von Eva Weber » 10. Juli 2015 16:02
Vorschau: Re: VooDoo
Charles, ich hatte heute einen langen Eintrag geschrieben, den es mir unauffindbar weggewischt hat.
Er war ausführlich. Vieles stand darin, was Sie schon wissen, z.B. dass ich nach Aufrüstung von UMTS diese starken Beschwerden bekam, dass ich erst Wochen danach erfuhr, dass UMTS hinzu kam. Ich war nicht einmal die Erste, die bei der Stadt angefragt hat, was los ist.
Sie haben entschieden und verbreiteten dies auch im IZgMF, dass ich nicht elektrosensibel bin. Ich darf Ihnen versichern, dass ich mich um diese Beeinträchtigung nicht reisse und schon gar nicht darum gebeten habe, weil ich durch meine Tätigkeit, z.B. im Netz auffallen will. Ich weiß sogar ziemlich sicher, dass ich ohne diese ES immer noch keinen Computer hätte. Wie geht es Ihnen dabei, wenn Sie das gegen mich machen? Befriedigt Sie das, denn Widerstand können Sie nicht ertragen - Sie sind der Alleinseligmachende Retter? Sie betonen, dass Sie lange Erfahrung haben - bei mir sind das nun über 10 Jahre. Zudem habe ich einen Beruf ausgeführt, der m.E. etwas mehr mit Funk zu tun hatte als der Ihrige.
All die Dinge, die ich anfänglich im Haus hatte, die ich ausprobierte, haben nichts gebracht. Bei manchem hatte ich sogar Hoffnung auf Besserung - aber nichts geschah. Ich denke nicht, dass es Sinn hat, die letzten Jahre meines Lebens mich mit weiteren Geräten, Sachen zum Umhängen oder Aufstellen zu befassen, die mMn nichts bringen. Auch lehne ich es ab, 20 verschiedene Dinge am Tag zu tun, damit ich mit einer Elendstechnik noch leben kann. Ich versuche dagegen anzugehen - wenn es auch ebenfalls nichts zu bringen scheint. Vielleicht hilft es aber doch, gegen die fortschreitende Demenz dieser Gesellschaft zu streiten, angesichts dessen dass ein deutscher EU-Kommissar dafür kämpft, dass auch das letzte Funkloch verschwindet und jeder Manager frühmorgens beim Zähneputzen schon an die "Digitale Revolution" denken sollte. Das sind Hirne, die die Menschheit braucht!
Das einzige was etwas bringt, ist Deexposition! Dies konnte ich vor kurzer Zeit wieder sehen. Der Mast war eineinhalb Tage abgeschaltet. Ich konnte meinen Nachmittag-, Morgen- und nochmals Nachmittagkaffee auf meiner Terrasse zwischen den Blumentöpfen trinken. Es war der Himmel auf Erden. Ich konnte in den Garten. Die ganze Spannung im Körper war weg - es war wunderbar! Ich denke, dass auch nicht lange Zeit nach dem Einschalten verging, bis ich merkte, dass der Mast wieder lief.
Im Grunde wollen Sie, dass Menschen, die unter dieser Technik leiden, den Mund halten, denn Mobilfunktechnik finden Sie nicht belastend - es sind vielmehr andere Dinge. Da die belastenden Dinge sich im Haus befinden oder man diese in Gestalt einer Immunschwäche o.ä. mit sich herumträgt, ist es doch erstaunlich, dass ich oft nach ein paar Minuten auf der Terrasse bzw. Garten schon wieder ins Haus flüchte, weil es dort besser ist in meiner Küche. Wenigstens habe ich noch diese 15 qm, in die ich flüchten kann. Teilabgeschirmt und nachts mit Rettungsdecken auf dem Diwan.
Auch ist es erstaunlich , dass immer mehr edle Sträucher im Garten kaputt gehen. Die Bäume ja schon lange!
"Alles Perlen vor die Schweine" schreiben Sie! Was soll man dazu noch sagen?
Eva Weber
Vorschau: Re: VooDoo
Charles, ich hatte heute einen langen Eintrag geschrieben, den es mir unauffindbar weggewischt hat.
Er war ausführlich. Vieles stand darin, was Sie schon wissen, z.B. dass ich nach Aufrüstung von UMTS diese starken Beschwerden bekam, dass ich erst Wochen danach erfuhr, dass UMTS hinzu kam. Ich war nicht einmal die Erste, die bei der Stadt angefragt hat, was los ist.
Sie haben entschieden und verbreiteten dies auch im IZgMF, dass ich nicht elektrosensibel bin. Ich darf Ihnen versichern, dass ich mich um diese Beeinträchtigung nicht reisse und schon gar nicht darum gebeten habe, weil ich durch meine Tätigkeit, z.B. im Netz auffallen will. Ich weiß sogar ziemlich sicher, dass ich ohne diese ES immer noch keinen Computer hätte. Wie geht es Ihnen dabei, wenn Sie das gegen mich machen? Befriedigt Sie das, denn Widerstand können Sie nicht ertragen - Sie sind der Alleinseligmachende Retter? Sie betonen, dass Sie lange Erfahrung haben - bei mir sind das nun über 10 Jahre. Zudem habe ich einen Beruf ausgeführt, der m.E. etwas mehr mit Funk zu tun hatte als der Ihrige.
All die Dinge, die ich anfänglich im Haus hatte, die ich ausprobierte, haben nichts gebracht. Bei manchem hatte ich sogar Hoffnung auf Besserung - aber nichts geschah. Ich denke nicht, dass es Sinn hat, die letzten Jahre meines Lebens mich mit weiteren Geräten, Sachen zum Umhängen oder Aufstellen zu befassen, die mMn nichts bringen. Auch lehne ich es ab, 20 verschiedene Dinge am Tag zu tun, damit ich mit einer Elendstechnik noch leben kann. Ich versuche dagegen anzugehen - wenn es auch ebenfalls nichts zu bringen scheint. Vielleicht hilft es aber doch, gegen die fortschreitende Demenz dieser Gesellschaft zu streiten, angesichts dessen dass ein deutscher EU-Kommissar dafür kämpft, dass auch das letzte Funkloch verschwindet und jeder Manager frühmorgens beim Zähneputzen schon an die "Digitale Revolution" denken sollte. Das sind Hirne, die die Menschheit braucht!
Das einzige was etwas bringt, ist Deexposition! Dies konnte ich vor kurzer Zeit wieder sehen. Der Mast war eineinhalb Tage abgeschaltet. Ich konnte meinen Nachmittag-, Morgen- und nochmals Nachmittagkaffee auf meiner Terrasse zwischen den Blumentöpfen trinken. Es war der Himmel auf Erden. Ich konnte in den Garten. Die ganze Spannung im Körper war weg - es war wunderbar! Ich denke, dass auch nicht lange Zeit nach dem Einschalten verging, bis ich merkte, dass der Mast wieder lief.
Im Grunde wollen Sie, dass Menschen, die unter dieser Technik leiden, den Mund halten, denn Mobilfunktechnik finden Sie nicht belastend - es sind vielmehr andere Dinge. Da die belastenden Dinge sich im Haus befinden oder man diese in Gestalt einer Immunschwäche o.ä. mit sich herumträgt, ist es doch erstaunlich, dass ich oft nach ein paar Minuten auf der Terrasse bzw. Garten schon wieder ins Haus flüchte, weil es dort besser ist in meiner Küche. Wenigstens habe ich noch diese 15 qm, in die ich flüchten kann. Teilabgeschirmt und nachts mit Rettungsdecken auf dem Diwan.
Auch ist es erstaunlich , dass immer mehr edle Sträucher im Garten kaputt gehen. Die Bäume ja schon lange!
"Alles Perlen vor die Schweine" schreiben Sie! Was soll man dazu noch sagen?
Eva Weber