Hallo,
bei der Bioresonanz Therapien kennen wir die Frequenzen von Royal Rife, welch liegen zwischen 0,5 Hz en 10.000 Hz.
Daneben kennen wir die Frequenzen von Hulda Clark, die liegen zwischen 30.000 Hz und 1 MHz.
Auf meine HP stehen z.B. der M.O.R.I. und der F-scan als Geräte abgebildet die diese beide Frequenzen generieren können.
(Unter *Alternative* und *Bioresonance*.
Was wenigen aber wissen ist, dass das vom TNO falscherweise beschriebene UMTS-like Signal ein TDMA Signal war, welche gepulst ist, aber momentan noch nirgendwo verwendet wird.
In Wirklichkeit hat man ein CDMA Signal verwendet, welche angeblich nicht gepulst sein soll.
Aber. An die Darstellung des Organisationskanals (es wurde nur ein Organisationskanal verwendet, ohne jegliche Verkehr) kann man entnehmen, das dieses Signal in Wirklichkeit gepulst ist.
Und zwar mit 15.000 Hz.
Siehe:
http://www.milieuziektes.nl/Pagina112e.html
Und was hat dies mit Bioresonanz zu tun fragen Sie sich?
Nah, diese 15.000 Hz liegt genau zwischen die Frequenzen von Royal Rife und Hulda Clark, wovon wir seit 1930 wissen dass sie einen Einfluss auf unsere Gesundheit haben können.
Gemeint ist hier die Ungesundheit.
Jede Artzt, Heilpraktiker, Therapeuten, der sich mit Bioresonanz beschäftigt, soll sich im tiefsten beschwerden gegen diese Art von unfreiwillige Bestrahlung. Dauerhaft, 24 Stunden am Tag. Das hält der Körper nicht aus.
PS. es ist mir nicht bekannt was mit diesem Pulsart passiert, wenn zusätzlich auch Verkehr versendet wird.
Bei diese TNO Studie wurde nur 1 V/m verwendet.
Angenommen das dies richtig war, weil keiner weiss wie hoch die Leistungsflussdichte war in der Nähe der Probanden (es könnte ggf. auch viel weniger gewesen sein), ist ein Probande halbwegs ausgestiegen, weil der es nicht mehr aushalten konnte. Diese Person wurde dann als nicht signifikant eingestuft, weil er den Versuch nicht ganz mitgemacht hat. Andere Personen hätten Monate später Zuhause noch Ärger.
Die ETH verwendet nicht nur 1 V/m, aber auch 10 V/m. Das hört sich so unschuldig an.
Aber wenn wir die Terminologie der Baubiologen verwenden sieht das ganz anders aus.
Also Leistungsflussdichten von 2652 uW/m2 und 265251 uW/m2.
Das ist also nicht ein Faktor 10, aber Faktor 100.
Ich bin gespannt wieviel Probanden das durchhalten können.
Sicher gesehen der Fakt, dass Elektrosensible schon ab 1 uW/m2 stark reagieren können.
Sicher wird man auch bei dem ETH keine Rechnung tragen dass die Response Zeit für eine Exposition länger, bezw. viel länger sein kann als 30 Minuten.
Das könnte ggf. einen ganzen Tag sein.
Also, die Reaktionen können ggf. erst nächsten Tag auftreten.
Wir werden sehen.
Charles Claessens