von Eva Weber » 28. April 2012 13:44
Grundlage des Erföffnungsbeitrags dieses Threads war ein Artikel des Münchner Merkur vom 21.4.2012 "Baumsterben im Arnulfpark".
Dies war wiederum dem Spatenpauli Anlass genug auf einen Bericht im Spiegel
"Falscher Lehrer unterrichtet jahrelang Gymnasiasten" hinzuweisen.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,15 ... 00,00.html
Zu diesem Artikel gab er folgenden Kommentar:
"
Kommentar: Und wie ist das mit den falschen Feuermeldern in Sachen Elektrosmog, diesen selbsternannten Experten, die sich mit im www "zusammengegoogelten" Aha-Erlebnissen vor die Leute stellen und offen oder verdeckt Ängste vor Funkwellen schüren? Um die kümmert sich nicht der Staatsanwalt. Die Narrenfreiheit der Dilettanten, sie ist Privatsache. Ausgelebt in schattigen Winkeln des Internets, beispielsweise hier." (Verweis auf meinen zu Beginn dieses Threads stehenden Artikel).
Spatenpauli schreibt:
"Die Narrenfreiheit der Dilettanten, sie ist Privatsache. Ausgelebt in schattigen Winkeln des Internets..." Dass sich um diese Leute
"der Staatsanwalt nicht kümmert" prangert er an. Er scheint sich maßgeblicher Unterstützung ziemlich sicher zu sein, denn wie ist es möglich, öffentlich seine Vergleiche, Frau W. mit einem der größten Massenmörder in Norwegen, Breivik, oder wie in seinem Kommentar zu einem betrügerischen Lehrer, in seinem Forum ohne jede Einwendung oder auch nur den geringsten Aufruf der dort Schreibenden zur Mäßigung, permanent fortzusetzen.
Es ist m.E. erklärte Absicht im IZgegenMF, Menschen, die unter Funk leiden und darüber berichten, mundtot zu machen. Gelingt dies nicht mit hasserfüllter Schreibweise, dann wird eben eine andere Richtung vorgegeben. Ziel ist es meiner Ansicht nach, jeden, der auch nur ein "nicht befürwortendes Wort" über diese Technik verlauten lässt, auszuschalten, indem man ihn vor den Staatsanwalt zerrt. Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass dies im Laufe der Zeit mit Menschen, die über Mobilfunk und dessen gesundheitliche Beeinträchtigungen noch wagen zu berichten, auch gelingt. Dass weltweit Menschen darüber berichten, spielt hierbei keine Rolle.
Was aber dem Ganzen doch einen Wermutstropfen beifügt, sind nun mal Pflanzen und Tiere, die man weder durch einen Staatsanwalt noch durch nachgesagte Ängste und daraus resultierende verordnete psychische Erkrankungen zum Schweigen bringt. Auf Dauer auch nicht dadurch, dass man deren Beeinträchtigung, wie es nun mal erscheint, einfach nicht zur Kenntnis nimmt.
Am 4./5. Okt 1999 fand ein Internationales Seminar in Ismaning zum Thema "Effects of Electromagnetic Fields on our Living Environment", statt. Kein geringerer als Prof. Repacholi äußerte sich folgendermaßen.
"Given that any adverse impacts on the environment will ultimately affect human life, it is difficult to understand why more work has not been done. There are many questions that need to be raised."
Es stellt sich nun doch die Frage, was denn in den fast 13 Jahren gemacht wurde? Beim Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm jedenfalls fand man Forschung zu Pflanzen nicht wichtig, umso wichtiger dafür die "Risikokommunikation", die einen ziemlich breiten Raum des Forschungsprogramms in Anspruch nahm und zukünftig auch weiter mit Geldern aus der Staatskasse gefördert wird.
Gast_1962 schreibt:
16 von 150 Bäumen sind also krank - das liegt deutlich unter den Quoten beim Waldzustandsbericht, wo 30 - 40% kranke Bäume regelmäßig normal sind."
Ja, wenn man 30 - 40% kranker Bäume normal findet, dann braucht man natürlich keine Ursachenforschung in Bezug auf EMF machen, dann genügt es, Menschen, die Augen im Kopf haben, dem Staatsanwalt näher zu bringen.
Eva Weber
Grundlage des Erföffnungsbeitrags dieses Threads war ein Artikel des Münchner Merkur vom 21.4.2012 "Baumsterben im Arnulfpark".
Dies war wiederum dem Spatenpauli Anlass genug auf einen Bericht im Spiegel [b]"Falscher Lehrer unterrichtet jahrelang Gymnasiasten" [/b]hinzuweisen. http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,829700,00.html
Zu diesem Artikel gab er folgenden Kommentar:
"[i]Kommentar: Und wie ist das mit den falschen Feuermeldern in Sachen Elektrosmog, diesen selbsternannten Experten, die sich mit im www "zusammengegoogelten" Aha-Erlebnissen vor die Leute stellen und offen oder verdeckt Ängste vor Funkwellen schüren? Um die kümmert sich nicht der Staatsanwalt. Die Narrenfreiheit der Dilettanten, sie ist Privatsache. Ausgelebt in schattigen Winkeln des Internets, beispielsweise hier." [/i](Verweis auf meinen zu Beginn dieses Threads stehenden Artikel).
Spatenpauli schreibt: [i]"Die Narrenfreiheit der Dilettanten, sie ist Privatsache. Ausgelebt in schattigen Winkeln des Internets..." [/i]Dass sich um diese Leute [i]"der Staatsanwalt nicht kümmert" [/i]prangert er an. Er scheint sich maßgeblicher Unterstützung ziemlich sicher zu sein, denn wie ist es möglich, öffentlich seine Vergleiche, Frau W. mit einem der größten Massenmörder in Norwegen, Breivik, oder wie in seinem Kommentar zu einem betrügerischen Lehrer, in seinem Forum ohne jede Einwendung oder auch nur den geringsten Aufruf der dort Schreibenden zur Mäßigung, permanent fortzusetzen.
Es ist m.E. erklärte Absicht im IZgegenMF, Menschen, die unter Funk leiden und darüber berichten, mundtot zu machen. Gelingt dies nicht mit hasserfüllter Schreibweise, dann wird eben eine andere Richtung vorgegeben. Ziel ist es meiner Ansicht nach, jeden, der auch nur ein "nicht befürwortendes Wort" über diese Technik verlauten lässt, auszuschalten, indem man ihn vor den Staatsanwalt zerrt. Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass dies im Laufe der Zeit mit Menschen, die über Mobilfunk und dessen gesundheitliche Beeinträchtigungen noch wagen zu berichten, auch gelingt. Dass weltweit Menschen darüber berichten, spielt hierbei keine Rolle.
[b]Was aber dem Ganzen doch einen Wermutstropfen beifügt, sind nun mal Pflanzen und Tiere,[/b] die man weder durch einen Staatsanwalt noch durch nachgesagte Ängste und daraus resultierende verordnete psychische Erkrankungen zum Schweigen bringt. Auf Dauer auch nicht dadurch, dass man deren Beeinträchtigung, wie es nun mal erscheint, einfach nicht zur Kenntnis nimmt.
Am 4./5. Okt 1999 fand ein Internationales Seminar in Ismaning zum Thema "Effects of Electromagnetic Fields on our Living Environment", statt. Kein geringerer als Prof. Repacholi äußerte sich folgendermaßen.
[b][i]"Given that any adverse impacts on the environment will ultimately affect human life, it is difficult to understand why more work has not been done. There are many questions that need to be raised."[/i][/b]
Es stellt sich nun doch die Frage, was denn in den fast 13 Jahren gemacht wurde? Beim Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm jedenfalls fand man Forschung zu Pflanzen nicht wichtig, umso wichtiger dafür die "Risikokommunikation", die einen ziemlich breiten Raum des Forschungsprogramms in Anspruch nahm und zukünftig auch weiter mit Geldern aus der Staatskasse gefördert wird.
[i][b]Gast_1962 schreibt:[/b]
16 von 150 Bäumen sind also krank - das liegt deutlich unter den Quoten beim Waldzustandsbericht, wo 30 - 40% kranke Bäume regelmäßig normal sind."[/i]
Ja, wenn man 30 - 40% kranker Bäume normal findet, dann braucht man natürlich keine Ursachenforschung in Bezug auf EMF machen, dann genügt es, Menschen, die Augen im Kopf haben, dem Staatsanwalt näher zu bringen.
Eva Weber