Einstein mogelt

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Wer misst, misst Mist

von Hans-U. Jakob » 17. März 2014 10:27

Meine Bemerkungen zu den Einstein-Messwerten

1. Einstein-Messwert: Zürich, Dach SRF: 1,499 V/m

Man kann, um die Sache zu verharmlosen, nicht nur zu weit unten, sondern auch noch viel zu hoch oben, das heisst weit über den Strahlenkegeln der Mobilfunksender messen.

2. Einstein-Messwert: Zürich, Quaibrücke: 1,298 V/m

Wer wohnt den schon auf der Quibrücke? Ich kenne niemanden. Vielleicht gibt es einen Clochard unter der Brücke?

3. Einstein-Messwert: Zürich ???-Strasse: 1,938 V/m

Unten auf der Strasse schon 2V/m gemessen ist alarmierend. Denn das heisst im 1.Stock 4V/m und im 2.Stock bereits 8V/m und damit eine massive Grenzwertüberschreitung.
Näheres dazu in www.Gigaherz.ch/1966


4. Einstein-Messwert: ZH Opernhaus, Streetparade: 1,4 V/m (2010)
(Angaben Abt. für Lufthygiene) 0,7 V/m (2012)
Die Halbierung binnen zweier Jahre wird mit der wachsenden Anzahl Antennen und immer kleineren Funkzellen "erklärt".


Gerade die Messungen auf dem Opernhausdach sind mehr als nur zweifelhaft. Um von 1.4 auf 0.7V/m herunterzukommen hätten die Sendeleistungen aller umliegenden Sender von 100 auf 25% reduziert werden müssen. Und das glaubt wohl Herr Limacher vom Lufthygieneamt nicht einmal selbst. Das hätte nicht einmal dem Leerlaufbetrib der Sender, ohne jeden Daten- oder Gesprächsverkehr entsprochen. Direkte Linearität ist nur bei Messungen in Watt pro Quadratmeter gegeben. Eine Verdreifachung des E-Feles in V/m entspricht der 9-fachen Sendeleistung. Oder wenn Sie die Sendeleistung um das 16-fache erhöhen steigt das E-Feld in V/m nur gerade um das 4-Fache.
Eine Reduktion in V/m von max. 10% hätte ich Herrn Limacher vielleicht noch knapp abgekauft.
Bei der Streetparade stellen die Mobilfunkbetreiber jeweils für die Entlastung des "normalen" Mobilfunknetzes eine grosse Zahl von fahrbaren Basisstationen auf. Antennenhöhe ca. 5m über Boden. Und diese kann man vom Dach des Opernhauses aus nicht richtig erfassen. Weil entweder zu tief unten, oder ohne Sichtverbindung. Man kann einen Strahlenkegel nicht nur zu weit unten messen, sondern auch noch zu hoch oben. Und wie hat sich von 2010 bis 2012 die Anzahl mobiler Stationen und deren Standort verändert?

Was gravierender ist: Gerade in der Zeitspanne 2010-2012 hat wegen der Einführung der i-Phones ein grosser Wechsl von GSM auf UMTS stattgefunden und UMTS ist nur Code-Selektiv oder mit Spektrum-Analysator im Chanel-Power-Modus messbar. Breitbandig gemessen muss für UMTS das Messresultat in V/m mit dem Faktor 3.16 (rund Faktor 3) multipliziert werden. Ich schätze also Limachers 0.7V/m auf mindestens 2.1V/m. Zuzüglich die nicht erfassten mobilen Stationen.

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Zurück zum Thema: Wer misst, misst Mist

von schilte6i » 16. März 2014 00:53

Wer misst, misst Mist

oder: 15 Minuten Gratis-Werbung für WLAN im Klassenzimmer

Ich habe die Sendung ( http://www.srf.ch/player/tv/einstein/vi ... f7ec13b547 ) nochmals genau angeschaut und die präsentierten Messwerte aufgeschrieben und verglichen:

1. Messwert: Zürich, Dach SRF: 1,499 V/m
Dazu erklären "einstein"-Müller und Messtechniker Peter Wüthrich sofort, dass das weit unter dem geltenden Grenzwert von 5 V/m "für Orte mit empfindlicher Nutzung" liege. Auf der nachträglich eingeblendeten Graphik liegt dieser Wert noch klar im "grünen" Bereich, was - zuammen mit der Messgerät-Optik - suggeriert, 1,5 V/m seien völlig harmlos - was natürlich nicht stimmt.

2. Messwert: Zürich, Quaibrücke: 1,298 V/m

3. Messwert: Zürich ???-Strasse: 1,938 V/m

4. Messwert: ZH Opernhaus, Streetparade: 1,4 V/m (2010)
(Angaben Abt. für Lufthygiene) 0,7 V/m (2012)
Die Halbierung binnen zweier Jahre wird mit der wachsenden Anzahl Antennen und immer kleineren Funkzellen "erklärt".

5. "Messwert": Schulhausplatz Dietikon: k.A.
Keine Zahl, dazu wahrscheinlich ein Archivbild aus der Abt. für Lufthygiene des Kantons Zürich und die Aussage:
"Die Messung war auch dieses Jahr wieder sehr deutlich unter dem Grenzwert"

6. Messwert: Handy Tobias Müller: 0,72 V/m
dito abgeschirmt: 5,6 V/m

7. Messwert: altes Handy von T. Müller: 129 V/m und 160 V/m


8. Messwert: in der S-Bahn: 2,8 V/m

9. Messwert: im IC-Waggon (Repeater!): 0,2-0,3 V/m

10. Messwert: Public WLAN St. Gallen
Roter Platz, ca. 200 Hot Spots: 0,8 V/m

11. Messwert: WLAN Klassenzimmer
"Buebeflade" St. Gallen: 0,28 V/m
Tiefster oder nahzu tiefster Messwert in der ganzen Sendung!
(vgl. IC-Waggon)

gleiches Klassenzimmer, aber alle
Schüler tätigen Anruf auf ihrem Handy: 1,9 V/m

13. Messwert: Wil, Arztpraxis Yvonne Gilli,
Nationalrätin, WLAN: 0,3 V/m

14. Draussen im Walde: 0,4 V/m

Die (Werbe-)Botschaft lautet: WLAN im Klassenzimmer ist harmlos im Vergleich zum Handy, das eh schon jeder Schüler hat. Oder wie es Tobias "einstein" Müller ausdrückt:

"Jetzt haben aber unsere Stichproben-Messungen und vor allem auch Studien gezeigt, dass die WLAN-Strahlungswerte bei einem öffentlichen WLAN eigentlich absolut vernachlässigbar sind, wenn man vergleicht, dass das Hauptproblem die Geräte sind, die wir auf uns tragen, also ein Handy am Ohr beispielsweise!"


Die präsentierten Zahlen sollen diese Behauptung untermauern.

Dagegen gibt es einiges einzuwenden:
1. Das WLAN-Signal von den meisten sog. ES übereinstimmend als die aggressivste von allen Funkstrahlungen empfunden. Das ist auch meine persönliche Erfahrung. Die Feldstärke allein sagt darüber nichts aus! Die Pulsfrequenz ist entscheidend.
2. Hätten die Autoren in einer Schule der Stadt Zürich gemessen, wären wahrscheinlich viel weniger salonfähige Werte herausgekommen.
Bis im letzten Herbst war ich Mitglied eines Musikvereins, der in einem
städtischen Schulhaus probt. Nachdem aber WLAN in der ganzen Schule installiert wurde, musste ich den Verein leider verlassen, weil ich es schlicht nicht mehr aushielt. In fast allen anderen öffentlichen Gebäuden mit WLAN halte ich es für 1-3 Stunden aus (Cafés, Restaurants, ETH, Mutter im Spital besuchen...).

funkstrahlung.ch hat sich der Stadtzürcher Schule "Am Wasser" angenommen und Erstaunliches festgestellt:

In der Broschüre für Eltern und Lehrer werden Tipps zum Umgang mit WLAN gegeben, z.B.: „Schalten Sie das WLAN nur ein, wenn Sie es brauchen.“ - Das ist ein sehr wichtiger Tipp. Die Lehrerin einer 5. Primarklasse meinte, sie brauche das Internet etwa 15 Minuten pro Woche, eine andere Lehrerin braucht es eine halbe bis eine Stunde pro Tag. Wie oft surfen wohl die Kindergärtler im Netz? Leider kann der Tipp mit Ein-/Ausschalten nicht umgesetzt werden, da es an den WLAN-Accesspoints keinen Schalter gibt. Die Geräte laufen rund um die Uhr. Auf Anfrage erklärten die Behörden, abschalten sei nicht möglich, weil die Lehrerschaft angeblich auch ausserhalb der Schulzimmer WLAN-Zugriff wünsche.
Weiter wird im Flyer empfohlen: „Falls eine Leistungsregelung möglich ist, sollte beim Access Point die Sendeleistung entsprechend dem zu versorgenden Gebiet optimiert werden.“ Das wird an den Schulen kaum gemacht. Mit jedem Handy kann geprüft werden, welche Accesspoints wo empfangen werden. Eine Überprüfung unsererseits ergab bis zu sieben zu empfangbare WLAN-Accesspoints in einem einzigen Schulzimmer. Wenn die Sender gedrosselt wären, würde man den Sender des betreffenden Schulzimmers und allenfalls noch den vom Nachbarzimmer empfangen, nicht aber diejenigen des halben Schulhauses.

http://www.funkstrahlung.ch/de/componen ... dt-zuerich

Das passt alles zu meiner Erfahrung: Maximale Leistung rund um die Uhr statt minimaler Schädigung nur bei Bedarf. In der St. Galler Schule waren vermutlich Profis am Werk, in Zürich eher Dilettanten, unter der "Aufsicht" einer ahnungslosen Schulbehörde.

Ist das nun blosser Zufall, dass das Schweizer Farbfernsehen in St. Gallen auf eine WLAN-mässig - nach Zahlen wenigstens - präsentable Schule gestossen ist? Ich glaube kaum. Und wenn es doch Zufall war, wie glücklich müssen die Einsteins sein, dass sich die Zahlen so wundersam zu einem strikt "wissenschaftlichen" Werbespot fügen! Umfragen auf den Websites von BAZ und 20 Minuten ergaben, dass 60-70% der Befragten gegen WLAN in der Schule sind. Bei der neueste Umfrage von 20 Minuten ( http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --10168295 ) sagen 33% "auf keinen Fall" und 23% "erst wenn ausgeschlossen ist, dass WLAN negative Auswirkungen hat" gegen 34% bedingungslose Befürworter. Das Geschäft ist also noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Also muss "einstein" ran. Im Namen der Wissenschaft spielt er das Risiko WLAN aus gegen das Risiko Handy, nach dem eh schon die meisten Kinder süchtig sind. Es ist ein erschütterndes Bild, wie die Jungs im Klassenzimmer alle gleichzeitig telefonieren und dabei fast platzen vor Stolz: Ich komme im Fernseh! Mit meinem Handy!! Dass sie dazu benützt werden, um WLAN zu verharmlosen, das sie in den kommenden Jahren zusätzlich schädigen wird, werden sie schon bald kaum mehr begreifen.

von Eva Weber » 15. März 2014 21:06

Wer ständig über Rentner herzieht, ist im Grunde ein Ignorant, denn Rentner wird man schneller als man denkt. So jung sind die Herrschaften ja nun auch nicht mehr, dass sie dermaßen vom Leder ziehen könnten - vorausgesetzt sie wollen rechtzeitig freiwillig ins Gras beißen. Wenn nicht, hieße es dann zumindest als Rentner das Maul nicht zu sehr spazieren gehen zu lassen, denn es könnten ja die noch im Berufsleben Stehenden von deren einstigen Rentner-Beschimpfungen gelernt haben. Gleiches Recht für alle!

Die üble Gesinnung von der Lilith beherrscht ist, ersichtlich aus den Beiträgen, ist wohl im Inneren schon so verwurzelt, dass diese gleich einem Zwang immer wieder hervorbrechen muss, um schwerere bleibende Schäden zu verhindern. Solche Sprache liebt man im IZ und breitet die Arme einladend aus.

Wer unter EMF leidet, für den trifft das Sprichwort zu: "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen." Bestimmte Wissenschaftler und die dazugehörigen Umweltmediziner und bestimmte Organisationen bieten ihnen die Grundlage und bestärken sie hierdurch, denn nichts ist besser als Unbequeme an den Rand der Gesellschaft zu schieben, sollten sie ein Geschäft stören. Dies durchzuführen, eignen sich eben manche besonders gut. Das war in der Menschheitsgeschichte schon immer so. Warum sollte es heute anders sein?

Da für die beiden sozusagen Hauptamtlichen der Tag doch auch nur 24 Stunden hat und sie beide wirklich viel recherchieren und schreiben, also einen enormen Fleiß und Zeitaufwand an den Tag legen und noch nicht in dem von Ihnen so verachteten Rentenstatus sind, kann man sich schon fragen, womit sie sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Aber vielleicht sind sie von Haus aus so vermögend, dass sie sich gar kein Geld verdienen müssen, aber dann hätte ich mir eine schönere Gegend ausgesucht. Aber vielleicht regnet es auch himmlisches Manna wie beim Engel Aloisius.

Eva Weber

Stephan Schall

von Mahner » 15. März 2014 17:48

  • Hans-U. Jakob hat Folgendes geschrieben:
Weis übrigens jemand, ob dieser Staphan Schall (alias Spatenpauli) in seinem Leben schon einmal etwas geleistet hat, ausser gegen Elektrosmog-Betroffene zu hetzen?
Hans-U. Jakob (Gigaherz)
....

Wie und wo könnte ER etwas in kultureller, sozialer, demokratischer Hinsicht geleistet haben?

Er gehört vermutlich zur 1957er Generation oder in deren Zeitnähe.

Rechnet man eine Schulausbildung von 10-13 Jahren, je nach Abschluss Mittlerer Reife bzw.
Abi, dürfte ER sowie Lilith (gleiche Struktur) die Schulausbildung in 1973/1976 beendet haben.

Dann begann für dieses „Klientel“, infolge des durch die Kriegsnachfolgegeneration mühsam aufgebauten wirtschaftlichen Aufschwungs, eine wahre „Schlaraffenland-Zeit“.

Während meine Generation Entbehrungen und Hunger während und nach dem Kriege litten, haben viele, nicht alle(!) der “Schlaraffenlandzeit- Typen“ den allmählich sich aufbauenden Wohlstand in vollen Zügen genießen können. Für 4-6 Jahre ging man dann noch auf Technikerschulen bzw. Hochschulen und wenn man es geschickt anpackte, erhielt man sogar noch ein Stipendium.

Erst danach begann deren Beitrag zum Bruttosozialprodukt, ca. bis heute hochgerechnet
30-jähriger Berufseinsatz. (bei Studium)

Das Ergebnis der „sanften beruflichen Entwicklung“ war, dass einige Verwöhnte keinen Respekt vor der Kriegsgeneration aufbrachten und diese geistige Irritation bis heute noch anhält.

Man erkennt dies auch u.a. daran, dass man wegen eines Mobilfunkdiskurses eine ganze
Stadt (Riedenburg) und darüber hinaus deren Kriegs-Nachfolgegenerationen (!) noch heute unter einen „Nazi-Generalverdacht“ stellt!

viewtopic.php?p=66857&sid=c2c1ba890d35e ... bcef#66857

Auffallend sind deren Respektlosigkeit gegenüber Handwerkerberufen, vor anderen Hochschulabsolventen und vor Wissenschaftlern, die sich mit kritischen Nachweisen öffentlich äußern.

Besonders schäbig ist vor allem, dass EMF-Betroffene mit Häme und Diffamierung
bedacht werden – das ist übelste kultureller Verwerfung!

Rentnern, Pensionären, Akademikern ihre Graduierung infrage zu stellen und deren Lebenswerk mit Häme zu diskutieren, ist nicht nur abartig, sondern Beleg für eine geistig niederträchtige Grundhaltung.

Ethik und Moral haben diese Herrschaften vermutlich nie gelehrt bekommen.

Ihrer „Technik-Totalhörigkeit“ entnehmen diese Typen den Anspruch auf Unfehlbarkeit
und Bessereiwissen, nur deren Sicht ist gültig und alles andere wird verteufelt.

Mit schierer Großmäuligkeit glauben diese Typen, die Lebensweisheit für sich gepachtet zu haben – Technokraten-Fanatismus und psychosomatische Entgleisungen sind hierfür die Triebfeder.

Im Grunde genommen, sind das alles kleine, unbedeutende arme Würstchen, wobei
Spatenpauli der Oberwurstler ist.

Auf Ihre Frage zurückkommend kann man nirgendwo, selbst in der Welt des WWW
positive Leistungen erkennen – das Gegenteil ist der Fall.

Häme, Stänkerei, Denunziation, Mobbing, Diffamierung u.v.m. werden vorzugsweise
geduldet und in diversen Beiträgen praktiziert.

Nebenbei bemerkt, ist ER für mich ein vermutlich gut bezahltes Mietmaul der Mobilfunkindustrie, dem man keinen Respekt entgegen bringen muß.

Re: izgmf = "Blubber - Gurgel - Geifer"

von Hans-U. Jakob » 15. März 2014 10:31

Blubber - Gurgel - Geifer

Er ist und bleibt halt der Dummbatz vom Dienst, der er ist. Er will das sein. In voller Absicht. Das Dummbatzen-Dasein ist ein ganz und gar selbsterwähltes Schicksal, wie man an diesen idiotischen Beiträgen wieder mal sieht.

Dass die das dort tatsächlich immer wieder freischalten, diesen ganzen Quark. Diese "Mobilfunkgegnerbewegung" ist ja inzwischen sowas von auf den Hund gekommen.< Blick in den Spiegel<<

---------------------------
---------------------------
http://www.wissenschaft-aktuell.de/arti ... 89505.html
...........................................
80% der Beiträge bei izgmf sind in dieser Art...
Geistiges Niveau eines 12 Jährigen oder eben Troll...
Ihr Forum lieber Spatenpauli.....
An Gast:
Bitte ganz klar hervorheben, dass der erste Teil Ihres Beitrag eine Kopie aus dem Forum des IZgMF ist.

Unsere Leser fragen sich sonst, weshalb wir Solches freischalten.
Besten Dank.
Wurde deshalb nun mit Schrägschrift versehen.

Weis übrigens jemand, ob dieser Staphan Schall (alias Spatenpauli) in seinem Leben schon einmal etwas geleistet hat, ausser gegen Elektrosmog-Betroffene zu hetzen?
Hans-U. Jakob (Gigaherz)

izgmf = "Blubber - Gurgel - Geifer"

von Gast » 14. März 2014 17:35

Blubber - Gurgel - Geifer

Er ist und bleibt halt der Dummbatz vom Dienst, der er ist. Er will das sein. In voller Absicht. Das Dummbatzen-Dasein ist ein ganz und gar selbsterwähltes Schicksal, wie man an diesen idiotischen Beiträgen wieder mal sieht.

Dass die das dort tatsächlich immer wieder freischalten, diesen ganzen Quark. Diese "Mobilfunkgegnerbewegung" ist ja inzwischen sowas von auf den Hund gekommen.< Blick in den Spiegel<<

---------------------------
http://www.wissenschaft-aktuell.de/arti ... 89505.html
...........................................
80% der Beiträge bei izgmf sind in dieser Art...
Geistiges Niveau eines 12 Jährigen oder eben Troll...
Ihr Forum lieber Spatenpauli.....

Re: Ein Typ der ernst genommen werden kann

von paulenspaten3 » 14. März 2014 10:01

Gast hat geschrieben:Dies ist jetzt sogar wissenschaftlich nachgewiesen!
Sie machen einen richtig neugierig: Wo ist denn dieser wissenschaftliche Nachweis aufzufinden?

Zuwanderungsstopp

von Hans-U. Jakob » 14. März 2014 09:24

Am Sonntag 5. März schrieb die Mobbing-Aggentur der europäischen Mobilfunkbetreiber unter der Leitung von Stephan Schall in München:

Hans-Ulrich Jakob, Sie versuchen auf höchst unseriöse Weise die schwindenden Ängste in der Bevölkerung gegenüber Sendemasten wach zu halten, damit Ihr Verein nicht seine selbst erteilte Existenzberechtigung verliert. Sie nehmen damit billigend inkauf, dass labile Menschen vor Angst krank werden. Aus dem Suizid von Pfarrer H. haben Sie nicht das Geringste gelernt. Mögen Sie dafür in der Hölle braten! Ende Zitat

Eine Voranfrage beim Ober-Teufel hat ergeben, dass man dort den Gigaherz-Präsidenten nicht aufnehmen könne, weil auf Jahre hinaus alle Plätze durch Wissenschaftler belegt seien, die ihm ihre Seele verkauft hätten.

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Ein Typ der nicht ernst genommen werden kann

von Gast » 13. März 2014 12:51

Tips zum Umgang mit Trollen
:lol: Was regen Sie sich auf?
Die ticken doch nicht richtig......
Bitte nachfolgenden Links anklicken und lesen
http://jensscholz.com/index.php/2013/03 ... umgang-mit
oder
viewtopic.php?t=40318

izgmf ist der Treffpunkt aller Geistesgestörten Deutschlands bzw. des deutschsprachigen Raums.........
Dies ist jetzt sogar wissenschaftlich nachgewiesen!

So einer nennt sich studierter Nachrichtentechniker!

von Mahner » 12. März 2014 22:21

So ein Typ will ernst genommen werden?!

  • Hans-U. Jakob hat Folgendes geschrieben:
Was da ein angeblich studierter Nachrichtentechniker am Sonntag(!) 9.März 2014 in München aufführte, ist für die Fachwelt als heitere Cabaretnummer registriert worden.
Der ganze stand zudem unter dem Titel "Hans-Uelis letztes Gefecht"
Von Hans-Uelis letztem Gefecht tut der Wahrsager der Stromhändler und Mobilfunker der Welt schon seit 10 Jahren kund.
Nun, andere werden mit 76 noch Papst. Da kann schon noch einiges zusammenkommen.
Dieser Typ möchte als technokratischer Macho wahrgenommen werden.

Charakteristisch sind sein empathisches Unvermögen und seine abartigen
Hirngespinste gegenüber Andersdenkender bis hin zur Pietätlosigkeit.

Mit seiner Äußerung

Hans-Ulrich Jakob, Sie versuchen auf höchst unseriöse Weise die schwindenden Ängste in der Bevölkerung gegenüber Sendemasten wach zu halten, damit Ihr Verein nicht seine selbst erteilte Existenzberechtigung verliert. Sie nehmen damit billigend inkauf, dass labile Menschen vor Angst krank werden. Aus dem Suizid von Pfarrer H. haben Sie nicht das Geringste gelernt.
Mögen Sie dafür in der Hölle braten!


hat er seine niederträchtige menschliche Gesinnung bis hin zur Bösartigkeit offenbart.

Das ist die typische menschenunwürdige Fratze des IzgmF's!

So einer nennt sich studierter Nachrichtentechniker !

von Hans-U. Jakob » 12. März 2014 11:06

Ums Himmels willen, so einer nennt sich studierter Nachrichtentechniker!
Mein Beitrag unter www.gigaherz.ch/1966 hat die Mobilfunklobby offensichtlich dermassen erschreckt, dass sie ihren Chefmobber und angeblich studierten Nachrichtentechniker zu ausserordentlich dringender Sonntagsarbeit verdonnern mussten.
Im Münchner Mobbingforum von Stephan und Heidrun Schall ist mit Datum von Sonntag 9.März 18.47 Uhr, ein Seitenlanger Bericht zu lesen, der in folgendem kabaretistischem Nonsens gipfelt:

Zitat:Die Augenwischerei, die der Gigaherz-Präsident mit den unteren drei Bildchen in seinem Artikel betreibt ist: Das sind dort keine Messwerte, sondern unter allen nur denkbaren ungünstigen Umständen berechnete Prognosewerte! In der Realität werden diese Prognosewerte nie erreicht, sondern um mindestens Faktor 10 unterschritten. Von prognostizierten 5,92 V/m bleiben so im Alltag nur 0,6 V/m übrig. Der Trick von Jakob ist alt, aber nicht alt genug, als dass völlige Laien nicht darauf hereinfallen würden. Betreiber prognostizieren ausnahmslos gnadenlos zu hoch, um Hans-Ueli niemals die Genugtuung zu geben, dass ein realer Messwert höher ist als der prognostizierte Wert. So einfach ist das.Ende Zitat

Kommentar: Wenn im Alltag von 5.92V/m nur 0.6V/m übrigbleiben würden müssten die Mobilfunkbetreiber ihre Sendeleistungen nicht nur um den Faktor 10, sondern um den Faktor 100 reduzieren. Von den durchschnittlich deklarierten 1500-2000Watt ERP pro Sektor würden demnach noch gerade lumpige 15-20Watt ERP pro Sektor übrig bleiben. Das reicht vielleicht gerade mal knapp über die Strasse bis zum nächsten Nachbar hinüber,aber niemals für die zu versorgenden 1-3km.
Rechnungsbeispiel für den Laien: Um die E-Felstärke in V/m zu verdoppeln, muss die Sendeleistung um das 4-Fache erhöht werden. Und um die E-Feldstärke zu verdreifachen muss die Sendeleistung auf das 9-Fache erhöht werden. So einfach ist das.

Was da ein angeblich studierter Nachrichtentechniker am Sonntag(!) 9.März 2014 in München aufführte, ist für die Fachwelt als heitere Cabaretnummer registriert worden.
Der ganze stand zudem unter dem Titel "Hans-Uelis letztes Gefecht"
Von Hans-Uelis letztem Gefecht tut der Wahrsager der Stromhändler und Mobilfunker der Welt schon seit 10 Jahren kund.
Nun, andere werden mit 76 noch Papst. Da kann schon noch einiges zusammenkommen.

Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

von Hans-U. Jakob » 9. März 2014 17:49

Steve L. hat geschrieben: Es ist ja auch nur logisch: Je mehr Funkzellen vorhanden sind, desto kleiner sind die einzelnen Zellen und desto weniger Strahlungsleistung ist erforderlich, um eine Zelle auszuleuchten und Überschneidungen mit den Nachbarzellen zu vermeiden. Und vor allem: Desto kleiner ist die Sendeleistung eines Handys in einer solchen Funkzelle!

Gruß
Steve
Wie Sie den Grafiken 2-4 in meinem Beitrag www.gigaherz.ch/1966 entnehmen können, handelt es sich bei der von Ihnen verbreiteten Theorie um die Standardlüge Nr 7 der Mobilfunkbetreiber.
Die Sendeleistungen der Funkzellen wurden in den letzten 3 Jahren in der ganzen Schweiz nirgends reduziert. Dazu liegen mir 180 Standortdatenblätter aus allen Landesgegenden vor.
Wären irgendwo Sendeleistungen reduziert worden, würden nicht landesweit die Strahlungswerte in den Wohnungen bis 50m vom den Senderstandorten entfernt, nach wie vor nur gerade 1-2% unterhalb dem Schweizer Grenzwert liegen
Das Einstein-Team hat es tunlichst unterlassen in einer von diesen tausenden von Wohnungen zu messen. Warum wohl?
Sie, Steve.L. müssen mir und der Schweizer Bevölkerung gar nichts vormachen. Wir haben hierzulande selber genug Berufs-Verharmloser.

Hans-U. Jakob
Gigaherz (ch)

Uebrigens, den restlichen Unsinn der im Einstein Beitrag erzählt wurde, werde ich in einem nächsten Beitrag auf unserer Hauptseite auch noch klarstellen.

von Steve L. » 9. März 2014 14:51

Ich war angenehm überrascht von dem sachlichen, unaufgeregten TV-Beitrag.

Es ist ja auch nur logisch: Je mehr Funkzellen vorhanden sind, desto kleiner sind die einzelnen Zellen und desto weniger Strahlungsleistung ist erforderlich, um eine Zelle auszuleuchten und Überschneidungen mit den Nachbarzellen zu vermeiden. Und vor allem: Desto kleiner ist die Sendeleistung eines Handys in einer solchen Funkzelle!

Gruß
Steve

professionell mogeln

von Laie » 8. März 2014 18:18

Ein Bespiel, wie selbstgewiss über die eigenen Motive an "höherer Stelle" aus lupenreiner Fürsorge gehandelt wird:
Unternehmen müssten sich nur von selbst zu positiven Zielen wie Umweltschutz, fairen Arbeitsbedingungen und Kundenbeziehungen bekennen. So könne man staatlicher Regulierung "zuvorkommen" und die Welt gewissermaßen aus eigenem Antrieb besser machen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 57656.html

Einstein mogelt

von Hans-U. Jakob » 8. März 2014 11:57

Gemeint ist nätürlich nicht DER Einstein in Person, sondern die gleichnamige TV-Sendung von SRF1 von Donnerstag, den 27.2.2014

Die TV-Sendung des Fernsehens SRF vermittelte einmal mehr den völlig falschen Eindruck, je mehr Mobilfunksender gebaut würden, desto schwächer würde eine einzelnen Anlage senden und umso tiefer würde die durchschnittliche Strahlenbelastung für die Bevölkerung ausfallen.

Das ist völlig unzutreffend. In den letzten 3 Jahren wurde in der Schweiz nicht eine einzige Mobilfunk-Sendeanlage gebaut, die mit ihren Strahlungswerten nicht weniger als 1-2% an den erlaubten Grenzwert heranreichte. Dass umso schwächere Anlagen gebaut werden, je mehr Standorte den Betreibern zur Verfügung stehen, ist demnach eine glatte Lüge.

Text und Bilder dazu finden Sie unter www.gigaherz.ch/1966

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

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