von Wuff » 30. Juli 2014 19:23
Unter dem Titel "Narrenfreiheit" stehen dort interessante Dinge:
"Ein wissenschaftliches Fehlverhalten sei nicht nachzuweisen. Dr. Röösli habe die Daten weder erfunden noch manipuliert, sondern klar nachgewiesen, wo und wie und mit welchem Gerät diese erhoben worden seien. Das gewählte Messverfahren, unterliege der wissenschaftlichen Freiheit, in welche sich der Staat nicht einzumischen habe."
In Naturwissenschaften ist die einzige Sünde diejenige an den erhobenen Daten. Wie sie ausgewertet werden oder absichtlich nicht, und wie sie interpretiert werden, spielt in dieser "Wissenschaftsethik" keine Rolle. Das beweisen uns immer wieder Lerchl und Röösli. Nicht einmal eine Rolle spielt, ob die verwendeten Daten zuvor sinnvoll gemessen wurden. Diese Schwächen des Wissenschaftsbetriebs - die aber auch Stärken sind, weil sie Neues ermöglichen - werden mit der Verdünnungsstrategie brutal gegen EMF-Geschädigten ausgenutzt.
"Das schönste Zitat lautet: „Diese Freiheit kann auch beanspruchen, wer in seinen wissenschaftlichen Publikationen Thesen vertritt, die diskutabel oder anfechtbar sind. Nur dort wo wissentlich und willentlich Falschangaben in eine wissenschaftliche Arbeit einfliessen, bleibt Raum für ein behördliches Einschreiten wegen Fehlverhaltens in der Wissenschaft.“ Ende Zitat"
Um mit E.W. aus M. zu sprechen: "Die wissenschaftliche Welt, die enthält ein ganz besonderes Narrenhaus, mit bioelectromagnetics Störfeldern".
"Und bei gegenläufigen Gutachtermeinungen sei es dem Richter freigestellt, welches Gutachten er als das richtige beiziehe."
Gerade weil der Richter nichts versteht braucht er Gutachten. Wie soll der nichts Verstehende da die Gutachten gegeneinander abwägen? Nach den akademischen Titeln der Spektabilitäten? Nach deren Instituten? Nach deren Nähe zu den Mächtigen und Wichtigen? Nach der Mitgliedschaft in selbst ernannten "Internationalen Kommissionen" wie der ICNIRP?
"Oder in die Nicht-Juristensprache übersetzt: Mit dem falschen Gerät am falschen Ort, zur falschen Zeit messen ist weder wissenschaftliches Fehlverhalten, noch wissenschaftlicher Betrug, sondern wissenschaftliche Freiheit. Wer den Schwindel nicht bemerkt, ist selber schuld."
Selbst wenn die Gaukelei wie bei Lerchl mit seiner Amulettshow und seiner Verschwörungstheorie ganz dick aufgetragen wird, wird ihm als Titelträger noch geglaubt.
[quote="Hans-U. Jakob"]
Vergleichen Sie bitte mit http://www.gigaherz.ch/wissenschaftliche-freiheitnarrenfreiheit/
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Unter dem Titel "Narrenfreiheit" stehen dort interessante Dinge:
[i]"Ein wissenschaftliches Fehlverhalten sei nicht nachzuweisen. Dr. Röösli habe die Daten weder erfunden noch manipuliert, sondern klar nachgewiesen, wo und wie und mit welchem Gerät diese erhoben worden seien. Das gewählte Messverfahren, unterliege der wissenschaftlichen Freiheit, in welche sich der Staat nicht einzumischen habe."[/i]
In Naturwissenschaften ist die einzige Sünde diejenige an den erhobenen Daten. Wie sie ausgewertet werden oder absichtlich nicht, und wie sie interpretiert werden, spielt in dieser "Wissenschaftsethik" keine Rolle. Das beweisen uns immer wieder Lerchl und Röösli. Nicht einmal eine Rolle spielt, ob die verwendeten Daten zuvor sinnvoll gemessen wurden. Diese Schwächen des Wissenschaftsbetriebs - die aber auch Stärken sind, weil sie Neues ermöglichen - werden mit der Verdünnungsstrategie brutal gegen EMF-Geschädigten ausgenutzt.
[i]"Das schönste Zitat lautet: „Diese Freiheit kann auch beanspruchen, wer in seinen wissenschaftlichen Publikationen Thesen vertritt, die diskutabel oder anfechtbar sind. Nur dort wo wissentlich und willentlich Falschangaben in eine wissenschaftliche Arbeit einfliessen, bleibt Raum für ein behördliches Einschreiten wegen Fehlverhaltens in der Wissenschaft.“ Ende Zitat"[/i]
Um mit E.W. aus M. zu sprechen: "Die wissenschaftliche Welt, die enthält ein ganz besonderes Narrenhaus, mit bioelectromagnetics Störfeldern".
[i]"Und bei gegenläufigen Gutachtermeinungen sei es dem Richter freigestellt, welches Gutachten er als das richtige beiziehe."[/i]
Gerade weil der Richter nichts versteht braucht er Gutachten. Wie soll der nichts Verstehende da die Gutachten gegeneinander abwägen? Nach den akademischen Titeln der Spektabilitäten? Nach deren Instituten? Nach deren Nähe zu den Mächtigen und Wichtigen? Nach der Mitgliedschaft in selbst ernannten "Internationalen Kommissionen" wie der ICNIRP?
[i]"Oder in die Nicht-Juristensprache übersetzt: Mit dem falschen Gerät am falschen Ort, zur falschen Zeit messen ist weder wissenschaftliches Fehlverhalten, noch wissenschaftlicher Betrug, sondern wissenschaftliche Freiheit. Wer den Schwindel nicht bemerkt, ist selber schuld."[/i]
Selbst wenn die Gaukelei wie bei Lerchl mit seiner Amulettshow und seiner Verschwörungstheorie ganz dick aufgetragen wird, wird ihm als Titelträger noch geglaubt.