von ruediger » 30. August 2010 14:51
Hallo,
zuerst eine kurze Frage an Charles:
Du schreibst
"Also, ich habe bewiesen das Elektrosensitive auf Elektromog körperlich reagieren, es heisst ich habe mittels elektronische Messgeräte bewiesen dass der Körper von Elektrosmog beeinflusst wird."
Finde ich hochinteressant, kannst du genau beschreiben, wie du gemessen hast?
An alle anderen: Hab leider ein Glied in meiner Gedankenkette ausgelassen, bzw nicht ganz explizit genannt: Natuerlich gehe ich davon aus, dass der Koerper von der Strahlung geschaedigt wird UND DARAUFHIN EINE NEGATIVE EMOTION ENTSTEHT, die sich in der Verspannung der genannten Muskeln zeigt. Ist doch klar, dass bei Kopfschmerzen, Schwindel, Depressionen, Augenbrennen um nur einige der Symptome der Elektrosensibilitaet zu nennen, negative Emotionen entstehen, die dann die genannten Muskeln zur Anspannung bringen.
Tut mir leid, wenn ich den Eindruck der Psychiatrisierung erweckt habe. Ich beschaeftige mich viel mit Hirnforschung und jeder der sich etwas damit auskennt, weiss, dass ein Gebiet namens Insula in der Grosshirnrinde permanent den Koerper beobachtet und sofort mit unangenehmen Gefuehlen auf jeden schaedlichen Effekt reagieren.
Ich gehe davon aus dass Elektrosmog dem Koerper schadet und dies von der Insula reghistriert wird, lange bevor bewusst ein Symptom wie z.B. Kopfschmerzen wahrgenommen wird. Bin selbst schwer Elektrosensibel und weiss wovon ich spreche.
Zudem: Ich habe explizit geschrieben, dass die HF-Strahlung zufallsgesteuert erzeugt wird. Selbstverstaendlich soll das so geschehen, dass die Testperson NICHT weiss, wann der Strahler an bzw aus ist.
Wird dann eine statistisch signifikante Korrelation zwischen Strahlung und der Muskelverspannung gemessen, dann kann nur eine nichtthermische Einwirkung der HF-Strahlung auf den Koerper die Ursache sein. Egal wie dieser nichtthermische Effekt nun im Detail funktioniert, er waere in diesem Fall zunaechst einmal nachgewiesen.
Viele Gruesse, Ruediger
Hallo,
zuerst eine kurze Frage an Charles:
Du schreibst
"Also, ich habe bewiesen das Elektrosensitive auf Elektromog körperlich reagieren, es heisst ich habe mittels elektronische Messgeräte bewiesen dass der Körper von Elektrosmog beeinflusst wird."
Finde ich hochinteressant, kannst du genau beschreiben, wie du gemessen hast?
An alle anderen: Hab leider ein Glied in meiner Gedankenkette ausgelassen, bzw nicht ganz explizit genannt: Natuerlich gehe ich davon aus, dass der Koerper von der Strahlung geschaedigt wird UND DARAUFHIN EINE NEGATIVE EMOTION ENTSTEHT, die sich in der Verspannung der genannten Muskeln zeigt. Ist doch klar, dass bei Kopfschmerzen, Schwindel, Depressionen, Augenbrennen um nur einige der Symptome der Elektrosensibilitaet zu nennen, negative Emotionen entstehen, die dann die genannten Muskeln zur Anspannung bringen.
Tut mir leid, wenn ich den Eindruck der Psychiatrisierung erweckt habe. Ich beschaeftige mich viel mit Hirnforschung und jeder der sich etwas damit auskennt, weiss, dass ein Gebiet namens Insula in der Grosshirnrinde permanent den Koerper beobachtet und sofort mit unangenehmen Gefuehlen auf jeden schaedlichen Effekt reagieren.
Ich gehe davon aus dass Elektrosmog dem Koerper schadet und dies von der Insula reghistriert wird, lange bevor bewusst ein Symptom wie z.B. Kopfschmerzen wahrgenommen wird. Bin selbst schwer Elektrosensibel und weiss wovon ich spreche.
Zudem: Ich habe explizit geschrieben, dass die HF-Strahlung zufallsgesteuert erzeugt wird. Selbstverstaendlich soll das so geschehen, dass die Testperson NICHT weiss, wann der Strahler an bzw aus ist.
Wird dann eine statistisch signifikante Korrelation zwischen Strahlung und der Muskelverspannung gemessen, dann kann nur eine nichtthermische Einwirkung der HF-Strahlung auf den Koerper die Ursache sein. Egal wie dieser nichtthermische Effekt nun im Detail funktioniert, er waere in diesem Fall zunaechst einmal nachgewiesen.
Viele Gruesse, Ruediger