von Elisabeth Buchs » 11. Februar 2011 16:26
Vor kurzem hat sich eine schwer MCS-Betroffene noch mit Fibromyalgie, die keine Medikamente vertragen hat, durch Exit erlösen lassen. Ich kann das verstehen, wenn man jeglichen Elektrosmog schon bei niedrigen Werten nicht mehr verträgt, mit schwersten Symptomen reagiert, keinen Ort mehr findet, wo man noch zumindest übernachten kann, wenn möglich noch allein, arm, alt, weitere (Folge)Erkrankungen, von Anfeindungen, Bosheit und Dummheit von Verursachern umgeben. Was soll man da noch? Doch sterben ist wohl schwer, deshalb versuchen sich manche weiter durchzubringen bis zu einem mehr oder weniger hässlichen sog. natürlichen Tod. Mein betroffener Kollege hat nun ausgesorgt, ist letzen Sommer in seinem Badezimmer zusammengebrochen und gestorben mit nur 43 Jahren, es bleibt ihm viel erspart, denn es wird doch nur noch immer schlimmer mit dem Elektrosmog. Wenn man wenigstens noch ein Wohnmobil verträgt, hat man noch mehr Chancen. Denn dann könnte man zu UW oder Frau S. in den Wald oder zu den EHS von Next Up, von denen in diesem Winter aber nichts mehr zu lesen ist.
Es würde mich mal interessieren, wie und wo schwer Betroffene, die in diesem Forum mitlesen, überhaupt noch wohnen, denn seit zehn Jahren hat sich jeglicher Elektrosmog stark verschlimmert.
Elisabeth Buchs
Vor kurzem hat sich eine schwer MCS-Betroffene noch mit Fibromyalgie, die keine Medikamente vertragen hat, durch Exit erlösen lassen. Ich kann das verstehen, wenn man jeglichen Elektrosmog schon bei niedrigen Werten nicht mehr verträgt, mit schwersten Symptomen reagiert, keinen Ort mehr findet, wo man noch zumindest übernachten kann, wenn möglich noch allein, arm, alt, weitere (Folge)Erkrankungen, von Anfeindungen, Bosheit und Dummheit von Verursachern umgeben. Was soll man da noch? Doch sterben ist wohl schwer, deshalb versuchen sich manche weiter durchzubringen bis zu einem mehr oder weniger hässlichen sog. natürlichen Tod. Mein betroffener Kollege hat nun ausgesorgt, ist letzen Sommer in seinem Badezimmer zusammengebrochen und gestorben mit nur 43 Jahren, es bleibt ihm viel erspart, denn es wird doch nur noch immer schlimmer mit dem Elektrosmog. Wenn man wenigstens noch ein Wohnmobil verträgt, hat man noch mehr Chancen. Denn dann könnte man zu UW oder Frau S. in den Wald oder zu den EHS von Next Up, von denen in diesem Winter aber nichts mehr zu lesen ist.
Es würde mich mal interessieren, wie und wo schwer Betroffene, die in diesem Forum mitlesen, überhaupt noch wohnen, denn seit zehn Jahren hat sich jeglicher Elektrosmog stark verschlimmert.
Elisabeth Buchs