von HKB » 4. Juli 2015 12:57
Mahner hat geschrieben:Elektrosensibilität - Greifen beim Mobilfunk biologische Wirkmechanismen?
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"Tatsächlich gibt es mancherlei Arten von Vorschädigung, die Menschen biologisch empfindlicher für Mobil- und Kommunikationsfunk machen können."
Welche Belege für eine gerichtete Ursache-Wirkungsbeziehung gibt es in Fällen, in denen eine gesundheitlich problematische Einwirkung wie z. B. durch Amalgam, Kanzerogene, Medikamente, Zeckenbiss usw. der Belastung durch Mobilfunk vorausgegangen ist?
Ist es denkbar oder gibt es Hinweise, dass unter Funkbelastung andere Belastungen verstärkt wirksam werden oder/und andersartige Folgen zeitigen?
"Tumorpromotion durch Exposition bei hochfrequenten elektromagnetischen Feldern unterhalb der Grenzwerte für Menschen."
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=26622
Das sollte nicht nur in Bezug auf Tumore betrachtet werden.
viewtopic.php?f=2&t=40997&p=68383#p68383 :
HKB hat geschrieben:"ES" und Symptome infolge Belastung durch andere Umwelteinflüsse können zugleich auftreten.
Offen bleiben muss bis jetzt die Frage, ob und inwieweit initiale Reaktionen auf Kontaminationen mit Stoffen (Chemikalien, Amalgam, Medikamente etc.) durch Belastungen mit EMF erst ermöglicht werden.
Denn das Auftreten der entsprechenden Symptome fällt in eine historische Zeit, in der die Betroffenen während ihrer gesamten Lebensspanne in ihrem Normalumfeld mindestens schon NF-Felder hatten.
Es dürften noch keine Studienbefunde zur biologischen Wirkung von Kontaminierungen durch niedrigschwellige Faktoren unter feldfreien Bedingungen entstanden sein, denn bisher gab es hierbei keine feldfreie Forschungsumgebung.
[quote="Mahner"][b][size=150]Elektrosensibilität - Greifen beim Mobilfunk biologische Wirkmechanismen?[/size][/b]
[url=http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/83-heft-032015/1346-elektrosensibilitaet.html]Mehr...[/url][/quote]
[i] "Tatsächlich gibt es mancherlei Arten von Vorschädigung, die Menschen biologisch empfindlicher für Mobil- und Kommunikationsfunk machen können." [/i]
Welche Belege für eine gerichtete Ursache-Wirkungsbeziehung gibt es in Fällen, in denen eine gesundheitlich problematische Einwirkung wie z. B. durch Amalgam, Kanzerogene, Medikamente, Zeckenbiss usw. der Belastung durch Mobilfunk vorausgegangen ist?
Ist es denkbar oder gibt es Hinweise, dass unter Funkbelastung andere Belastungen verstärkt wirksam werden oder/und andersartige Folgen zeitigen?
[i]"Tumorpromotion durch Exposition bei hochfrequenten elektromagnetischen Feldern unterhalb der Grenzwerte für Menschen."[/i]
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=26622
Das sollte nicht nur in Bezug auf Tumore betrachtet werden.
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=40997&p=68383#p68383 :
[quote="HKB"]"ES" und Symptome infolge Belastung durch andere Umwelteinflüsse können zugleich auftreten.
Offen bleiben muss bis jetzt die Frage, ob und inwieweit initiale Reaktionen auf Kontaminationen mit Stoffen (Chemikalien, Amalgam, Medikamente etc.) durch Belastungen mit EMF erst ermöglicht werden.
Denn das Auftreten der entsprechenden Symptome fällt in eine historische Zeit, in der die Betroffenen während ihrer gesamten Lebensspanne in ihrem Normalumfeld mindestens schon NF-Felder hatten.
Es dürften noch keine Studienbefunde zur biologischen Wirkung von Kontaminierungen durch niedrigschwellige Faktoren unter feldfreien Bedingungen entstanden sein, denn bisher gab es hierbei keine feldfreie Forschungsumgebung.[/quote]