Spatenpauli ist in der Lage Schlussfolgerungen zu ziehen wie z.B. diese: "Eva W: DECT und WLAN unbedenklich". Er brachte diese Überschrift im IZgegenMF, sozusagen ohne mit der Wimper zu zucken, sogar ohne Fragezeichen, auf einen Artikel den ich hier im Forum zur Selbitz-Studie schrieb.
Dies nur zur Einleitung!
Ich erlaube mir heute aufgrund eines Artikels von Spatenpauli
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47141 ebenfalls eine Schlussfolgerung zu ziehen, die ich im Gegensatz zu der mir nachgesagten "Unbedenklichkeitserklärung von DECT und WLAN durch mich" sogar plausibel finde.
Spatenpauli schreibt, ich zitiere:
"Einst als Resortleiter in Diensten der Elektronik-Zeitschriften "Funk-Technik" und "Funkschau", hatte ich Zugang zu allen möglichen Industriedokumentationen. Eine davon war der "Valvo-Brief". Fettdruck von mir.
Ob nun Spatenpauli zu Zeiten seines "wirklich heldenhaften" Kampfes gegen "seinen" Mobilfunkmast noch Resortleiter oder auch schon nicht mehr bei den beiden Funk-Zeitschriften war, spielt m.E. eigentlich keine Rolle.
Nach meinen Erfahrungen mit der Presse ist es fast unmöglich, in einer Zeitung etwas, das auch nur irgendwie Bedenken gegen diese Technik aufzeigt, zu veröffentlichen. Auch Journalisten berichten, dass sie trotz sorgfältigster Recherche ihre Berichte nicht unterbringen. Einer sagte mir sogar einmal - das ist sogar schon Jahre her - wenn ich über Mobilfunk berichte, verliere ich meinen Job.
Nun stelle man sich vor, es organisiert ein Ressortredakteur von "Funk-Technik" und "Funkschau" oder auch ehemaliger Demonstrationen, bringt sein Wissen ein und gründet ein Forum unter dem Namen "Informationszentrum gegen Mobilfunk". Das könnte ihm doch nach Lage der Dinge auf Lebenszeit seinen Job in seinem Spezialgebiet kosten oder zumindest erheblich erschweren. Ich glaube, diese Branche ist sehr nachtragend!
Auch dies könnte ein Grund sein, sich schließlich eines für ihn und seine Familie Besseren zu besinnen und sich heute für diese Technik in einem unverständlichen Maße einzusetzen. Da diese ihm in keiner Weise schadet und er Menschen die unter dieser Technik leiden so vehement bekämpft, ist in meinen Augen dieses Engagement keineswegs als normal zu bezeichnen.
Ich denke, auch diesen Gesichtspunkt darf man ruhig in Betracht ziehen.
Als Schlusssatz möchte ich doch von Anka ein geflügeltes Wort bringen:
"Allerdings ist anzumerken, dass auch der extremistische Teil der mobilfunkkritischen Bewegung eine Form von nützlicher Idiotie an der langen Leine der Tabakindustrie sowie diverser Profiteure aus der Debatte auslebt." http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47248
Da kann ich nur noch sagen: Geht's noch?
Eva Weber
Spatenpauli ist in der Lage Schlussfolgerungen zu ziehen wie z.B. diese: "Eva W: DECT und WLAN unbedenklich". Er brachte diese Überschrift im IZgegenMF, sozusagen ohne mit der Wimper zu zucken, sogar ohne Fragezeichen, auf einen Artikel den ich hier im Forum zur Selbitz-Studie schrieb.
Dies nur zur Einleitung!
Ich erlaube mir heute aufgrund eines Artikels von Spatenpauli
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47141 [b]ebenfalls eine Schlussfolgerung zu ziehen,[/b] die ich im Gegensatz zu der mir nachgesagten "Unbedenklichkeitserklärung von DECT und WLAN durch mich" sogar plausibel finde.
Spatenpauli schreibt, ich zitiere:[i] [b]"Einst als Resortleiter in Diensten der Elektronik-Zeitschriften "Funk-Technik" und "Funkschau", hatte ich Zugang zu allen möglichen Industriedokumentationen. Eine davon war der "Valvo-Brief". [/b][/i] Fettdruck von mir.
Ob nun Spatenpauli zu Zeiten seines "wirklich heldenhaften" Kampfes gegen "seinen" Mobilfunkmast noch Resortleiter oder auch schon nicht mehr bei den beiden Funk-Zeitschriften war, spielt m.E. eigentlich keine Rolle.
Nach meinen Erfahrungen mit der Presse ist es fast unmöglich, in einer Zeitung etwas, das auch nur irgendwie Bedenken gegen diese Technik aufzeigt, zu veröffentlichen. Auch Journalisten berichten, dass sie trotz sorgfältigster Recherche ihre Berichte nicht unterbringen. Einer sagte mir sogar einmal - das ist sogar schon Jahre her - wenn ich über Mobilfunk berichte, verliere ich meinen Job.
Nun stelle man sich vor, es organisiert ein Ressortredakteur von "Funk-Technik" und "Funkschau" oder auch ehemaliger Demonstrationen, bringt sein Wissen ein und gründet ein Forum unter dem Namen "Informationszentrum gegen Mobilfunk". Das könnte ihm doch nach Lage der Dinge auf Lebenszeit seinen Job in seinem Spezialgebiet kosten oder zumindest erheblich erschweren. Ich glaube, diese Branche ist sehr nachtragend!
Auch dies könnte ein Grund sein, sich schließlich eines für ihn und seine Familie Besseren zu besinnen und sich heute für diese Technik in einem unverständlichen Maße einzusetzen. Da diese ihm in keiner Weise schadet und er Menschen die unter dieser Technik leiden so vehement bekämpft, ist in meinen Augen dieses Engagement keineswegs als normal zu bezeichnen.
Ich denke, auch diesen Gesichtspunkt darf man ruhig in Betracht ziehen.
Als Schlusssatz möchte ich doch von Anka ein geflügeltes Wort bringen:
[i]"Allerdings ist anzumerken, dass auch der extremistische Teil der mobilfunkkritischen Bewegung eine Form von nützlicher Idiotie an der langen Leine der Tabakindustrie sowie diverser Profiteure aus der Debatte auslebt."[/i] http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47248
Da kann ich nur noch sagen: Geht's noch?
Eva Weber