von Eva Weber » 10. Oktober 2011 21:03
Das ist schön, dass einem Betroffenen so geholfen werden konnte. Er muss ja auch noch sehr viel tun. Vielleicht berichtet er wieder. Charles, Sie wissen viel, ich lese Ihre Beiträge sehr aufmerksam.
Natürlich habe ich in meiner fast 7-jährigen Erfahrung auch schon einiges ausprobiert. Darunter auch Mittel, die ich als evtl. hilfreich ansehen konnte, z.B. verschiedene Mineralien. Allerdings probierte ich auch manches mehr unfreiwillig, weil es die Leute mit mir so gut meinten und mir alle möglichen Experten ins Haus schickten. Ich wollte ja schließlich meine Freunde nicht verärgern und vielleicht ist doch was darunter das hilft. Man hofft ja immer!
Nun möchte ich über ein "Rezept", dessen gute Wirkung mit Hilfe von Kinesiologie, gleich in meiner Küche erfolgreich ausprobiert wurde, berichten. Hielt ich das Döschen mit dem "Magnesium-Granulat" in der Hand, war der andere Arm fest. Hielt ich es nicht in der Hand, war er es nicht. Das war schon sehr erstaunlich. Ich sei also hoch elektrosensibel! Als ich mit dem Experten zusammen am Tisch saß, die 6 Döschen vor mir, 4 kleine und 2 größere, so Kunststoffdöschen, die normalerweise Creme enthalten, sollte es mir schon besser gehen. Ich wollte ihn nun nicht enttäuschen und meinte, vielleicht war ich zu lange bei der Flugsicherung im Radarcenter, dass es noch nicht hilft. Aber ich bat ihn die Döschen an den von ihm ausgesuchten Plätzen im Haus aufzustellen.
Aber leider tat sich gar nichts. Ich hätte sogar die 720 Euro für simples Magesiumgranulat bezahlt, wenn es geholfen hätte. Hat es aber nicht. So musste ich den Herrn anrufen und bitten alles wieder einzusammeln.
Er sagte mir dann wütend: "Sie sind gar nicht elektrosensibel!" Das störte mich weniger, weil ich den Begriff "Elektrosensibel" sowieso nicht mag, aber ich meinte, er hätte dies doch einwandfrei mit Kinesologie festgestellt. Daraufhin wurde er sehr ungehalten.
Am nächsten Tag fand ich ein Bildchen im Briefkasten mit dem Spruch "Maria schütze dieses Haus." Ich bin ein sehr gläubiger Mensch, aber an das "besprochene" Magnesiumgranulat habe ich wohl doch zu wenig geglaubt.
Man wird sehr misstrauisch und sicher werden einige "Claesmog" ausprobieren. Mit Karten z.B. könnte ich mich nicht anfreunden. Da schwirrte mir auch schon mal etwas ins Haus, das war bedrucktes Goldpapier. Es wurde mir geschenkt , weil es mir so schlecht gehe. Jedes Blättchen hätte 40 Euro gekostet. Ich habe das noch, abgelegt in einem Schächtelchen im ersten Stock, wo ich mich kaum aufhalten kann.
Sektor3 vom IZgegenMF hat mir schon mal wärmstens Heilsteine empfohlen. Als aber Leute in einer Sendung bei Maischberger, die so etwas empfehlen, von einem Physiker glatt als Fall für den Staatsanwalt bezeichnet wurden und ich dies Sektor3 mitteilte, meinte er ich solle beim Spaziergehen Steine sammeln, da wäre für mich bestimmt einer drunter.
Man erlebt zu viel im Laufe der Jahre! Worauf ich mich verlassen kann z.B. auch heute Nachmittag wieder, als der Kopfschmerz wieder stärker wurde trotz Mobilfunk-Cap, ist, ein doppeltes Stück von einer Rettungsdecke noch auf das Cap, noch die Muslima-Kappe drüber und nach ca. 10 Minuten wird der Kopfschmerz leichter.
Das würde mich auch mal interessieren, was an so einer Rettungsdecke dran ist, dass sie so hilfreich ist - zumindest bei mir.
Eva Weber
Das ist schön, dass einem Betroffenen so geholfen werden konnte. Er muss ja auch noch sehr viel tun. Vielleicht berichtet er wieder. Charles, Sie wissen viel, ich lese Ihre Beiträge sehr aufmerksam.
Natürlich habe ich in meiner fast 7-jährigen Erfahrung auch schon einiges ausprobiert. Darunter auch Mittel, die ich als evtl. hilfreich ansehen konnte, z.B. verschiedene Mineralien. Allerdings probierte ich auch manches mehr unfreiwillig, weil es die Leute mit mir so gut meinten und mir alle möglichen Experten ins Haus schickten. Ich wollte ja schließlich meine Freunde nicht verärgern und vielleicht ist doch was darunter das hilft. Man hofft ja immer!
Nun möchte ich über ein "Rezept", dessen gute Wirkung mit Hilfe von Kinesiologie, gleich in meiner Küche erfolgreich ausprobiert wurde, berichten. Hielt ich das Döschen mit dem "Magnesium-Granulat" in der Hand, war der andere Arm fest. Hielt ich es nicht in der Hand, war er es nicht. Das war schon sehr erstaunlich. Ich sei also hoch elektrosensibel! Als ich mit dem Experten zusammen am Tisch saß, die 6 Döschen vor mir, 4 kleine und 2 größere, so Kunststoffdöschen, die normalerweise Creme enthalten, sollte es mir schon besser gehen. Ich wollte ihn nun nicht enttäuschen und meinte, vielleicht war ich zu lange bei der Flugsicherung im Radarcenter, dass es noch nicht hilft. Aber ich bat ihn die Döschen an den von ihm ausgesuchten Plätzen im Haus aufzustellen.
Aber leider tat sich gar nichts. Ich hätte sogar die 720 Euro für simples Magesiumgranulat bezahlt, wenn es geholfen hätte. Hat es aber nicht. So musste ich den Herrn anrufen und bitten alles wieder einzusammeln.
Er sagte mir dann wütend: "Sie sind gar nicht elektrosensibel!" Das störte mich weniger, weil ich den Begriff "Elektrosensibel" sowieso nicht mag, aber ich meinte, er hätte dies doch einwandfrei mit Kinesologie festgestellt. Daraufhin wurde er sehr ungehalten.
Am nächsten Tag fand ich ein Bildchen im Briefkasten mit dem Spruch "Maria schütze dieses Haus." Ich bin ein sehr gläubiger Mensch, aber an das "besprochene" Magnesiumgranulat habe ich wohl doch zu wenig geglaubt.
Man wird sehr misstrauisch und sicher werden einige "Claesmog" ausprobieren. Mit Karten z.B. könnte ich mich nicht anfreunden. Da schwirrte mir auch schon mal etwas ins Haus, das war bedrucktes Goldpapier. Es wurde mir geschenkt , weil es mir so schlecht gehe. Jedes Blättchen hätte 40 Euro gekostet. Ich habe das noch, abgelegt in einem Schächtelchen im ersten Stock, wo ich mich kaum aufhalten kann.
Sektor3 vom IZgegenMF hat mir schon mal wärmstens Heilsteine empfohlen. Als aber Leute in einer Sendung bei Maischberger, die so etwas empfehlen, von einem Physiker glatt als Fall für den Staatsanwalt bezeichnet wurden und ich dies Sektor3 mitteilte, meinte er ich solle beim Spaziergehen Steine sammeln, da wäre für mich bestimmt einer drunter.
Man erlebt zu viel im Laufe der Jahre! Worauf ich mich verlassen kann z.B. auch heute Nachmittag wieder, als der Kopfschmerz wieder stärker wurde trotz Mobilfunk-Cap, ist, ein doppeltes Stück von einer Rettungsdecke noch auf das Cap, noch die Muslima-Kappe drüber und nach ca. 10 Minuten wird der Kopfschmerz leichter.
Das würde mich auch mal interessieren, was an so einer Rettungsdecke dran ist, dass sie so hilfreich ist - zumindest bei mir.
Eva Weber