von Eva Weber » 2. September 2015 12:34
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpr ... 5090244292
"Gericht spricht Klägerin finanzielle Beihilfe zu
Das Gericht stufte Marine Richard mit einer Behinderung von 85 Prozent als arbeitsunfähig ein und bewilligte ihr eine monatliche Beihilfe von 680 Euro. Die Richter erkannten zwar an, dass die Beschwerden die Frau tatsächlich daran hindern, einem Beruf nachzugehen. Doch als Krankheit akzeptierten sie die „WLAN-Allergie“ nicht. Die Klägerin sprach aber dennoch von einem „Durchbruch“ und ihre Anwältin erklärte, sie sehe in dem Urteil einen Präzedenzfall für andere Betroffene."
"Unter Gesundheitsexperten umstritten
Unter Experten ist umstritten, ob solche Strahlung der Gesundheit schaden kann. Zwar hat selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der Vergangenheit vor der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung, die beim Mobilfunk verwendet wird, gewarnt. Die niederländische Gesundheitsrat berichtet jedoch im vergangenen Jahr über eine Studie, die kein solches Mobilfunk-Risiko sieht. Andererseits haben deutsche Forscher aber in einer Untersuchung mit Mäusen festgestellt, dass Handy-Strahlen das Krebs-Wachstum fördern. (ad)"
Leider meine Meinung:
Da es leider um nichts anderes mehr geht, als um eine gigantische Verstrahlung unseres Lebensraums, die aus verschiedendsten Gründen unerlässlich zu sein scheint - es geht doch längst nicht mehr um Verantwortung für Mensch und Umwelt - wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern.
Wirksames muss getan werden, voran betroffene Menschen als Phobiker zu erklären und Hinweise, selbst Beweise auf gesundheitliche Auswirkungen nicht ionisierender Strahlung zu entwerten bzw. wegzuschieben. Eine gigantische Macht treibt hier ihr Unwesen. Was sind das für Köpfe, die in immer höherem Ausmaße anscheinend bedenkenlos gegen das Leben an sich vorgehen, des Segens der Politik sicher, die nur das Wirtschaftsinteresse vor sich sieht? Es müsste längst zu mehr Vernunft aufgerufen werden, stattdessen geschieht das Gegenteil! Größtmögliche Abhängigkeit ist zu erzeugen, die sich über alle Lebensbereiche zu erstrecken hat.
Solange proklamiert wird, dass es unter den Grenzwerten
nichts an beeinträchtigenden Auswirkungen für Mensch, Tier und Pflanzen gibt und das, was sich mittlerweile doch ergeben hat, zu keinerlei Konsequenz führt, solange ist man auf der sicheren Seite. Denn da gibt es doch das Totschlagargument:
"Das Nichts kann man nicht beweisen!"
Dieses französische Urteil verlangt höchsten Respekt für einen mutigen Richter. Es wäre zu begrüßen, wenn es Nachahmer finden würde.
Eva Weber
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/wlan-allergie-frau-bekommt-vor-gericht-behinderung-anerkannt-2015090244292
[i]"Gericht spricht Klägerin finanzielle Beihilfe zu
Das Gericht stufte Marine Richard mit einer Behinderung von 85 Prozent als arbeitsunfähig ein und bewilligte ihr eine monatliche Beihilfe von 680 Euro. Die Richter erkannten zwar an, dass die Beschwerden die Frau tatsächlich daran hindern, einem Beruf nachzugehen. Doch als Krankheit akzeptierten sie die „WLAN-Allergie“ nicht. Die Klägerin sprach aber dennoch von einem „Durchbruch“ und ihre Anwältin erklärte, sie sehe in dem Urteil einen Präzedenzfall für andere Betroffene."[/i]
[i]"Unter Gesundheitsexperten umstritten
Unter Experten ist umstritten, ob solche Strahlung der Gesundheit schaden kann. Zwar hat selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der Vergangenheit vor der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung, die beim Mobilfunk verwendet wird, gewarnt. Die niederländische Gesundheitsrat berichtet jedoch im vergangenen Jahr über eine Studie, die kein solches Mobilfunk-Risiko sieht. Andererseits haben deutsche Forscher aber in einer Untersuchung mit Mäusen festgestellt, dass Handy-Strahlen das Krebs-Wachstum fördern. (ad)"[/i]
[u]Leider meine Meinung:[/u]
Da es leider um nichts anderes mehr geht, als um eine gigantische Verstrahlung unseres Lebensraums, die aus verschiedendsten Gründen unerlässlich zu sein scheint - es geht doch längst nicht mehr um Verantwortung für Mensch und Umwelt - wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern.
Wirksames muss getan werden, voran betroffene Menschen als Phobiker zu erklären und Hinweise, selbst Beweise auf gesundheitliche Auswirkungen nicht ionisierender Strahlung zu entwerten bzw. wegzuschieben. Eine gigantische Macht treibt hier ihr Unwesen. Was sind das für Köpfe, die in immer höherem Ausmaße anscheinend bedenkenlos gegen das Leben an sich vorgehen, des Segens der Politik sicher, die nur das Wirtschaftsinteresse vor sich sieht? Es müsste längst zu mehr Vernunft aufgerufen werden, stattdessen geschieht das Gegenteil! Größtmögliche Abhängigkeit ist zu erzeugen, die sich über alle Lebensbereiche zu erstrecken hat.
Solange proklamiert wird, dass es unter den Grenzwerten [u]nichts[/u] an beeinträchtigenden Auswirkungen für Mensch, Tier und Pflanzen gibt und das, was sich mittlerweile doch ergeben hat, zu keinerlei Konsequenz führt, solange ist man auf der sicheren Seite. Denn da gibt es doch das Totschlagargument: [u]"Das Nichts kann man nicht beweisen!"[/u]
[u]Dieses französische Urteil verlangt höchsten Respekt für einen mutigen Richter. Es wäre zu begrüßen, wenn es Nachahmer finden würde. [/u]
Eva Weber