkeit des Wassers schon einen Zeitlang. Was fällt mir auf?
Karl bezeichnet die Merkfähigkeit des Wassers als Humbug und als Taschenspielertrick. Er erklärt sich aber bereit, dies auf Wunsch von Stefanie mit Prof. Bernd Kröplin zu diskutieren, auch von ihm zu erfragen, ob es sich um einen Taschenspielertrick handelt.
Ein wenig scheinheilig fragt er danach, wie er mit diesem in Kontakt kommen kann. Das wäre zwar sein eigenes Problem, denn wenn ich was erklären oder entlarven will, muss ich wohl selbst tätig werden.
Die Adresse ist ausserdem so ausführlich, dass er den Weg leicht selber finden würde, sie wurde im Posting von argus sogar nochmals wiederholt.
In die Enge getrieben, bringt Karl die Elektrosensibilität erneut aufs Tapet.Verschiedene Forumsteilnehmer weisen darauf hin, es ginge lediglich darum, ob und wie elektromagnetische Strahlung imstande ist, das Wasser zu verändern und ob das so veränderte Wasser einen negativen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen haben könnte. DAS WAR DIE GANZE FRAGE. Zu deren Beantwortung tragen da die etwas abstrusen Vergleiche mit der geschlossenen/offenen Tür des Mikrowellenherdes nicht viel bei.
Statt jetzt auf der Stelle Prof. Kröplin nach diesem Phänomen zu befragen, diesen mit seiner Forschung, meinetwegen seinen Behauptungen zu konfrontieren und den Forumsteilnehmern, wie er es zugesagt hat, die Informationen weiterzuleiten, kneift Karl und kommt mit Esoterik und mit dem Umstrittensein der Theorien Kröplins.
Der Mut, Prof. Kröplin wunschgemäss anzufragen, wie Karl versprochen hat, ist inzwischen beträchtlich gesunken und wird mit dem Satz quittiert, er lasse sich nicht provozieren. In Wirklichkeit kneift er ganz einfach vor Fragen, die er mit seinem pauschalen Urteil: Humbug und Taschenspielertrick selbst provoziert hat.
So kann man es auch machen, Karl. Egal, ob das mit der Merkfähigkeit des Wassers stimmt oder ob diese Theorie auf tönernen Füssen steht, Sie werden jedenfalls mit dem, was man in der Schweiz gemeinhin als Schneckentanz bezeichnet, an Glaubwürdigkeit nicht eben gewonnen haben.
Wenn Sie diese wiedererlangen wollen, dann reden Sie mit Prof. Kröplin und sagen Sie uns dann, welche Antworten er Ihnen gegeben hat.
Evi
Jetzt verfolge ich die Diskussion um die Merkfähigkeit des Wassers schon einen Zeitlang. Was fällt mir auf?
Karl bezeichnet die Merkfähigkeit des Wassers als Humbug und als Taschenspielertrick. Er erklärt sich aber bereit, dies auf Wunsch von Stefanie mit Prof. Bernd Kröplin zu diskutieren, auch von ihm zu erfragen, ob es sich um einen Taschenspielertrick handelt.
Ein wenig scheinheilig fragt er danach, wie er mit diesem in Kontakt kommen kann. Das wäre zwar sein eigenes Problem, denn wenn ich was erklären oder entlarven will, muss ich wohl selbst tätig werden.
Die Adresse ist ausserdem so ausführlich, dass er den Weg leicht selber finden würde, sie wurde im Posting von argus sogar nochmals wiederholt.
In die Enge getrieben, bringt Karl die Elektrosensibilität erneut aufs Tapet.Verschiedene Forumsteilnehmer weisen darauf hin, es ginge lediglich darum, ob und wie elektromagnetische Strahlung imstande ist, das Wasser zu verändern und ob das so veränderte Wasser einen negativen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen haben könnte. DAS WAR DIE GANZE FRAGE. Zu deren Beantwortung tragen da die etwas abstrusen Vergleiche mit der geschlossenen/offenen Tür des Mikrowellenherdes nicht viel bei.
Statt jetzt auf der Stelle Prof. Kröplin nach diesem Phänomen zu befragen, diesen mit seiner Forschung, meinetwegen seinen Behauptungen zu konfrontieren und den Forumsteilnehmern, wie er es zugesagt hat, die Informationen weiterzuleiten, kneift Karl und kommt mit Esoterik und mit dem Umstrittensein der Theorien Kröplins.
Der Mut, Prof. Kröplin wunschgemäss anzufragen, wie Karl versprochen hat, ist inzwischen beträchtlich gesunken und wird mit dem Satz quittiert, er lasse sich nicht provozieren. In Wirklichkeit kneift er ganz einfach vor Fragen, die er mit seinem pauschalen Urteil: Humbug und Taschenspielertrick selbst provoziert hat.
So kann man es auch machen, Karl. Egal, ob das mit der Merkfähigkeit des Wassers stimmt oder ob diese Theorie auf tönernen Füssen steht, Sie werden jedenfalls mit dem, was man in der Schweiz gemeinhin als Schneckentanz bezeichnet, an Glaubwürdigkeit nicht eben gewonnen haben.
Wenn Sie diese wiedererlangen wollen, dann reden Sie mit Prof. Kröplin und sagen Sie uns dann, welche Antworten er Ihnen gegeben hat.
Evi