von Wuff » 6. Juli 2014 19:12
Laie hat geschrieben:Eva Weber hat geschrieben:"Der Beitrag wurde wegen Zweifel an seiner fachlichen Substanz am 22.06.2014 vom Netz genommen."
Nach meiner Erinnerung handelte es sich um einen Titel, bei dem die Realität der Elektrosensibilität mit Phantomen in Verbindung gebracht wurde.
Gar nicht soweit weg von dokumentierten Beobachtungen. Phantomschmerzen können auftreten bzw. sich verstärken unter EMF-Belastung:
"... ein patentiertes, metallurgisches Gestrick, das elektromagnetische Einflüsse zu 99,9 Prozent abschirmen kann und in der Schmerztherapie gegen Phantomschmerzen bei Beinamputierten eingesetzt wird."
http://www.medi.de/fachhandel/produkte/ ... umbrellan/
Nein, es handelte sich um die Kritik an einer Studie von Fox, Eltiti et al. Der Vorspann von Spatenpauli steht noch dort, Zitat:
"Tricks der Bioelectromagnetics-Forschung:
Wie Elektrosensible zum Phantom verkümmern
Wissenschaftliche Studien über Elektrosensibilität ergeben mit schöner Regelmäßigkeit, dass die vermeintlich elektrosensiblen Probanden eine gezielte Befeldung mit Mobilfunksignalen nicht erkennen können und unter Feldeinwirkung auch keine messbaren gesundheitsrelevanten Körperreaktionen zeigen. Mit jeder dieser Studien geraten Elektrosensible in der öffentlichen Wahrnehmung tiefer ins Abseits. Zu Unrecht, wie Studienkritiker W. K. in diesem Beitrag nachweist. Akribisch analysiert er eine aktuelle Elektrosensiblenstudie aus Großbritannien, deckt auf plausible Art und Weise einen eklatanten Fehler nach dem anderen auf und lotst den Leser durchs Dickicht der Hintergründe. Gelesen und verdaut sollte der Beitrag die Fähigkeit fördern, kommende Elektrosensiblenstudien nicht hilflos staunend hinzunehmen, sondern kritisch zu hinterfragen (10.09.07)."
(Klammerbemerkung)
Es ist unklar, ob es der Leiter des Münchener Pressebüros der EMF-emittierenden Branchen
(„ Technische Redaktion und Pressebüro für Kunden aus der Elektrotechnik und Elektronik „) selbst war oder „KlaKla“, die vom Pressebüro als nominelle Eigentümerin vorgeschobene Verantwortliche des Münchener EMF-Desinformationsblogs, der oder die auch den Artikel zur SAR auf der Hauptseite des unter falscher Flagge trudelnden sog. Informationszentrums gegen Mobilfunk löschte. Die Begründung war köstlich: „Der Beitrag wurde wegen Zweifel an seiner fachlichen Substanz am 20.06.2014 vom Netz genommen“.
Unklar formuliert ist, ob er oder sie die eigene fachliche Kompetenz meinte, denn:
Der Desinformationsblogger quatsch-te (sic!) kürzlich den Unsinn, dass ein Handy seine SAR herunterregele, während sein pseudowissenschaftliches Groupie „Dr.“ Ratto eine EMF-Studie mit Rindern deshalb kritisiert, dass kein SAR-Wert angegeben sei (es waren aber die Feldstärke beim Rind und der Abstand des Strahlers angegeben). Jedem Normalbegabten muss das sofort als fehlende fachliche Kompetenz von Spatenpauli und „Ratto“ ins Auge springen. Aber wahrscheinlich quatschen (sic) sie mutwillig so blöööde dahin, um entsprechend ihrer Desinformationsmission die Leser zu verwirren.
Ein Mobiltelefon mag seine Ausgangsleistung (ausgedrückt in Watt) im Zusammenwirken mit der Basisstation herunterregeln, es ist aber unmöglich in der Lage, die SAR, die es nur am Zielort gibt, herunterzuregeln. Dazu bräuchte das Telefon einen Sensor bei jedem potenziellen Zielobjekt. Die SAR ist nicht mehr und nicht weniger als eine dubiose, ungenaue und irreführende Näherung für die Umwandlung von Strahlungs- in Wärmeenergie, was aber weder für die Signalübermittlung noch für athermische biologische Effekte irgendwie relevant wäre.
Die „Dr.“ Ratto sollte – wenn sie sich selbst schon mit einem Tiernamen benennt und mit einem wie auch immer erworbenen Doktortitel ziert – wissen, dass erstens die als SAR (Spezifische Absorptionsrate) ausgedrückten Grenzwerte nur für Menschen und nicht für Rinder aufgesetzt wurden, und dass diese Rate spezifisch an totem Menschenfleisch und nicht etwa an Rindsfilet oder –Hirn geeicht wurde.
Soviel zur fachlichen Hirnsubstanz beim EMF-Desinformationsblog, bzw. was nach unzähligen Fässern Spatenbräu und Paulaner, aufgeladen durch Tausende oder gar Millionen absorbierter Watt Strahlungsenergie von der 12 Meter nahen Antenne geblieben ist. (Vom Lerchl ganz zu schweigen, siehe zur Hamsterstudie, deren Kritik er im sog. IZgMF ebenfalls löschen liess, noch hier
viewtopic.php?t=40426 und gelegentlich auch anderswo. Die Nazis haben Bücherverbrennungen von kritischer Literatur veranstaltet, ihre nicht weniger feigen und dummen Nachfolger nehmen kritische Texte aus dem Internet oder verbannen sie in nichtöffentliche Bereiche, wo kein Google dazukommt; dazu immer wieder lesenswert
viewtopic.php?t=40378 .) Klammer geschlossen.
[quote="Laie"][quote="Eva Weber"][i]"Der Beitrag wurde wegen Zweifel an seiner fachlichen Substanz am 22.06.2014 vom Netz genommen."[/i][/quote]
Nach meiner Erinnerung handelte es sich um einen Titel, bei dem die Realität der Elektrosensibilität mit Phantomen in Verbindung gebracht wurde.
Gar nicht soweit weg von dokumentierten Beobachtungen. Phantomschmerzen können auftreten bzw. sich verstärken unter EMF-Belastung:
[i]"... ein patentiertes, metallurgisches Gestrick, das elektromagnetische Einflüsse zu 99,9 Prozent abschirmen kann und in der Schmerztherapie gegen Phantomschmerzen bei Beinamputierten eingesetzt wird."[/i]
http://www.medi.de/fachhandel/produkte/beinprothetik/phantomschmerzen/was-ist-umbrellan/[/quote]
Nein, es handelte sich um die Kritik an einer Studie von Fox, Eltiti et al. Der Vorspann von Spatenpauli steht noch dort, Zitat:
[i]"[b]Tricks der Bioelectromagnetics-Forschung:
Wie Elektrosensible zum Phantom verkümmern[/b]
Wissenschaftliche Studien über Elektrosensibilität ergeben mit schöner Regelmäßigkeit, dass die vermeintlich elektrosensiblen Probanden eine gezielte Befeldung mit Mobilfunksignalen nicht erkennen können und unter Feldeinwirkung auch keine messbaren gesundheitsrelevanten Körperreaktionen zeigen. Mit jeder dieser Studien geraten Elektrosensible in der öffentlichen Wahrnehmung tiefer ins Abseits. Zu Unrecht, wie Studienkritiker W. K. in diesem Beitrag nachweist. Akribisch analysiert er eine aktuelle Elektrosensiblenstudie aus Großbritannien, deckt auf plausible Art und Weise einen eklatanten Fehler nach dem anderen auf und lotst den Leser durchs Dickicht der Hintergründe. Gelesen und verdaut sollte der Beitrag die Fähigkeit fördern, kommende Elektrosensiblenstudien nicht hilflos staunend hinzunehmen, sondern kritisch zu hinterfragen (10.09.07)."
[/i]
[b](Klammerbemerkung)[/b]
Es ist unklar, ob es der Leiter des Münchener Pressebüros der EMF-emittierenden Branchen [i](„ Technische Redaktion und Pressebüro für Kunden aus der Elektrotechnik und Elektronik „[/i]) selbst war oder „KlaKla“, die vom Pressebüro als nominelle Eigentümerin vorgeschobene Verantwortliche des Münchener EMF-Desinformationsblogs, der oder die auch den Artikel zur SAR auf der Hauptseite des unter falscher Flagge trudelnden sog. Informationszentrums gegen Mobilfunk löschte. Die Begründung war köstlich: „Der Beitrag wurde wegen Zweifel an seiner fachlichen Substanz am 20.06.2014 vom Netz genommen“.
Unklar formuliert ist, ob er oder sie die eigene fachliche Kompetenz meinte, denn:
Der Desinformationsblogger quatsch-te (sic!) kürzlich den Unsinn, dass ein Handy seine SAR herunterregele, während sein pseudowissenschaftliches Groupie „Dr.“ Ratto eine EMF-Studie mit Rindern deshalb kritisiert, dass kein SAR-Wert angegeben sei (es waren aber die Feldstärke beim Rind und der Abstand des Strahlers angegeben). Jedem Normalbegabten muss das sofort als fehlende fachliche Kompetenz von Spatenpauli und „Ratto“ ins Auge springen. Aber wahrscheinlich quatschen (sic) sie mutwillig so blöööde dahin, um entsprechend ihrer Desinformationsmission die Leser zu verwirren.
Ein Mobiltelefon mag seine Ausgangsleistung (ausgedrückt in Watt) im Zusammenwirken mit der Basisstation herunterregeln, es ist aber unmöglich in der Lage, die SAR, die es nur am Zielort gibt, herunterzuregeln. Dazu bräuchte das Telefon einen Sensor bei jedem potenziellen Zielobjekt. Die SAR ist nicht mehr und nicht weniger als eine dubiose, ungenaue und irreführende Näherung für die Umwandlung von Strahlungs- in Wärmeenergie, was aber weder für die Signalübermittlung noch für athermische biologische Effekte irgendwie relevant wäre.
Die „Dr.“ Ratto sollte – wenn sie sich selbst schon mit einem Tiernamen benennt und mit einem wie auch immer erworbenen Doktortitel ziert – wissen, dass erstens die als SAR (Spezifische Absorptionsrate) ausgedrückten Grenzwerte nur für Menschen und nicht für Rinder aufgesetzt wurden, und dass diese Rate spezifisch an totem Menschenfleisch und nicht etwa an Rindsfilet oder –Hirn geeicht wurde.
Soviel zur fachlichen Hirnsubstanz beim EMF-Desinformationsblog, bzw. was nach unzähligen Fässern Spatenbräu und Paulaner, aufgeladen durch Tausende oder gar Millionen absorbierter Watt Strahlungsenergie von der 12 Meter nahen Antenne geblieben ist. (Vom Lerchl ganz zu schweigen, siehe zur Hamsterstudie, deren Kritik er im sog. IZgMF ebenfalls löschen liess, noch hier http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=40426 und gelegentlich auch anderswo. Die Nazis haben Bücherverbrennungen von kritischer Literatur veranstaltet, ihre nicht weniger feigen und dummen Nachfolger nehmen kritische Texte aus dem Internet oder verbannen sie in nichtöffentliche Bereiche, wo kein Google dazukommt; dazu immer wieder lesenswert http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=40378 .) Klammer geschlossen.