von Eva Weber » 20. August 2016 18:34
nobody hat geschrieben: Und wer heute noch sagt; "Nach aktuellem Stand des Wissens… (den Rest kennen wir, spar ich mir)", hat ein grosse, grosse Wissenslücke.
Dies ist nichts anderes als die Rückversicherung des Strahlenschutzes. Das kann man immer geltend machen. Man kann genau beobachten, dass selbst Studien, wie die Tillmann-Studie zu Krebspromotion bei Mäusen durch UMTS sogar unter den Grenzwerten, repliziert durch Prof. Lerchl, mMn buchstäblich weggeräumt werden. Sie sind irgendwo aufgelistet, der Nutzer erfährt davon so gut wie nichts.
Immer häufiger kommen auch in großen Zeitungen Berichte zu Auswirkungen von Smartphones etc.. Es fällt auf, dass hierbei kaum jemals von gepulsten elektromagnetischen Feldern, ohne die es bei diesen Teilen nun mal nicht geht, die Rede ist. Beim derzeitigen Streben nach Ausbau der Infrastruktur und immer neuen Möglichkeiten der Beschäftigung mit dieser Technik, wäre es auch kontraproduktiv, sich mit Mobilfunk und Gesundheit zu beschäftigen. Keiner schießt sich ins eigene Knie. Wir haben in Bayern eine Gesundheitsministerin - sie ist Ärztin - die sich, fairerweise gesagt, mit allem was irgendwie mit Gesundheit zusammenhängt beschäftigt. Sehr häufig erscheint sie in der Presse, z.B. mit dicken Gummihandschuhen und einem Sträußchen Ambrosia in den Händen (kann Allergien hervorrufen) oder sie schöpft Wasser aus einem See (Wasserqualität ist ja zu kontrollieren) usw.. Noch nie habe ich irgendetwas über Kinder und Smartphones von ihr gelesen. Soweit geht eben die Sorge nicht! Denn die Technik muss bis ins letzte Wartehäuschen, ins kleinste Apartment, in jeden Bus in jeden Zug. Die Angriffe auf Zugpersonal nehmen rasant zu. Jeden zudröhnen mit EMF, das ist die Devise.
Die Techniker Krankenkasse empfiehlt Pokémon, damit die Leute ins Freie gehen. Ärzte sind ebenfalls dafür, wobei sie Folgen dieses Verhaltens nicht zur Kenntnis nehmen. Durch München fährt eine Straßenbahn für Pokémon-Spieler. Da hocken sie sogar noch auf dem Boden und suchen Imaginäres und dessen gelegte Eier. Um diese ausbrüten zu können, darf der Trambahnfahrer eine gewisse Geschwindigkeit nicht überschreiten, sonst ist alles für die Katz. Was in einem solchen Gefährt an Strahlung vorhanden ist, möchte ich nicht wissen. Jedenfalls tut mir der Fahrer leid. Diese Dinge werden gefördert. Auch die Polizei kümmert sich rührend um diese Leute, damit ihnen nichts zustößt. Es ist nur noch absurd!
UND DA SAGT MAN, DASS DIE ELEKTROSENSIBLEN SPINNEN. Das ist doch ein Narrenhaus, und fast alle Verantwortlichen machen mit.
Eva Weber
[quote="nobody"] Und wer heute noch sagt; "Nach aktuellem Stand des Wissens… (den Rest kennen wir, spar ich mir)", hat ein grosse, grosse Wissenslücke.[/quote]
Dies ist nichts anderes als die Rückversicherung des Strahlenschutzes. Das kann man immer geltend machen. Man kann genau beobachten, dass selbst Studien, wie die Tillmann-Studie zu Krebspromotion bei Mäusen durch UMTS sogar unter den Grenzwerten, repliziert durch Prof. Lerchl, mMn buchstäblich weggeräumt werden. Sie sind irgendwo aufgelistet, der Nutzer erfährt davon so gut wie nichts.
Immer häufiger kommen auch in großen Zeitungen Berichte zu Auswirkungen von Smartphones etc.. Es fällt auf, dass hierbei kaum jemals von gepulsten elektromagnetischen Feldern, ohne die es bei diesen Teilen nun mal nicht geht, die Rede ist. Beim derzeitigen Streben nach Ausbau der Infrastruktur und immer neuen Möglichkeiten der Beschäftigung mit dieser Technik, wäre es auch kontraproduktiv, sich mit Mobilfunk und Gesundheit zu beschäftigen. Keiner schießt sich ins eigene Knie. Wir haben in Bayern eine Gesundheitsministerin - sie ist Ärztin - die sich, fairerweise gesagt, mit allem was irgendwie mit Gesundheit zusammenhängt beschäftigt. Sehr häufig erscheint sie in der Presse, z.B. mit dicken Gummihandschuhen und einem Sträußchen Ambrosia in den Händen (kann Allergien hervorrufen) oder sie schöpft Wasser aus einem See (Wasserqualität ist ja zu kontrollieren) usw.. Noch nie habe ich irgendetwas über Kinder und Smartphones von ihr gelesen. Soweit geht eben die Sorge nicht! Denn die Technik muss bis ins letzte Wartehäuschen, ins kleinste Apartment, in jeden Bus in jeden Zug. Die Angriffe auf Zugpersonal nehmen rasant zu. Jeden zudröhnen mit EMF, das ist die Devise.
Die Techniker Krankenkasse empfiehlt Pokémon, damit die Leute ins Freie gehen. Ärzte sind ebenfalls dafür, wobei sie Folgen dieses Verhaltens nicht zur Kenntnis nehmen. Durch München fährt eine Straßenbahn für Pokémon-Spieler. Da hocken sie sogar noch auf dem Boden und suchen Imaginäres und dessen gelegte Eier. Um diese ausbrüten zu können, darf der Trambahnfahrer eine gewisse Geschwindigkeit nicht überschreiten, sonst ist alles für die Katz. Was in einem solchen Gefährt an Strahlung vorhanden ist, möchte ich nicht wissen. Jedenfalls tut mir der Fahrer leid. Diese Dinge werden gefördert. Auch die Polizei kümmert sich rührend um diese Leute, damit ihnen nichts zustößt. Es ist nur noch absurd!
UND DA SAGT MAN, DASS DIE ELEKTROSENSIBLEN SPINNEN. Das ist doch ein Narrenhaus, und fast alle Verantwortlichen machen mit.
Eva Weber