von Wuff » 5. März 2014 10:42
Seltsam geschichtslose Gesellen
Im Münchener EMF-Desionformationsblog übertreffen sich der Blogger und seine Groupies wieder einmal im Desinformieren.
Die gute Anka Lilith bringt das Handyverbot im Diskurs mit der Rechtschreibeexpertin KlaKla im Beitrag
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56508 in einen engen Zusammenhang mit Antisemitismus. Das ist Antisemitismus durch Relativierung der Naziverbrechen. Dieselbe Anka Lilith nimmt in ihrer Nazi- und Braunhemd-Nostalgie eine Fotomontage ernst, die ebenfalls die Verbrechen der Nazis verharmlost,
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56316 .
Der EMF-Desinformationsblogger wirft dem Hobby-Wissenschaftshistoriker Wuff vor, er vernebele die Geschichte der Tabakforschung,
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56506 . Wahrscheinlich hat der den Beitrag aus 2008 im selben Strang übersehen,
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=26794 , der beschreibt, wie lange es noch dauerte, bis die Kausalität zwischen Tabak und Krebs von der Schulmedizin und der WHO offiziell anerkannt wurde. Diese waren damals von der Zigarettenindustrie so unterwandert wie sie heute von den EMF-emittierenden Branchen und ihrem "Forscherverein" ICNIRP e.V. unterwandert sind, der sich zudem noch physisch im BfS einnisten konnte, was der Tabakindustrie wohl nicht gelungen ist.
Wenn ich jetzt schreibe, ich sei der Tabakindustrie dankbar, dann wird wohl dieser Satzbeginn aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, ohne das Ende abzuwarten, dass ich nämlich dankbar sei, dass sie mich mit der Lausanner Studie, gemäss welcher Tabakteer die Lunge gegen Schadstoffe in der Luft imprägniere, überhaupt zum Studienkritiker machte. Dasselbe wird mit meinem nächsten Satz geschehen, nämlich, dass an dieser Argumentation mit der Imprägnierung etwas Wahres sei, dass sie aber im Kontext gesehen mindestens so abstrus sei, wie Lerchls Behauptung, er habe mit den von ihm mit Mikrowellen aufgeheizten Krebsmäusen bewiesen, Mobilfunk habe eine schützende Wirkung gegen Krebs.
Das vom EMF-Desinformationsblogger verlinkte 50-jährige Interview (
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46162829.html ) erinnert an Aussagen von EMF-"Forschungs"-Grössen und ihr Loblied auf Massen-Tiervernichtungen im Labor, die nicht beweisen können, was sie zu beweisen behaupten.
[b]Seltsam geschichtslose Gesellen[/b]
Im Münchener EMF-Desionformationsblog übertreffen sich der Blogger und seine Groupies wieder einmal im Desinformieren.
Die gute Anka Lilith bringt das Handyverbot im Diskurs mit der Rechtschreibeexpertin KlaKla im Beitrag http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56508 in einen engen Zusammenhang mit Antisemitismus. Das ist Antisemitismus durch Relativierung der Naziverbrechen. Dieselbe Anka Lilith nimmt in ihrer Nazi- und Braunhemd-Nostalgie eine Fotomontage ernst, die ebenfalls die Verbrechen der Nazis verharmlost, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56316 .
Der EMF-Desinformationsblogger wirft dem Hobby-Wissenschaftshistoriker Wuff vor, er vernebele die Geschichte der Tabakforschung, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56506 . Wahrscheinlich hat der den Beitrag aus 2008 im selben Strang übersehen, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=26794 , der beschreibt, wie lange es noch dauerte, bis die Kausalität zwischen Tabak und Krebs von der Schulmedizin und der WHO offiziell anerkannt wurde. Diese waren damals von der Zigarettenindustrie so unterwandert wie sie heute von den EMF-emittierenden Branchen und ihrem "Forscherverein" ICNIRP e.V. unterwandert sind, der sich zudem noch physisch im BfS einnisten konnte, was der Tabakindustrie wohl nicht gelungen ist.
Wenn ich jetzt schreibe, ich sei der Tabakindustrie dankbar, dann wird wohl dieser Satzbeginn aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, ohne das Ende abzuwarten, dass ich nämlich dankbar sei, dass sie mich mit der Lausanner Studie, gemäss welcher Tabakteer die Lunge gegen Schadstoffe in der Luft imprägniere, überhaupt zum Studienkritiker machte. Dasselbe wird mit meinem nächsten Satz geschehen, nämlich, dass an dieser Argumentation mit der Imprägnierung etwas Wahres sei, dass sie aber im Kontext gesehen mindestens so abstrus sei, wie Lerchls Behauptung, er habe mit den von ihm mit Mikrowellen aufgeheizten Krebsmäusen bewiesen, Mobilfunk habe eine schützende Wirkung gegen Krebs.
Das vom EMF-Desinformationsblogger verlinkte 50-jährige Interview ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46162829.html ) erinnert an Aussagen von EMF-"Forschungs"-Grössen und ihr Loblied auf Massen-Tiervernichtungen im Labor, die nicht beweisen können, was sie zu beweisen behaupten.