von conviva » 24. Mai 2019 08:16
conviva hat geschrieben: ↑23. Mai 2019 20:33
Folgen der gekauften Grandiosität? Ein tiefgreifender Verlust des Realitätssinns durch
alle! gesellschaftlichen Schichten.
Anmerkungen zu einigen Inhalten des Videos, die in einem Bezug zur Erscheinungen der Mobilfunknutzung stehen:
Seit Anfang der 1990er Jahre hat sich der Umsatz der Kokainmengen etwa verzehnfacht. Was hat sich denn seither verändert?
Weswegen fühlen sich Menschen als zu wenig erlebnisfähig? Wodurch erleben sie ihre Welt als triste? Wodurch wird bewirkt, dass ihnen genügend nicht genug sein kann?
Laie hat geschrieben: ↑18. August 2014 15:26
Eva Weber hat geschrieben:"Natürliche Bedürfnisse sind begrenzt; was aus dem Irrwahn entspringt, hat kein Ziel, wo es ende; denn das Falsche hat keine Grenze." Seneca
Eva Weber
Der zitierten Stelle aus dem 16. Brief Senecas an Lucilius geht der Satz voraus:
"Wenig verlangt die Natur, der Wahn jedoch Unermessliches.""
"Bleibt immer hungrig"
Steve Jobs
Die Überstrapazierung und Aushöhlung der Regenerationsfähigkeit des Organismus durch das Gift kommt zusammen mit einer erhöhten Beanspruchung der vitalen Grundfunktionen, die infolge chronischer Mobilfunkbelastung entstehen.
Wenn die Gier nach dem wahnhaften Erleben, das die Droge bietet, durchschlägt, blenden umwelt- und natur(?)bewußte ("bio") und sozial orientierte ("fair trade") Menschen unvermittelt sämtliche moralischen Kathegorien aus. Wer dafür sterben muss, ist egal. Auch auf sich selbst wird keine Rücksicht genommen. Dieser Verrat an sich und anderen, könnte zu eben jener Tristesse beitragen, für deren zeitweise und wahnhafte Behebung man nach dem Gift greift.
[quote=conviva post_id=72186 time=1558636435]
Folgen der gekauften Grandiosität? Ein tiefgreifender Verlust des Realitätssinns durch [b]alle![/b] gesellschaftlichen Schichten.[/quote]
Anmerkungen zu einigen Inhalten des Videos, die in einem Bezug zur Erscheinungen der Mobilfunknutzung stehen:
Seit Anfang der 1990er Jahre hat sich der Umsatz der Kokainmengen etwa verzehnfacht. Was hat sich denn seither verändert?
Weswegen fühlen sich Menschen als zu wenig erlebnisfähig? Wodurch erleben sie ihre Welt als triste? Wodurch wird bewirkt, dass ihnen genügend nicht genug sein kann?
[quote=Laie post_id=67446 time=1408368412]
[quote="Eva Weber"][b]"Natürliche Bedürfnisse sind begrenzt; was aus dem Irrwahn entspringt, hat kein Ziel, wo es ende; denn das Falsche hat keine Grenze."[/b] Seneca
Eva Weber[/quote]
Der zitierten Stelle aus dem 16. Brief Senecas an Lucilius geht der Satz voraus:
[i][b]"Wenig verlangt die Natur, der Wahn jedoch Unermessliches."[/b][/i]"
[i]"Bleibt immer hungrig[/i]"
Steve Jobs
[/quote]
Die Überstrapazierung und Aushöhlung der Regenerationsfähigkeit des Organismus durch das Gift kommt zusammen mit einer erhöhten Beanspruchung der vitalen Grundfunktionen, die infolge chronischer Mobilfunkbelastung entstehen.
Wenn die Gier nach dem wahnhaften Erleben, das die Droge bietet, durchschlägt, blenden umwelt- und natur(?)bewußte ("bio") und sozial orientierte ("fair trade") Menschen unvermittelt sämtliche moralischen Kathegorien aus. Wer dafür sterben muss, ist egal. Auch auf sich selbst wird keine Rücksicht genommen. Dieser Verrat an sich und anderen, könnte zu eben jener Tristesse beitragen, für deren zeitweise und wahnhafte Behebung man nach dem Gift greift.