von Eva Weber » 20. Februar 2018 12:47
Krebspromotion bei Krebsmäusen durch UMTS-Befeldung unter den Grenzwerten
UMTS & Krebs, Mobilfunkgegner schauen angestrengt weg spatenpauli 17.2.2018
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=65288
"Vor rund drei Jahren sorgten Wissenschaftler der Jacobs University, Bremen, für Aufregung: Ihnen gelang die Replikation einer Studie, die UMTS-Mobilfunk in den Verdacht brachte, die Entstehung von Tumoren im Körper zu begünstigen. Fachleute nennen dies eine kokarzinogene Wirkung. Der alarmierende Befund begeisterte Mobilfunkgegner in aller Welt. Doch jetzt hat eine Folgestudie diesen Verdacht ausgeräumt: UMTS begünstigt die Entstehung von Krebs nicht! Wermutstropfen: Dafür wirkt UMTS tumorpromovierend. Fett von mir.
Seit spätestens 26. Januar sind die Ergebnisse dieser bemerkenswerten Nachfolgestudie in allen Einzelheiten bekannt – doch es passiert auf den Seiten verbohrter Mobilfunkgegner nicht das Geringste. Stand heute:
Diagnose-Funk Newsblog: Keine Meldung.
Diagnose-Funk "Mobilfunkstudien": Döst seit Anfang 2017 den Dornröschenschlaf.
Elektrosmog-Report 1/2018: Weiß von Nichts.
Gigaherz: Hat ebenfalls keine Ahnung und wird nur der Vollständidigkeit halber erwähnt.
Bürgerwelle: Genießt die eigene Totenruhe.
Das muss man sich mal vorstellen: Es geht hier um nicht weniger als die Feststellung, dass UMTS-Mobilfunk mit einer Immissionsstärke 50 Prozent unter Grenzwert die Krebsentstehung zwar nicht begünstigt, einen wie auch immer entstandenen Tumor jedoch schneller wachsen lässt. Und die versammelten Mobilfunkgegner der Szene beschäftigen sich mit – Nasenbohren.
Das größte Problem der Anti-Mobilfunk-Szene ist ihr Personal." Fett von mir.
--------------
Kann eigentlich jemand noch frecher schreiben, als dies hier von spatenpauli geschieht?
In der Tillman-Studie ist von
Krebspromotion die Rede.
Die Replikations-Studie Lerchl et al. kam zu seinem Erstaunen zum gleichen Ergebnis:
Krebspromotion von Leber- Lungenkrebs und Lymphomen bei Krebsmäusen bei UMTS-Befeldung sogar unter den Grenzwerten.
Interessant ist eine Feststellung aus dem Gespräch IZgMF Lerchl:
https://izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Arc ... erchl.html
" IZgMF: Warum wurde UMTS-Exposition und nicht GSM900/1800-Exposition gewählt und gehen Sie davon aus, dass es bei GSM-Exposition zu gleichen Ergebnissen gekommen wäre?
Lerchl: Die UMTS-Exposition wurde gewählt, weil die ursprüngliche Studie diesen Standard der mobilen Kommunikation als Expositionsszenario verwendet hat. Ich vermute, dass es bei GSM ähnliche Ergebnisse gegeben hätte."
https://www.emf-portal.org/de/article/26622
"Die Studie betätigt und erweitert die Ergebnisse der Vorstudie von Tillmann et al., 2010, die auf eine Tumorwachstums-fördernde Wirkung einer lebenslangen Exposition bei hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bei Mäusen mit einer Ethylnitrosoharnstoff-Vorbehandlung hindeutete."
Und nun hat eine erneute Studie von Prof. Lerchl wiederum
Krebspromotion ergeben.
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=65151
Meinung:
"Und die versammelten Mobilfunkgegner der Szene beschäftigen sich mit – Nasenbohren."
so das IZgMF.
Wäre es nicht eher angebracht, das was seit Jahren bekannt ist und sich immer wieder bestätigt, in den Medien bekannt zu machen oder hält man es vorsichtshalber damit: Sage es nicht den Nutzern oder wenn, dann eben so, dass sie es nicht ernst nehmen. Schließlich ist vorgesehen, diese Technik weiter und weiter auszubauen! Was ist das schon, wenn das BfS es veröffentlicht? Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass es ein Bundesamt für Strahlenschutz gibt. Und dass Mobilfunk mit Strahlung zu tun haben könnte, das wissen sie auch nicht. Das sind die sicheren Voraussetzungen die Technik uns Uferlose auszubauen, anstatt einmal vorsichtshalber inne zu halten. MMn kann da kommen an Studien was da will. Es wird nichts als Aufrüstung geschehen.
Sollen etwa die genannten Nasenbohrer für Aufklärung sorgen??
Eva Weber
[b]Krebspromotion bei Krebsmäusen durch UMTS-Befeldung unter den Grenzwerten[/b]
[b]UMTS & Krebs, Mobilfunkgegner schauen angestrengt weg[/b] spatenpauli 17.2.2018
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=65288
[i]"Vor rund drei Jahren sorgten Wissenschaftler der Jacobs University, Bremen, für Aufregung: Ihnen gelang die Replikation einer Studie, die UMTS-Mobilfunk in den Verdacht brachte, die [u]Entstehung[/u] von Tumoren im Körper zu begünstigen. Fachleute nennen dies eine kokarzinogene Wirkung. Der alarmierende Befund begeisterte Mobilfunkgegner in aller Welt. Doch jetzt hat eine Folgestudie diesen Verdacht ausgeräumt: [b]UMTS begünstigt die Entstehung von Krebs nicht! Wermutstropfen: Dafür wirkt UMTS tumorpromovierend. [/b][/i] Fett von mir.
[i]Seit spätestens 26. Januar sind die Ergebnisse dieser bemerkenswerten Nachfolgestudie in allen Einzelheiten bekannt – doch es passiert auf den Seiten verbohrter Mobilfunkgegner nicht das Geringste. Stand heute:
Diagnose-Funk Newsblog: Keine Meldung.
Diagnose-Funk "Mobilfunkstudien": Döst seit Anfang 2017 den Dornröschenschlaf.
Elektrosmog-Report 1/2018: Weiß von Nichts.
Gigaherz: Hat ebenfalls keine Ahnung und wird nur der Vollständidigkeit halber erwähnt.
Bürgerwelle: Genießt die eigene Totenruhe.
[b]Das muss man sich mal vorstellen: Es geht hier um nicht weniger als die Feststellung, dass UMTS-Mobilfunk mit einer Immissionsstärke 50 Prozent unter Grenzwert die Krebsentstehung zwar nicht begünstigt, einen wie auch immer entstandenen Tumor jedoch schneller wachsen lässt. Und die versammelten Mobilfunkgegner der Szene beschäftigen sich mit – Nasenbohren. [/b]
Das größte Problem der Anti-Mobilfunk-Szene ist ihr Personal." Fett von mir.
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[color=#BF0040][/i][u]Kann eigentlich jemand noch frecher schreiben, als dies hier von spatenpauli geschieht?
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In der Tillman-Studie ist von [b]Krebspromotion[/b] die Rede.
Die Replikations-Studie Lerchl et al. kam zu seinem Erstaunen zum gleichen Ergebnis:[b] Krebspromotion [/b]von Leber- Lungenkrebs und Lymphomen bei Krebsmäusen bei UMTS-Befeldung sogar unter den Grenzwerten.
[u]Interessant ist eine Feststellung aus dem Gespräch IZgMF Lerchl: [/u]
https://izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_15/tillmann-lerchl/tillmann-lerchl.html
[i]" IZgMF: Warum wurde UMTS-Exposition und nicht GSM900/1800-Exposition gewählt und gehen Sie davon aus, dass es bei GSM-Exposition zu gleichen Ergebnissen gekommen wäre?
Lerchl: Die UMTS-Exposition wurde gewählt, weil die ursprüngliche Studie diesen Standard der mobilen Kommunikation als Expositionsszenario verwendet hat. Ich vermute, dass es bei GSM ähnliche Ergebnisse gegeben hätte."[/i]
https://www.emf-portal.org/de/article/26622
[i]"Die Studie betätigt und erweitert die Ergebnisse der Vorstudie von Tillmann et al., 2010, die auf eine Tumorwachstums-fördernde Wirkung einer lebenslangen Exposition bei hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bei Mäusen mit einer Ethylnitrosoharnstoff-Vorbehandlung hindeutete."
[/i]
Und nun hat eine erneute Studie von Prof. Lerchl wiederum[b] Krebspromotion [/b]ergeben.
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=65151
Meinung:
[b][u][i]"Und die versammelten Mobilfunkgegner der Szene beschäftigen sich mit – Nasenbohren."[/i][/u][/b]
so das IZgMF.
Wäre es nicht eher angebracht, das was seit Jahren bekannt ist und sich immer wieder bestätigt, in den Medien bekannt zu machen oder hält man es vorsichtshalber damit: Sage es nicht den Nutzern oder wenn, dann eben so, dass sie es nicht ernst nehmen. Schließlich ist vorgesehen, diese Technik weiter und weiter auszubauen! Was ist das schon, wenn das BfS es veröffentlicht? Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass es ein Bundesamt für Strahlenschutz gibt. Und dass Mobilfunk mit Strahlung zu tun haben könnte, das wissen sie auch nicht. Das sind die sicheren Voraussetzungen die Technik uns Uferlose auszubauen, anstatt einmal vorsichtshalber inne zu halten. MMn kann da kommen an Studien was da will. Es wird nichts als Aufrüstung geschehen. [b]Sollen etwa die genannten Nasenbohrer für Aufklärung sorgen??
[/b]Eva Weber