von Eva Weber » 17. Juli 2013 09:47
Lilith's und anderer Weisheiten.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54133
"Das IZgMF ist für Aussteiger ein Leuchtturm, weil es den vermeintlich "Betroffenen" signalisiert: Es gibt ein Leben jenseits der engen Welten von Gigaherz, Diagnosefunk & Co. Man muss sein Leben nicht in einer Sekte begraben, in der das Miteinander von Lügnern, hetzenden Wutschäumern und heimlichen Profiteuren der Angst bestimmt wird. Liebe "Betroffene": Blickt auf! Ihr habt nichts zu verlieren. Nichts als Eure Angst."
Hat man jemals schon einen solchen Blödsinn gelesen und das von jemandem, der anderen amtliche Betreuung empfiehlt? Sollte es da mal das von Prof. Lerchl erbetene Hirn regnen, dann muss es mMn für einige so viel sein, dass tatsächlich die Gefahr besteht, davon erschlagen zu werden.
Spatenpauli meint's ja wieder gut mit mir. Er möchte meine Ehre retten!
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54151
Also so ist das nicht, dass ich einen Evolutionsschritt zum Internet machte. Im Internet sehe ich auch nicht unbedingt einen gravierenden positiven Fortschritt für das menschliche Gehirn. Ich muss aber zugeben, dass ich meine Schwierigkeiten damit habe. Das liegt wohl daran, dass es mich im Grunde nicht interessiert. Was PC und Drucker betrifft, arbeitete ich schon seit 1976 mit zwei Systemen. Eines für Flieger und eines für Wetter und dazu noch ein paar so Sachen. Was wohl Spauli zu dieser Zeit getan hat?
Er hat aber vollkommen recht, ich konnte auch schon Schreibmaschine schreiben. Wie wichtig das sein kann, sieht man derzeit deutlich, da beim Mollath-Prozess dem Gericht jemand fehlte, der die Schreibmaschine bedienen konnte. Könnte auch mit ein Grund sein, warum der Mann in der Psychiatrie sitzt. Manchmal fehlt es halt an Grundlegendem.
Allerdings waren meine Briefe an die Mitarbeiter von Ämtern und Behörden zunehmend von der anklagenden Sorte. Übrigens meine ersten Unterlagen an Präsident Dr. König vom Bundesamt für Strahlenschutz waren dies keineswegs. Dass das IZ sie ziemlich alle kennt, kann ich mir gut vorstellen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es da gute Verbindungen gibt. Ich erinnere mich z.B. an eine Anhörung, ich glaube im Sommer 2007 im Bayer. Landtag, in der sich eine Dame, die ich für eine Journalistin hielt, die Finger wund schrieb. Dort sprach auch Frau Dr. Ziegelberger von BfS und ICNIRP. Es konnten Fragen gestellt werden. Ich fragte auch. Wahrscheinlich ging es um das berühmte Fact Sheet 296. Aber das weiß ich nicht mehr genau. Die meinen wurden jedenfalls nicht beantwortet. Frau Dr. Ziegelberger hatte den Schlussvortrag und sie kam dann den Gang entlang, an dem ich meinen Platz hatte. Ich wollte sie fragen, ich wollte eine Antwort. Da drängte mich die vermeintliche Journalistin weg und sagte mir, Frau Dr. Ziegelberger habe Kinder. Sie sagte auch, dass sie mich schon kenne. Das erstaunte mich etwas! Jedenfalls fungierte sie ähnlich einem Bodyguard, ziemlich massiv. Ich kann mir nicht vorstellen, das Frau Dr. Ziegelberger ihre Beschützerin nicht kannte.
Ich erkundigte mich, wer denn diese Dame sei und erfuhr, dass es sich um Frau Heidrun Schall handle. Ich rief sie an. Ich wollte eine Erklärung für dieses seltsame Verhalten, kannte ich Schalls dem Namen nach doch als angebliche Helfer in der Not. Sie wollte irgendwelche Unterlagen und beklagte sich, dass man ihnen nichts mitteile. Das Gespräch verlief wohl nicht in ihrem Sinne, denn sie legte auf. Das machte mich sehr bestürzt und an einem der nächsten Tage rief ich zurück und fragte, was ich denn gemacht habe, dass sie so reagierte. Es war ein langes Gespräch und am Ende war ich um einiges gescheiter.
Spauli schreibt, dass ich es nicht mehr bei Kommentaren und Anekdoten beließe, sondern mich an wissenschaftliche Studien heranwage, natürlich nur an solche, die mir gefallen. Das ist doch logisch! Herr Prof. Lerchl macht das doch genauso.
Das Allerschönste ist der Schluss. Spauli schreibt:
"Als 'Betroffene' hat es Frau W. noch viel schwerer, den Absprung zu schaffen. Zugegeben, die Chancen stehen 1:1000 gegen einen Absprung, dieses winzige Hintertürchen sollten wir einer reuigen Sünderin aber dennoch offen halten."
Übrigens springen tu ich nicht mehr, mit meinem Kopfschmerz. Auch nicht durch Spaulis Hintertür. Kürzliche Messung in meinem Garten zwischen 4000 und über 8000 µW. Alles - man vergebe es mir Sünderin - für Narren, die aus 18 Mill. Songs einen auswählen müssen und in 7sec. ein ganzes Album herunterladen. Deren „Evolutionsschritt“ offensichtlich darin besteht, sobald sie ihre zwei Beine bewegen oder irgendwo hocken, sich per Funk bemerkbar zu machen.
Eva Weber
Lilith's und anderer Weisheiten.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54133
[i]"Das IZgMF ist für Aussteiger ein Leuchtturm, weil es den vermeintlich "Betroffenen" signalisiert: Es gibt ein Leben jenseits der engen Welten von Gigaherz, Diagnosefunk & Co. Man muss sein Leben nicht in einer Sekte begraben, in der das Miteinander von Lügnern, hetzenden Wutschäumern und heimlichen Profiteuren der Angst bestimmt wird. Liebe "Betroffene": Blickt auf! Ihr habt nichts zu verlieren. Nichts als Eure Angst."[/i]
[b]Hat man jemals schon einen solchen Blödsinn gelesen und das von jemandem, der anderen amtliche Betreuung empfiehlt?[/b][b] Sollte es da mal das von Prof. Lerchl erbetene Hirn regnen, dann muss es mMn für einige so viel sein, dass tatsächlich die Gefahr besteht, davon erschlagen zu werden.[/b]
Spatenpauli meint's ja wieder gut mit mir. Er möchte meine Ehre retten! http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54151
Also so ist das nicht, dass ich einen Evolutionsschritt zum Internet machte. Im Internet sehe ich auch nicht unbedingt einen gravierenden positiven Fortschritt für das menschliche Gehirn. Ich muss aber zugeben, dass ich meine Schwierigkeiten damit habe. Das liegt wohl daran, dass es mich im Grunde nicht interessiert. Was PC und Drucker betrifft, arbeitete ich schon seit 1976 mit zwei Systemen. Eines für Flieger und eines für Wetter und dazu noch ein paar so Sachen. Was wohl Spauli zu dieser Zeit getan hat?
Er hat aber vollkommen recht, ich konnte auch schon Schreibmaschine schreiben. Wie wichtig das sein kann, sieht man derzeit deutlich, da beim Mollath-Prozess dem Gericht jemand fehlte, der die Schreibmaschine bedienen konnte. Könnte auch mit ein Grund sein, warum der Mann in der Psychiatrie sitzt. Manchmal fehlt es halt an Grundlegendem.
Allerdings waren meine Briefe an die Mitarbeiter von Ämtern und Behörden zunehmend von der anklagenden Sorte. Übrigens meine ersten Unterlagen an Präsident Dr. König vom Bundesamt für Strahlenschutz waren dies keineswegs. Dass das IZ sie ziemlich alle kennt, kann ich mir gut vorstellen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es da gute Verbindungen gibt. Ich erinnere mich z.B. an eine Anhörung, ich glaube im Sommer 2007 im Bayer. Landtag, in der sich eine Dame, die ich für eine Journalistin hielt, die Finger wund schrieb. Dort sprach auch Frau Dr. Ziegelberger von BfS und ICNIRP. Es konnten Fragen gestellt werden. Ich fragte auch. Wahrscheinlich ging es um das berühmte Fact Sheet 296. Aber das weiß ich nicht mehr genau. Die meinen wurden jedenfalls nicht beantwortet. Frau Dr. Ziegelberger hatte den Schlussvortrag und sie kam dann den Gang entlang, an dem ich meinen Platz hatte. Ich wollte sie fragen, ich wollte eine Antwort. Da drängte mich die vermeintliche Journalistin weg und sagte mir, Frau Dr. Ziegelberger habe Kinder. Sie sagte auch, dass sie mich schon kenne. Das erstaunte mich etwas! Jedenfalls fungierte sie ähnlich einem Bodyguard, ziemlich massiv. Ich kann mir nicht vorstellen, das Frau Dr. Ziegelberger ihre Beschützerin nicht kannte.
Ich erkundigte mich, wer denn diese Dame sei und erfuhr, dass es sich um Frau Heidrun Schall handle. Ich rief sie an. Ich wollte eine Erklärung für dieses seltsame Verhalten, kannte ich Schalls dem Namen nach doch als angebliche Helfer in der Not. Sie wollte irgendwelche Unterlagen und beklagte sich, dass man ihnen nichts mitteile. Das Gespräch verlief wohl nicht in ihrem Sinne, denn sie legte auf. Das machte mich sehr bestürzt und an einem der nächsten Tage rief ich zurück und fragte, was ich denn gemacht habe, dass sie so reagierte. Es war ein langes Gespräch und am Ende war ich um einiges gescheiter.
Spauli schreibt, dass ich es nicht mehr bei Kommentaren und Anekdoten beließe, sondern mich an wissenschaftliche Studien heranwage, natürlich nur an solche, die mir gefallen. Das ist doch logisch! Herr Prof. Lerchl macht das doch genauso.
Das Allerschönste ist der Schluss. Spauli schreibt: [i]"Als 'Betroffene' hat es Frau W. noch viel schwerer, den Absprung zu schaffen. Zugegeben, die Chancen stehen 1:1000 gegen einen Absprung, dieses winzige Hintertürchen sollten wir einer reuigen Sünderin aber dennoch offen halten."[/i]
Übrigens springen tu ich nicht mehr, mit meinem Kopfschmerz. Auch nicht durch Spaulis Hintertür. Kürzliche Messung in meinem Garten zwischen 4000 und über 8000 µW. Alles - man vergebe es mir Sünderin - für Narren, die aus 18 Mill. Songs einen auswählen müssen und in 7sec. ein ganzes Album herunterladen. Deren „Evolutionsschritt“ offensichtlich darin besteht, sobald sie ihre zwei Beine bewegen oder irgendwo hocken, sich per Funk bemerkbar zu machen.
Eva Weber