von Eva Weber » 21. August 2017 14:29
Mein Beitrag vom 16. Aug. 2017 zur Koniferen-Studie wurde von Erwin bemängelt. Sein Beitrag wurde hier nicht freigeschaltet. Obwohl Erwin nie im IZgegenMF namentlich auftaucht, hatte spatenpauli dessen Beitrag sofort aufgegriffen und in sein Forum eingestellt. Grübel, Grübel . . .
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=64351
Ich zitiere daraus:
(Un-Rechtsverständnis von Eva Weber). . .
"Ist Ihnen überhaupt klar, was Sie mit Ihrem ausdrücklichen Dank für eine unsäglich schlechte Figur abgeben? Das Rechtsverständnis einiger Mobilfunkgegner ist offensichtlich nicht weniger haarsträubend verbogen wie deren fachliche Argumentation."
Ich würde sagen: "Kümmern Sie sich doch einmal um Ihre eigene Figur!"
Ich zitiere weiter:
" Die vermeintliche "Mobilfunk-Befeldung" war im BOS-Frequenzbereich und Faktor 5 über Grenzwert. Heißt im Klartext: In freier Wildbahn kommt eine solche Befeldung nie und nimmer vor. Warum also, Frau Weber, sollte diese Studie wiederholt werden?"
Tja,
warum also wurde eine Studie auf Bürgerkosten von Experten mit einer Befeldung gemacht, die in freier Wildbahn nie und nimmer vorkommt? MWn nach war Prof. Lerchl nicht abgeneigt, die Studie zu wiederholen. Aber - wie schnell doch die Zeit vergeht!
Ich zitiere weiter:
"Und was ist mit der gut dokumentierten Käs-Studie, bei der Koniferen unter Radarbeschuss mit 30 kW Pulsleistung (470 W/m²) völlig unbeeindruckt blieben. Als Denialistin müssen Sie derartige Gegenargumente ausblenden, andere aber sehen sie und ziehen daraus Schlüsse, die nicht die Ihren sind."
Ich zitiere aus der Studie:
"Die Bäume (2 Fichten und 1 Rotbuche)
wurden über drei Jahre, jeweils während der Vegetationsperiode von Mai bis August, einem hochfrequenten, elektromagnetischen Feld ausgesetzt. Im Verlauf und im Anschluss an die Vegetationsperiode erfolgten im September die Messungen zur Beurteilung möglicher Wirkungen der Feldexposition. Als Signalquelle wurde eine konventionelle Radarortungsanlage eingesetzt, die in der Überwachung von Schiffsverkehr weit verbreitet ist."
Bäume sind ortsfest und stehen an ihrem Ort nicht nur drei Jahre. Sie werden auch nicht nur in der Vegetationsperiode von Mai bis August bestrahlt, sondern das ganze Jahr über. Wer sagt denn, dass ein Baum Bestrahlung in der Ruhezeit überhaupt nicht registriert? Normalerweise sind Knospen lang vor dem Monat Mai angesetzt. Was soll also so eine Studie?
Denialistin, glaube ich, ist eine, die die Wirklichkeit ablehnt.
Meine Schlussfolgerung:
Ich wäre heilfroh, wäre meine Befeldung hier in meinem Anwesen jährlich nur von Mai bis August erfolgt - dann hätte ich mich jeweils 8 Monate erholen können - und nachdem nach drei Jahren sowieso Schluss gewesen wäre, hätte ich bereits seit September 2007 wieder ein schönes strahlenfreies Leben in dem was mir gehört.
Eva Weber
Mein Beitrag vom 16. Aug. 2017 zur Koniferen-Studie wurde von Erwin bemängelt. Sein Beitrag wurde hier nicht freigeschaltet. Obwohl Erwin nie im IZgegenMF namentlich auftaucht, hatte spatenpauli dessen Beitrag sofort aufgegriffen und in sein Forum eingestellt. Grübel, Grübel . . .
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=64351
Ich zitiere daraus:
[b](Un-Rechtsverständnis von Eva Weber)[/b]. . .
[i]"Ist Ihnen überhaupt klar, was Sie mit Ihrem ausdrücklichen Dank für eine unsäglich schlechte Figur abgeben? Das Rechtsverständnis einiger Mobilfunkgegner ist offensichtlich nicht weniger haarsträubend verbogen wie deren fachliche Argumentation."[/i]
Ich würde sagen: "Kümmern Sie sich doch einmal um Ihre eigene Figur!"
Ich zitiere weiter:
[i]" Die vermeintliche "Mobilfunk-Befeldung" war im BOS-Frequenzbereich und Faktor 5 [b]über[/b] Grenzwert. Heißt im Klartext: In freier Wildbahn kommt eine solche Befeldung nie und nimmer vor. Warum also, Frau Weber, sollte diese Studie wiederholt werden?"[/i]
Tja,[b] warum also [/b]wurde eine Studie auf Bürgerkosten von Experten mit einer Befeldung gemacht, die in freier Wildbahn nie und nimmer vorkommt? MWn nach war Prof. Lerchl nicht abgeneigt, die Studie zu wiederholen. Aber - wie schnell doch die Zeit vergeht!
Ich zitiere weiter:
[i]"Und was ist mit der gut dokumentierten Käs-Studie, bei der Koniferen unter Radarbeschuss mit 30 kW Pulsleistung (470 W/m²) völlig unbeeindruckt blieben. Als Denialistin müssen Sie derartige Gegenargumente ausblenden, andere aber sehen sie und ziehen daraus Schlüsse, die nicht die Ihren sind."[/i]
Ich zitiere aus der Studie:
[i]"Die Bäume [/i] (2 Fichten und 1 Rotbuche)[i] wurden über drei Jahre, jeweils während der Vegetationsperiode von Mai bis August, einem hochfrequenten, elektromagnetischen Feld ausgesetzt. Im Verlauf und im Anschluss an die Vegetationsperiode erfolgten im September die Messungen zur Beurteilung möglicher Wirkungen der Feldexposition. Als Signalquelle wurde eine konventionelle Radarortungsanlage eingesetzt, die in der Überwachung von Schiffsverkehr weit verbreitet ist."[/i]
Bäume sind ortsfest und stehen an ihrem Ort nicht nur drei Jahre. Sie werden auch nicht nur in der Vegetationsperiode von Mai bis August bestrahlt, sondern das ganze Jahr über. Wer sagt denn, dass ein Baum Bestrahlung in der Ruhezeit überhaupt nicht registriert? Normalerweise sind Knospen lang vor dem Monat Mai angesetzt. Was soll also so eine Studie?
Denialistin, glaube ich, ist eine, die die Wirklichkeit ablehnt.
Meine Schlussfolgerung:
Ich wäre heilfroh, wäre meine Befeldung hier in meinem Anwesen jährlich nur von Mai bis August erfolgt - dann hätte ich mich jeweils 8 Monate erholen können - und nachdem nach drei Jahren sowieso Schluss gewesen wäre, hätte ich bereits seit September 2007 wieder ein schönes strahlenfreies Leben in dem was mir gehört.
Eva Weber