Was ich schreibe, kann richtig, nicht richtig oder sogar genau entgegengesetzt sein.
Das trifft aber für alle Schreiber in jedwedem Mobilfunkforum zu (In Foren über mathematische Formeln oder Fremdsprachen mag das vielleicht anders sein).
Z.B. schrieb
@ES in diesem aktuellen Posting, ES hätte doch wohl eher ein intaktes Immunsystem, da ES schon jahrelang nicht erkältet war. Kann sein, dass es daran liegt. Kann aber auch sein, ES sind nur jahrelang keine Erkältungsviren in der entsprechenden Situationskonstellation unter die Nase gekommen.
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Ulido meinte:Falls mein persönlicher Eimer z.B. bereits mit einer gehörigen Portion Radar-Problematik angefüllt wäre, würde ich die Theorie nicht einfach abtun.
Wuff meinte dazu:
Wenn dem so wäre, dann müssten alle Radarsoldaten (und Radar-Polizisten!) "elektrosensibel" sein.
Wuff, dürfen wir das so vereinfacht sehen? Ich glaube nicht. Charles differenziert auch indem er schreibt:
“Das Volumen so einen Eimer ist für jede Person unterschiedlich, und auch liegt die Schwelle bei jeder auf eine andere Höhe.“
Es gibt eben Menschen mit kleinen und großen Eimern. Menschen mit den kleinen sind halt tendenziell eher gefährdet als die mit großen. Wuff, allein schon deshalb ist es nicht zwingend, dass:
„...sich ...eine rapide und bis zur Sättigung nahe bei 100 Prozent der Bevölkerung anhaltende Zunahme der EMF-Beschwerden in der Bevölkerung ergeben (müsste).“
Aber Charles differenziert ja richtigerweise noch weiter, weil es ihm beileibe nicht nur um Strahlung (z.B. Radar plus sonstige EMF) geht:
„Die andere Farben im Eimer stellen andere Belastungen im Immun System dar, wie Giftstoffe, Schwermetalle, unverarbeitete Traumas, Medikamente, Würmer, Viren und Bakterien, Kontrastflüssigkeit, etc.“
Es gibt eben Menschen, die haben oder hatten (neben Radar) zusätzlich auch noch andere
Einwirkungen zu verkraften, bevor dann auch noch das Mobilfunkzeitalter begann.
Menschen mit vielen verschiedenen solcher Belastungen sind halt tendenziell wiederum eher
gefährdet.
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So weit so gut mit Charles Eimer-Theorie, der ich wie gesagt, was abgewinnen kann.
Bei dem, was er nun aber mit seinem „Karten-Hokuspokus“ vom Stapel lässt, bin ich froh,
dass ich mich zu seinem Therapie-Plan bewusst erst gar nicht geäußert habe. Da zieht einer
eine „Karte“ unter einem Sendemasten weg und einem anderen zieht es daraufhin den Boden
unter den Füßen weg. Schade, Charles, ich hatte bislang immer einige Stücke auf Sie
gehalten.
An dieser Stelle könnte Schluss sein. Wer sich dennoch ein spontanes Beispiel zur
Fass-Überlaufen-Thematik antun möchte, lese mutig weiter:
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Menschen nehmen Medikamente, die sich im individuellen Eimer wiederfinden. Z.B. bestimmte Antibiotika.
Da kann die Haut plötzlich lichtempfindlich sein und bereits bei geringer und kurzer Sonneneinstrahlung reagieren. Sie kann rot werden, anschwellen, sich entzünden und es können sogar Brandblasen entstehen.
Mindestens 75% aller Menschen (in Anlehnung an Charles) genießen ein kleines Sonnenbad völlig unbeschwert. Sie können nicht verstehen, dass bei einigen Wenigen zur gleichen Zeit deren Eimer in der Weise überläuft, als dass ihre (durch Antibiotika) photosensibilisierte Haut
von brennenden Schmerzen geplagt wird.
Oder auch andersherum: (Ohne Medikamente)
Angenommen, ich hätte schon ansatzweise einen Sonnenbrand durch (zu intensive oder aber
auch durch schwache, aber dafür langfristige) Sonnen-Strahlen-Exposition. Dann wird der
Schmerzreiz nicht nur ausgelöst, wenn erneute oder zusätzlich weitere S t r a h l u n g
(welches ja ursprünglich der Auslöser war) den Schulterbereich trifft.
Ein leichter Schlag auf die Schulter kann das mit einem Überschuss an UV-Strahlen gefüllte
Fass genauso gut zum Überlaufen bringen. Andererseits wiederum verursacht der
Licht-S t r a h l einer Taschenlampe keinen zusätzlichen Schmerz, kein Tropfen schwappt deshalb über.
Schmerz und Leiden werden also
nicht unbedingt und auch
nicht nur hervorgerufen oder
verstärkt, indem ein, zwei oder mehrere „
gleichartige/ähnliche“ Einwirkungen sich addieren.
Ulido
Was ich schreibe, kann richtig, nicht richtig oder sogar genau entgegengesetzt sein.
Das trifft aber für alle Schreiber in jedwedem Mobilfunkforum zu (In Foren über mathematische Formeln oder Fremdsprachen mag das vielleicht anders sein).
Z.B. schrieb [b]@ES[/b] in diesem aktuellen Posting, ES hätte doch wohl eher ein intaktes Immunsystem, da ES schon jahrelang nicht erkältet war. Kann sein, dass es daran liegt. Kann aber auch sein, ES sind nur jahrelang keine Erkältungsviren in der entsprechenden Situationskonstellation unter die Nase gekommen.
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[quote]Ulido meinte:Falls mein persönlicher Eimer z.B. bereits mit einer gehörigen Portion Radar-Problematik angefüllt wäre, würde ich die Theorie nicht einfach abtun. [/quote][quote][b]Wuff[/b] meinte dazu:
Wenn dem so wäre, dann müssten alle Radarsoldaten (und Radar-Polizisten!) "elektrosensibel" sein.[/quote]
Wuff, dürfen wir das so vereinfacht sehen? Ich glaube nicht. Charles differenziert auch indem er schreibt:
[i]“Das Volumen so einen Eimer ist für jede Person [b]unterschiedlich[/b], und auch liegt die Schwelle bei jeder auf eine [b]andere Höhe[/b].[/i]“
Es gibt eben Menschen mit kleinen und großen Eimern. Menschen mit den kleinen sind halt tendenziell eher gefährdet als die mit großen. Wuff, allein schon deshalb ist es nicht zwingend, dass:[i]„...sich ...eine rapide und bis zur Sättigung nahe bei 100 Prozent der Bevölkerung anhaltende Zunahme der EMF-Beschwerden in der Bevölkerung ergeben (müsste).“[/i]
Aber Charles differenziert ja richtigerweise noch weiter, weil es ihm beileibe nicht nur um Strahlung (z.B. Radar plus sonstige EMF) geht:
[i]„Die andere Farben im Eimer stellen andere Belastungen im Immun System dar, wie Giftstoffe, Schwermetalle, unverarbeitete Traumas, Medikamente, Würmer, Viren und Bakterien, Kontrastflüssigkeit, etc.“[/i]
Es gibt eben Menschen, die haben oder hatten (neben Radar) zusätzlich auch noch andere
Einwirkungen zu verkraften, bevor dann auch noch das Mobilfunkzeitalter begann.
Menschen mit vielen verschiedenen solcher Belastungen sind halt tendenziell wiederum eher
gefährdet.
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So weit so gut mit Charles Eimer-Theorie, der ich wie gesagt, was abgewinnen kann.
Bei dem, was er nun aber mit seinem „Karten-Hokuspokus“ vom Stapel lässt, bin ich froh,
dass ich mich zu seinem Therapie-Plan bewusst erst gar nicht geäußert habe. Da zieht einer
eine „Karte“ unter einem Sendemasten weg und einem anderen zieht es daraufhin den Boden
unter den Füßen weg. Schade, Charles, ich hatte bislang immer einige Stücke auf Sie
gehalten.
An dieser Stelle könnte Schluss sein. Wer sich dennoch ein spontanes Beispiel zur
Fass-Überlaufen-Thematik antun möchte, lese mutig weiter:
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Menschen nehmen Medikamente, die sich im individuellen Eimer wiederfinden. Z.B. bestimmte Antibiotika.
Da kann die Haut plötzlich lichtempfindlich sein und bereits bei geringer und kurzer Sonneneinstrahlung reagieren. Sie kann rot werden, anschwellen, sich entzünden und es können sogar Brandblasen entstehen.
Mindestens 75% aller Menschen (in Anlehnung an Charles) genießen ein kleines Sonnenbad völlig unbeschwert. Sie können nicht verstehen, dass bei einigen Wenigen zur gleichen Zeit deren Eimer in der Weise überläuft, als dass ihre (durch Antibiotika) photosensibilisierte Haut
von brennenden Schmerzen geplagt wird.
Oder auch andersherum: (Ohne Medikamente)
Angenommen, ich hätte schon ansatzweise einen Sonnenbrand durch (zu intensive oder aber
auch durch schwache, aber dafür langfristige) Sonnen-Strahlen-Exposition. Dann wird der
Schmerzreiz nicht nur ausgelöst, wenn erneute oder zusätzlich weitere S t r a h l u n g
(welches ja ursprünglich der Auslöser war) den Schulterbereich trifft.
Ein leichter Schlag auf die Schulter kann das mit einem Überschuss an UV-Strahlen gefüllte
Fass genauso gut zum Überlaufen bringen. Andererseits wiederum verursacht der
Licht-S t r a h l einer Taschenlampe keinen zusätzlichen Schmerz, kein Tropfen schwappt deshalb über.
Schmerz und Leiden werden also [u]nicht unbedingt[/u] und auch [u]nicht nur[/u] hervorgerufen oder
verstärkt, indem ein, zwei oder mehrere „[u]gleichartige/ähnliche[/u]“ Einwirkungen sich addieren.
Ulido