von Wuff » 27. Januar 2015 17:02
Das Münchener EMF-Desinformationsbloggerl, dessen Hintergrund und Methoden hier
viewtopic.php?f=2&t=40509 beleuchtet werden, glaubt sich gross, schlau und wichtig. So wichtig, dass es auch im Ausland nach seinen Lieblingsfeinden, den EMF-Geschädigten sucht. In der Gestalt der neuen Website
http://www.handy-aus.ch hat das Betreiberpärchen des sog. „IZgMF“ ein neues Opfer für seine mit faschistoiden Methoden geführte Hetze auf EMF-Geschädigte gefunden. Es zweifelt die Legitimität an, dass ein EMF-Geschädigter überhaupt eine Website ins Netz stelle. Als erstes kritisiert es Links des Internet-Neulings auf kommerzielle Seiten, deren Seriosität auch ich mehr als nur anzweifle. Was tut es aber selbst seit vielen Jahren? Es lockt mit falscher Flagge (Informationszentrum
gegen Mobilfunk) Surfer auf seine Hauptseite, die dann dort die Google-Inserate anklicken, die dann wiederum das Pärchen nähren. Oft genug sind es dubiose Seiten wie die bei
http://www.handy-aus.ch verlinkten. Verdient der Zürcher etwas an seinen Links, wie das Bloggerl in die Welt stellt? Das Bloggerl, das sich gerne als Journalist aufspielt, und bisweilen einen wie auch immer ergatterten Journalistenausweis einer Monstranz auf der Prozession gleich vor sich her trägt, stellte seine Behauptung zu den kommerziellen Interessen Zahnds allem Anschein nach in seinen Blog, ohne den Kritisierten gefragt zu haben. Jedenfalls gibt es anders als bei echten journalistischen Artikeln keine Stellungnahme des Angegriffenen in den Einlassungen des Bloggerls. Der persönliche Bericht von Zahnd in
http://handy-aus.ch/index.php/informati ... ngsbericht ist hoch interessant, und sehr vieles deutet auf Authentizität seiner Aussagen hin.
Interessant und wohl typisch für das Schicksal vieler EMF-Geschädigter ist die Schilderung der Suche nach alternativen Mitteln gegen die Beschwerden und Symptome. Alternativ meint hier erstens nicht Deexposition in der Wildnis oder Einsamkeit bzw. in der Zivilisationsferne zu erzielen, sondern was dem EMF-Geschädigten erhofftermassen hilft, mitten in der Zvilisation ohne Symptome zu funktionieren. Alternativ meint auch alternativ zur Schulmedizin, denn diese bietet den EMF-Geschädigten nichts, sondern verrät sie jämmerlich an die EMF-emittierenden Branchen, indem sie sich den Anweisungen eines obskuren Elektronikingenieurs beugt, die Patienten von Deexposition abzuhalten, und bloss die Symptome zu bekämpfen. Dieser Elektronikingenieur namens Repacholi hat eine von der EMF-emittierenden Industrie gesponserte Ingenieurs- und Zoologenzusammenkunft im Oktober 2004 in Prag organisiert. Er hatte sich bei der WHO als EMF-Forschungskoordinator eingeschlichen, und dann der WHO zu Abschied das „Fact“ Sheet 296 als Folgerung aus dem Konferenzbericht untergejubelt. In diesem Machwerk steht die Anweisung an die Ärzte, EMF-Patienten nur symptomatisch zu behandeln, weil EMF angeblich keine Symptome verursachten. Auf den Konferenzbericht Prag 2004 und das Fact Sheet 296 referenzieren sich alle späteren wissenschaftlichen Studien zum Thema. Er enthält das Glaubensbekenntnis der EMF-„Forscher“, das abgelegt werden muss, um beim Münchener Desinformationsblogger als „anerkannter“ Wissenschaftler zu gelten, nämlich es kann und darf keine gesundheitlich relevanten athermischen Effekte schwacher EMF geben.
Durch diesen Verrat der in diesem Sektor unterwanderten WHO und der Schulmedizin an den EMF-Patienten konnte sich ein kleiner aber zählebiger Wirtschaftszweig bilden, welcher den EMF-Geschädigten Esoterikschrott und pseudowissenschaftlichen Beschiss andreht. Da das Bloggerl sich teilweise auch von der Werbung dafür nährt, kritisiert es den Schwindel nicht wirklich. Umso kräftiger aber kritisiert es Baubiologen, die es wagen, überhaupt bei EMF-Geschädigten EMF zu messen und zu schirmen. Es kritisiert aber nicht, dass es darunter viele gibt, die völlig unzulänglich messen, so dass deren Folgerungen zur falsch sein können.
Das Münchener EMF-Desinformationsbloggerl, dessen Hintergrund und Methoden hier http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=40509 beleuchtet werden, glaubt sich gross, schlau und wichtig. So wichtig, dass es auch im Ausland nach seinen Lieblingsfeinden, den EMF-Geschädigten sucht. In der Gestalt der neuen Website http://www.handy-aus.ch hat das Betreiberpärchen des sog. „IZgMF“ ein neues Opfer für seine mit faschistoiden Methoden geführte Hetze auf EMF-Geschädigte gefunden. Es zweifelt die Legitimität an, dass ein EMF-Geschädigter überhaupt eine Website ins Netz stelle. Als erstes kritisiert es Links des Internet-Neulings auf kommerzielle Seiten, deren Seriosität auch ich mehr als nur anzweifle. Was tut es aber selbst seit vielen Jahren? Es lockt mit falscher Flagge (Informationszentrum [u]gegen[/u] Mobilfunk) Surfer auf seine Hauptseite, die dann dort die Google-Inserate anklicken, die dann wiederum das Pärchen nähren. Oft genug sind es dubiose Seiten wie die bei http://www.handy-aus.ch verlinkten. Verdient der Zürcher etwas an seinen Links, wie das Bloggerl in die Welt stellt? Das Bloggerl, das sich gerne als Journalist aufspielt, und bisweilen einen wie auch immer ergatterten Journalistenausweis einer Monstranz auf der Prozession gleich vor sich her trägt, stellte seine Behauptung zu den kommerziellen Interessen Zahnds allem Anschein nach in seinen Blog, ohne den Kritisierten gefragt zu haben. Jedenfalls gibt es anders als bei echten journalistischen Artikeln keine Stellungnahme des Angegriffenen in den Einlassungen des Bloggerls. Der persönliche Bericht von Zahnd in http://handy-aus.ch/index.php/informationen/erfahrungsbericht ist hoch interessant, und sehr vieles deutet auf Authentizität seiner Aussagen hin.
Interessant und wohl typisch für das Schicksal vieler EMF-Geschädigter ist die Schilderung der Suche nach alternativen Mitteln gegen die Beschwerden und Symptome. Alternativ meint hier erstens nicht Deexposition in der Wildnis oder Einsamkeit bzw. in der Zivilisationsferne zu erzielen, sondern was dem EMF-Geschädigten erhofftermassen hilft, mitten in der Zvilisation ohne Symptome zu funktionieren. Alternativ meint auch alternativ zur Schulmedizin, denn diese bietet den EMF-Geschädigten nichts, sondern verrät sie jämmerlich an die EMF-emittierenden Branchen, indem sie sich den Anweisungen eines obskuren Elektronikingenieurs beugt, die Patienten von Deexposition abzuhalten, und bloss die Symptome zu bekämpfen. Dieser Elektronikingenieur namens Repacholi hat eine von der EMF-emittierenden Industrie gesponserte Ingenieurs- und Zoologenzusammenkunft im Oktober 2004 in Prag organisiert. Er hatte sich bei der WHO als EMF-Forschungskoordinator eingeschlichen, und dann der WHO zu Abschied das „Fact“ Sheet 296 als Folgerung aus dem Konferenzbericht untergejubelt. In diesem Machwerk steht die Anweisung an die Ärzte, EMF-Patienten nur symptomatisch zu behandeln, weil EMF angeblich keine Symptome verursachten. Auf den Konferenzbericht Prag 2004 und das Fact Sheet 296 referenzieren sich alle späteren wissenschaftlichen Studien zum Thema. Er enthält das Glaubensbekenntnis der EMF-„Forscher“, das abgelegt werden muss, um beim Münchener Desinformationsblogger als „anerkannter“ Wissenschaftler zu gelten, nämlich es kann und darf keine gesundheitlich relevanten athermischen Effekte schwacher EMF geben.
Durch diesen Verrat der in diesem Sektor unterwanderten WHO und der Schulmedizin an den EMF-Patienten konnte sich ein kleiner aber zählebiger Wirtschaftszweig bilden, welcher den EMF-Geschädigten Esoterikschrott und pseudowissenschaftlichen Beschiss andreht. Da das Bloggerl sich teilweise auch von der Werbung dafür nährt, kritisiert es den Schwindel nicht wirklich. Umso kräftiger aber kritisiert es Baubiologen, die es wagen, überhaupt bei EMF-Geschädigten EMF zu messen und zu schirmen. Es kritisiert aber nicht, dass es darunter viele gibt, die völlig unzulänglich messen, so dass deren Folgerungen zur falsch sein können.