von Eva Weber » 5. April 2012 12:42
Lieber Herr Jakob!
Sie wissen schon, dass das, was Sie hier schreiben von Prof. Lerchl als Unterstellung gesehen wird!
Alles hat zwei Seiten:
Einesteils bin ich für die jüngsten Ergüsse Prof. Lerchls nicht dankbar, denn es bestätigt mir wiederum, wie wenig Menschen gelten, die unter Funk leiden und wie groß die Bemühungen sind, sie zu verachten und lächerlich zu machen und wie, sollten sie einmal auch nur einen Funken Recht haben, agiert wird.
Andernteils ist es natürlich ganz gut zu wissen, was Prof. Lerchl im Endeffekt für Argumente hat. Da es fast unmöglich ist, dass ein Mensch vollkommen zwiespältig ist, noch dazu in solch herausragender Position, erkennt man, obwohl als Privatmeinung geäussert, im Grunde die Arbeitsweise des Strahlenschutzes in Bezug auf Mobilfunk und Menschen, die davon gesundheitliche Beeinträchtigungen erleiden.
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Unter den von Prof. Lerchl aufgezählten diagnostischen Verfahren "Wünschelruten, Pendeln, Familienaufstellung" und therapeutischen "Chips, Abschirmanzug, Anti-EMF-Creme" fehlt etwas, nämlich Heilsteine, die mir mal ein Sektor3 so heiß empfohlen hat. Dann ist zu bemerken, dass in diese Begriffe der "Abschirmanzug" nicht hineinpasst. Finde ich!
Wovon ich aber noch nie hörte, auch nicht im IZgegenMF, das normalerweise alles weiß, ist die Anti-EMF-Creme. Falls es den Osterhasen doch noch geben sollte, bitte ich ihn darum, mir diese zu Ostern in ein Nestchen zu legen. Es wäre nämlich schön, wenn so ein bisschen eincremen mir meinen Garten zurück gäbe.
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Natürlich habe ich auch
www.laborjournal.de/editorials/588.html gelesen, wobei man sehen muss, dass der Strahlenschutz, im wahrsten Sinne des Wortes, stets nach dem Rechten sieht. Dann ging es ja auch wieder mal um die von Verum finanzierten Studien und die entsprechenden Wissenschaftler. Hierauf meldete sich wieder Sektor3. (Wenn gewünscht verlinke ich das auch). Sektor 3 verlinkt auf sein Posting vom 31.3.2010, das mich damals schon sehr verwunderte.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39269 und da heisst es ganz groß
"Nach Dennis Nowak gibt es mit Joshua Muscat noch einen weiteren EMF-Gefahrenfinder mit Tabakvergangenheit." Der Link zu Dennis Nowak funktioniert leider nicht. Diese Aussage gibt mir, gelinde gesagt, große Rätsel auf.
Handelt es sich nun um jenen Prof. Dr. Dennis Nowak der LMU München, der die Kasuistiken Betroffener, auch die meine, für das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm erstellte: "Fixiert, kein Zusammenhang mit Mobilfunk?" Da Sektor3 Prof. Nowak aber als "EMF-Gefahrenfinder" bezeichnet, könnte ich das so deuten, dass an EMF Leidende im Endeffekt eine Gefahr für EMF darstellen. Man kann es natürlich auch anders sehen, wobei es dann aber keinen Sinn macht. Das natürlich nur, falls es sich tatsächlich um den Umweltmediziner Prof. Dennis Nowak der LMU handelt, der auch mich beurteilt hat.
Eva Weber
Lieber Herr Jakob!
Sie wissen schon, dass das, was Sie hier schreiben von Prof. Lerchl als Unterstellung gesehen wird!
[b]Alles hat zwei Seiten:[/b]
[b]Einesteils[/b] bin ich für die jüngsten Ergüsse Prof. Lerchls nicht dankbar, denn es bestätigt mir wiederum, wie wenig Menschen gelten, die unter Funk leiden und wie groß die Bemühungen sind, sie zu verachten und lächerlich zu machen und wie, sollten sie einmal auch nur einen Funken Recht haben, agiert wird.
[b]Andernteils[/b] ist es natürlich ganz gut zu wissen, was Prof. Lerchl im Endeffekt für Argumente hat. Da es fast unmöglich ist, dass ein Mensch vollkommen zwiespältig ist, noch dazu in solch herausragender Position, erkennt man, obwohl als Privatmeinung geäussert, im Grunde die Arbeitsweise des Strahlenschutzes in Bezug auf Mobilfunk und Menschen, die davon gesundheitliche Beeinträchtigungen erleiden.
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Unter den von Prof. Lerchl aufgezählten diagnostischen Verfahren "Wünschelruten, Pendeln, Familienaufstellung" und therapeutischen "Chips, Abschirmanzug, Anti-EMF-Creme" fehlt etwas, nämlich Heilsteine, die mir mal ein Sektor3 so heiß empfohlen hat. Dann ist zu bemerken, dass in diese Begriffe der "Abschirmanzug" nicht hineinpasst. Finde ich!
Wovon ich aber noch nie hörte, auch nicht im IZgegenMF, das normalerweise alles weiß, ist die Anti-EMF-Creme. Falls es den Osterhasen doch noch geben sollte, bitte ich ihn darum, mir diese zu Ostern in ein Nestchen zu legen. Es wäre nämlich schön, wenn so ein bisschen eincremen mir meinen Garten zurück gäbe.
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Natürlich habe ich auch www.laborjournal.de/editorials/588.html gelesen, wobei man sehen muss, dass der Strahlenschutz, im wahrsten Sinne des Wortes, stets nach dem Rechten sieht. Dann ging es ja auch wieder mal um die von Verum finanzierten Studien und die entsprechenden Wissenschaftler. Hierauf meldete sich wieder Sektor3. (Wenn gewünscht verlinke ich das auch). Sektor 3 verlinkt auf sein Posting vom 31.3.2010, das mich damals schon sehr verwunderte. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39269 und da heisst es ganz groß
[b]"Nach Dennis Nowak gibt es mit Joshua Muscat noch einen weiteren EMF-Gefahrenfinder mit Tabakvergangenheit."[/b] Der Link zu Dennis Nowak funktioniert leider nicht. Diese Aussage gibt mir, gelinde gesagt, große Rätsel auf.
Handelt es sich nun um jenen Prof. Dr. Dennis Nowak der LMU München, der die Kasuistiken Betroffener, auch die meine, für das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm erstellte: "Fixiert, kein Zusammenhang mit Mobilfunk?" Da Sektor3 Prof. Nowak aber als "EMF-Gefahrenfinder" bezeichnet, könnte ich das so deuten, dass an EMF Leidende im Endeffekt eine Gefahr für EMF darstellen. Man kann es natürlich auch anders sehen, wobei es dann aber keinen Sinn macht. Das natürlich nur, falls es sich tatsächlich um den Umweltmediziner Prof. Dennis Nowak der LMU handelt, der auch mich beurteilt hat.
Eva Weber