Die Argumente welche Spatenpauli und Kuddel verwenden im IZgMF Forum wegen z.B. das Geschehen in Rimbach ist haarsträubend.
Sie zeigen überhaupt keine Ahnung zu haben wie einiges vorgeht.
Auf
http://www.milieuziektes.nl/Pagina200.html habe ich den Vorgan bei Elektrosensitive geschildert.
Seit vielen Jahren kann man in verschiedenen Foren lesen, dass Personen noch gerade ein DECT Telefon körperlich akzeptieren können, aber wenn dann ein Tropfen Sendemast dazukommt, ist die Hölle los.
Ja, das ist ganz logisch, weil damit die kritische Schwelle erreicht ist.
Und dann kann man auch das DECT nicht mehr ertragen und andere Quellen der Elektrosmog Familie, die viel grösser ist als Manche ahnen.
Ich wiederhohle nochmals was ich so oft geschrieben habe.
Personen mit ein geschädigtes Immunsystem können bei 200-2.000 uW/m² elektrosensitiv werden.
Aber wenn sie dann tatsächlich elektrosensitiv geworden sind können sie schon bei viel weniger als 1 uW/m² mit körperliche Beschwerden reagieren.
Merke, ich rede immer von Elektrosmog; ganz wenig von Mobilfunk, weil dies nur ein Teil der Problematik ist.
Übrigens haben die Meisten gar keine Ahnung was die Problematik eigentlich beinhaltet.
So wurd ich gefragt zu untersuchen warum eine elektrosensitive Familie es nicht in ihre Wohnung und dadraussen aushalten kann.
In weite Umgebung gibt es keine Sendemasten, und der Strom ist ständig ausgeschaltet.
Beim Messen habe ich festgestellt das es Schmutz-Frequenzen auf die Erdleitung gibt, aber auch in den Boden, als in die Luft (an verschiedenen Stellen mehr und weniger, also sehr unterschiedlich).
Frequenzen zwischen 3 und 4 MHz und zwischen 8 und 11 MHz.
Auch dafür können Elektrosensitive empfindlich sein.
Ohne grundliches Messen darf man Elektrosensitive nicht als Spinner bezeichnen.
In den meiste Fälle haben die Recht wegen ihre Beschwerden.
Und bei baubiologische Hausuntersuchungen werden auch Radio und Fernseh Signale gemessen, wie auch DVB-T, und andere Signale bei z.B EN55011 und EN55022.
Nachtrag:Auch ein Radio oder TV Sender kann den *Eimer* bis an den Rand füllen.
Und ein Tropfen Elektrosmog kann dann dafür sorgen das die kritische Schwelle überschritten wird.
Wie *unschüldig* Radiosender sein können hat man in Schwarzenburg leider erfahren müssen.
Oft zeige ich erstaunte Personen, das ein ausgeschaltete Fernseher als eine sekundäre Antenne, wie jede grössere Metalloberfläche, fungieren kann.
Das ist auch der Grund wershalb nicht eingeschaltete Mobilfunkantennen Ärger bei Elektrosensitive verursachen können, weil sie schon Signale empfangen und absenden. Die Leistungsflussdichte ist viel zu gering um telefonieren zu können, aber hoch genug um bei (nur) Elektrosensitive körperliche Reaktionen verursachen zu können.
Es gibt leider keine einzige seriöse Studie wo man untersucht hat ab welche Feldstärken von welche Elektrosmog Quellen Elektrosensitive reagieren können.
Es ist sehr billig diese sehr empfindliche Personen als Spinner zu bezeichnen, aber untersucht wird nichts.
Die Mobilfunkindustrie will natürlich nicht so etwas untersuchen.
Aber was ist mit der Pharmaindustrie?
Die sollten das mal untersuchen (die haben auch entsprechend Kapital) und für jede Stufe der Elektrosensitivität eine entsprechende Dosis Pillen vorschreiben.
Ich meine da Pillen gegen Elektrosensitivität.
Die Argumente welche Spatenpauli und Kuddel verwenden im IZgMF Forum wegen z.B. das Geschehen in Rimbach ist haarsträubend.
Sie zeigen überhaupt keine Ahnung zu haben wie einiges vorgeht.
Auf http://www.milieuziektes.nl/Pagina200.html habe ich den Vorgan bei Elektrosensitive geschildert.
Seit vielen Jahren kann man in verschiedenen Foren lesen, dass Personen noch gerade ein DECT Telefon körperlich akzeptieren können, aber wenn dann ein Tropfen Sendemast dazukommt, ist die Hölle los.
Ja, das ist ganz logisch, weil damit die kritische Schwelle erreicht ist.
Und dann kann man auch das DECT nicht mehr ertragen und andere Quellen der Elektrosmog Familie, die viel grösser ist als Manche ahnen.
Ich wiederhohle nochmals was ich so oft geschrieben habe.
Personen mit ein geschädigtes Immunsystem können bei 200-2.000 uW/m² elektrosensitiv werden.
Aber wenn sie dann tatsächlich elektrosensitiv geworden sind können sie schon bei viel weniger als 1 uW/m² mit körperliche Beschwerden reagieren.
Merke, ich rede immer von Elektrosmog; ganz wenig von Mobilfunk, weil dies nur ein Teil der Problematik ist.
Übrigens haben die Meisten gar keine Ahnung was die Problematik eigentlich beinhaltet.
So wurd ich gefragt zu untersuchen warum eine elektrosensitive Familie es nicht in ihre Wohnung und dadraussen aushalten kann.
In weite Umgebung gibt es keine Sendemasten, und der Strom ist ständig ausgeschaltet.
Beim Messen habe ich festgestellt das es Schmutz-Frequenzen auf die Erdleitung gibt, aber auch in den Boden, als in die Luft (an verschiedenen Stellen mehr und weniger, also sehr unterschiedlich).
Frequenzen zwischen 3 und 4 MHz und zwischen 8 und 11 MHz.
Auch dafür können Elektrosensitive empfindlich sein.
Ohne grundliches Messen darf man Elektrosensitive nicht als Spinner bezeichnen.
In den meiste Fälle haben die Recht wegen ihre Beschwerden.
Und bei baubiologische Hausuntersuchungen werden auch Radio und Fernseh Signale gemessen, wie auch DVB-T, und andere Signale bei z.B EN55011 und EN55022.
[b]Nachtrag:[/b]Auch ein Radio oder TV Sender kann den *Eimer* bis an den Rand füllen.
Und ein Tropfen Elektrosmog kann dann dafür sorgen das die kritische Schwelle überschritten wird.
Wie *unschüldig* Radiosender sein können hat man in Schwarzenburg leider erfahren müssen.
Oft zeige ich erstaunte Personen, das ein ausgeschaltete Fernseher als eine sekundäre Antenne, wie jede grössere Metalloberfläche, fungieren kann.
Das ist auch der Grund wershalb nicht eingeschaltete Mobilfunkantennen Ärger bei Elektrosensitive verursachen können, weil sie schon Signale empfangen und absenden. Die Leistungsflussdichte ist viel zu gering um telefonieren zu können, aber hoch genug um bei (nur) Elektrosensitive körperliche Reaktionen verursachen zu können.
[b]Es gibt leider keine einzige seriöse Studie wo man untersucht hat ab welche Feldstärken von welche Elektrosmog Quellen Elektrosensitive reagieren können. [/b]
Es ist sehr billig diese sehr empfindliche Personen als Spinner zu bezeichnen, aber untersucht wird nichts.
Die Mobilfunkindustrie will natürlich nicht so etwas untersuchen.
Aber was ist mit der Pharmaindustrie?
Die sollten das mal untersuchen (die haben auch entsprechend Kapital) und für jede Stufe der Elektrosensitivität eine entsprechende Dosis Pillen vorschreiben.
Ich meine da Pillen gegen Elektrosensitivität.