von Eva Weber » 20. Oktober 2017 18:53
nobody hat geschrieben: Jaja, die Hersteller der Pestizide werden natürlich beteuern, dass diese bei kerrekter Anwendung unbedenklich sind und die Verantwortung beim Anwender liegt. Ich möchte den Einfluss von Pestiziden ja keinesfalls kleinreden. Doch mir kommt so auf die schnelle noch einiges mehr in den Sinn, was mitunter zum Artenrückgang beitragen könnte. Es fällt aber aber einmal mehr auf, dass die 'Umweltbelastung durch Funk' als Einflussfaktor nicht im geringststen Beachtung findet. Und wenn die Wissenschaftler den Fokus nun auf die Pestizide legen, werden sie erstaunt feststellen, dass in den letzten Jahren eine Sensibilisierung stattgefunden hat und 'heute' tendenziell weniger gespritzt wird, als 'früher'. Was aber doch langsam auffallen sollte, ist das exorbitant angestiegene Niveau elektromagnetischer Felder im gleichen Zeitraum.
Hier der Film (nur kurzzeitig) zu Roundup/Glyphosat:
http://programm.ard.de/TV/Programm/Alle ... 4347125069
Seit Jahren sind die Schäden bekannt, doch man schert sich relativ wenig darum. Das Deutsche Bundesamt für Risikobewertung fand daran keinen Makel, obwohl Schäden offensichtlich und grausam sind. Der Film zeigt es. Schon seit Jahren tauchen diese Meldungen auf. Sie sind aber in den Wind gesprochen!
Das Gleiche ist es in Bezug auf Mobilfunk, einer Technologie, die euphorisch geheiligt wird, so als würde das Dasein auf der Erde nunmehr völlig von dieser abhängen.
Seit 27 Jahren, das ist nun in etwa der Beginn des Mobilfunks, haben die Insektenbestände um 75 Prozent abgenommen.
Ein großes Geschrei! Natürlich, Insekten sind lebensnotwendig. Aber was geschieht? Gepulste elektromagnetische Strahlung, die jeden Tag stärker in unserem Lebensraum wird, wird bei Untersuchungen konsequent ausgenommen. Das ist m.E. wie ein Befehl eine Technik nicht zu stören. Es ist wie ein festgeschriebenes Gesetz, dass EMF völlig unbedeutend sind!! Kein Wissenschaftler, der den Schwund von Insekten beklagt, dem ich schrieb dass seit Aufrüstung von UMTS die seit mindestens einem Jahrzehnt bestehenden Wespennester nordseitig unter meinem Hausdach plötzlich verschwunden sind, findet dies einer Antwort würdig. Der Mast steht in ca. 100 m Entfernung, die Antennen beginnen bei 12,90 m über Grund. Die 200° Sektor-Antenne läuft bei 6° Neigung ziemlich genau auf mein steiles querstehendes Dach.
Jedes Jahr haben mich einige Wespen gestochen, denn sie waren überall - im Haus, auf der Terrasse, im Garten. Heute habe ich sozusagen ein Haus in dem es keine Wespe mehr gibt, auch nicht auf der Terrasse, einfach nirgendwo. Wenn ich zufällig eine sehe, so freue ich mich.
Die Hummeln, die ich in einem alten nordseitigen Holzstoß hatte - sie waren dort Jahr für Jahr - sind nach Aufrüstung des mich betreffenden Mobilfunkmastes ebenso verschwunden. Interessant ist es aber, dass sie nun ostseitig unter der Terrasse sind. Als diese vor drei Jahrzehnten erstellt wurde, sagte meine Mutter: "Was soll denn der viele Beton, das wird doch eine Terrasse und kein Bunker". Jedenfalls, die Hummeln sind nun darunter, also umgezogen. Auch die Brettchen mit Nut, die ich immer auf der Terrasse ausgelegt hatte, die stets von den Wildbienen bewohnt waren, habe ich nach ein paar Jahren Mobilfunkmast weggeräumt, da sie stets leer blieben.
Meine Bäume im Garten und viele andere um die Mobilfunkbasisstation herum gingen kaputt, wurden z.T. schon entfernt. Selbst Sträucher, die ich als einzige in der Nachbarschaft noch hatte, weil ich sie halt gerne mag, obwohl sie ständige Arbeit machten durch zahlreiche Ableger, sind so kaputt, dass es keine Rettung mehr gibt.
Vieles habe ich gemacht. Fachleute gebeten herzukommen, was dann nach langem Sträuben, weil man ja so wenig Zeit hat, widerwillig geschah. Bei Ansicht jedoch bestand sogar dann Interesse, sich ein wenig mehr in der Nähe des Mobilfunkmasts umzusehen. Ohne Bitte darum, wurde mir eine Kontaktadresse gegeben. Von da an Totenstille. Mit einem Fachmann eines wohl großen Gartenbetrieb, der sich um Wohnanlagen kümmert, vereinbarte ich einen Termin. Er sagte zu, und ich wartete auf seinen Besuch. 10 Minuten vorher wurde abtelefoniert. Er sagte ehrlich, dass es der Chef nicht erlaubt hat. Ein anderer maßgeblicher Fachmann einer Stadt schrieb mir tatsächlich, dass er mir viel Glück wünscht, bei meinem Kampf gegen Windmühlen.
Auch bei den sterbenden Bäumen wird das Augenmerk auf die Klimaerwärmung gelegt - niemals auf gepulste elektromagnetische Strahlung. Das ist ein absolutes Tabu!
Deutlich zeigt diese unglaubliche Förderung von EMF, dass nun doch immer mehr erkannt wird, wie Millionen Menschen schon süchtig sind und sich ohne Smartphone nicht mehr lebensfähig fühlen. Trotzdem wird nichts anderes getan, als bis in den letzten Winkel Strahlung zu verbreiten. Schon bei den Kleinsten fängt man an. Funkende Söckchen für Babys. Teddys mit WLAN zum Liebhaben. KITA-Kindern schon Tablets und Smartphones. Funkverseuchte Wohnungen, immer stärkere Mobilfunkbasisstationen - ohne jede Rücksicht.
Nun arbeitet man ja schwer an künstlicher Intelligenz. Wenn diese wirklich intelligent ist, dann weist sie all die Leute, die tagtäglich an Verharmlosung dieser Technik arbeiten in die Schranken.
Eva Weber
[quote="nobody"] Jaja, die Hersteller der Pestizide werden natürlich beteuern, dass diese bei kerrekter Anwendung unbedenklich sind und die Verantwortung beim Anwender liegt. Ich möchte den Einfluss von Pestiziden ja keinesfalls kleinreden. Doch mir kommt so auf die schnelle noch einiges mehr in den Sinn, was mitunter zum Artenrückgang beitragen könnte. Es fällt aber aber einmal mehr auf, dass die 'Umweltbelastung durch Funk' als Einflussfaktor nicht im geringststen Beachtung findet. Und wenn die Wissenschaftler den Fokus nun auf die Pestizide legen, werden sie erstaunt feststellen, dass in den letzten Jahren eine Sensibilisierung stattgefunden hat und 'heute' tendenziell weniger gespritzt wird, als 'früher'. Was aber doch langsam auffallen sollte, ist das exorbitant angestiegene Niveau elektromagnetischer Felder im gleichen Zeitraum.[/quote]
Hier der Film (nur kurzzeitig) zu Roundup/Glyphosat:
http://programm.ard.de/TV/Programm/Alle-Sender/?sendung=28724347125069
Seit Jahren sind die Schäden bekannt, doch man schert sich relativ wenig darum. Das Deutsche Bundesamt für Risikobewertung fand daran keinen Makel, obwohl Schäden offensichtlich und grausam sind. Der Film zeigt es. Schon seit Jahren tauchen diese Meldungen auf. Sie sind aber in den Wind gesprochen!
[b]Das Gleiche ist es in Bezug auf Mobilfunk, einer Technologie, die euphorisch geheiligt wird, so als würde das Dasein auf der Erde nunmehr völlig von dieser abhängen. [/b]
Seit 27 Jahren, das ist nun in etwa der Beginn des Mobilfunks, haben die Insektenbestände um 75 Prozent abgenommen.
Ein großes Geschrei! Natürlich, Insekten sind lebensnotwendig. Aber was geschieht? Gepulste elektromagnetische Strahlung, die jeden Tag stärker in unserem Lebensraum wird, wird bei Untersuchungen konsequent ausgenommen. Das ist m.E. wie ein Befehl eine Technik nicht zu stören. Es ist wie ein festgeschriebenes Gesetz, dass EMF völlig unbedeutend sind!! Kein Wissenschaftler, der den Schwund von Insekten beklagt, dem ich schrieb dass seit Aufrüstung von UMTS die seit mindestens einem Jahrzehnt bestehenden Wespennester nordseitig unter meinem Hausdach plötzlich verschwunden sind, findet dies einer Antwort würdig. Der Mast steht in ca. 100 m Entfernung, die Antennen beginnen bei 12,90 m über Grund. Die 200° Sektor-Antenne läuft bei 6° Neigung ziemlich genau auf mein steiles querstehendes Dach.
Jedes Jahr haben mich einige Wespen gestochen, denn sie waren überall - im Haus, auf der Terrasse, im Garten. Heute habe ich sozusagen ein Haus in dem es keine Wespe mehr gibt, auch nicht auf der Terrasse, einfach nirgendwo. Wenn ich zufällig eine sehe, so freue ich mich.
Die Hummeln, die ich in einem alten nordseitigen Holzstoß hatte - sie waren dort Jahr für Jahr - sind nach Aufrüstung des mich betreffenden Mobilfunkmastes ebenso verschwunden. Interessant ist es aber, dass sie nun ostseitig unter der Terrasse sind. Als diese vor drei Jahrzehnten erstellt wurde, sagte meine Mutter: "Was soll denn der viele Beton, das wird doch eine Terrasse und kein Bunker". Jedenfalls, die Hummeln sind nun darunter, also umgezogen. Auch die Brettchen mit Nut, die ich immer auf der Terrasse ausgelegt hatte, die stets von den Wildbienen bewohnt waren, habe ich nach ein paar Jahren Mobilfunkmast weggeräumt, da sie stets leer blieben.
Meine Bäume im Garten und viele andere um die Mobilfunkbasisstation herum gingen kaputt, wurden z.T. schon entfernt. Selbst Sträucher, die ich als einzige in der Nachbarschaft noch hatte, weil ich sie halt gerne mag, obwohl sie ständige Arbeit machten durch zahlreiche Ableger, sind so kaputt, dass es keine Rettung mehr gibt.
Vieles habe ich gemacht. Fachleute gebeten herzukommen, was dann nach langem Sträuben, weil man ja so wenig Zeit hat, widerwillig geschah. Bei Ansicht jedoch bestand sogar dann Interesse, sich ein wenig mehr in der Nähe des Mobilfunkmasts umzusehen. Ohne Bitte darum, wurde mir eine Kontaktadresse gegeben. Von da an Totenstille. Mit einem Fachmann eines wohl großen Gartenbetrieb, der sich um Wohnanlagen kümmert, vereinbarte ich einen Termin. Er sagte zu, und ich wartete auf seinen Besuch. 10 Minuten vorher wurde abtelefoniert. Er sagte ehrlich, dass es der Chef nicht erlaubt hat. Ein anderer maßgeblicher Fachmann einer Stadt schrieb mir tatsächlich, dass er mir viel Glück wünscht, bei meinem Kampf gegen Windmühlen.
Auch bei den sterbenden Bäumen wird das Augenmerk auf die Klimaerwärmung gelegt - niemals auf gepulste elektromagnetische Strahlung. Das ist ein absolutes Tabu!
Deutlich zeigt diese unglaubliche Förderung von EMF, dass nun doch immer mehr erkannt wird, wie Millionen Menschen schon süchtig sind und sich ohne Smartphone nicht mehr lebensfähig fühlen. Trotzdem wird nichts anderes getan, als bis in den letzten Winkel Strahlung zu verbreiten. Schon bei den Kleinsten fängt man an. Funkende Söckchen für Babys. Teddys mit WLAN zum Liebhaben. KITA-Kindern schon Tablets und Smartphones. Funkverseuchte Wohnungen, immer stärkere Mobilfunkbasisstationen - ohne jede Rücksicht.
Nun arbeitet man ja schwer an künstlicher Intelligenz. Wenn diese wirklich intelligent ist, dann weist sie all die Leute, die tagtäglich an Verharmlosung dieser Technik arbeiten in die Schranken.
Eva Weber