von Eva Weber » 6. Februar 2018 12:59
Was T-Mobile auf der Mobilfunkbasisstation, die mich betrifft, ab 12,90m über Grund installiert hat, ist unbeschreiblich und aus meiner Sicht nur möglich, mit höchster Missachtung des Menschen zu Gunsten einer präzise funktionierenden Technik. Kleinste Änderungen an der Stellung der Sektorantenne, die auf mein Anwesen läuft, wären durch RET-Modul leicht möglich und brächten möglicherweise Erleichterung. Schon die Bitte um einen Versuch wird abgelehnt. Nur die optimale Kommunikation ist maßgebend. Es ist nicht vorstellbar, dass sich bei einer Basisstation, Jahr um Jahr verstärkt, ausgerüstet mit fast allen derzeit verfügbaren Techniken, eine Verstellung der Sektorantenne um vielleicht nur ein Viertel Grad gravierend auf die Kommunikation auswirken könnte. Das neue MB09, ein mobiles Breitband im 900 MHz-Bereich (wohl GSM und LTE945 gekoppelt) ist von durchschlagendem Erfolg. Abschirmungen funktionieren kaum mehr. Das ist ja auch Sinn und Zweck für die Zukunft, dass selbst schirmende Materialien konsequent durchstrahlt werden. Sozusagen eine bunkerbrechende Technik.
Fast ständiges Vibrieren des Körpers, was man sogar auf der Haut spürt, ist in meinen Augen eine ganz spezielle Folter.
Heute um 6 Uhr früh, griff ich zum letzten Mittel, das mir noch blieb, einem ziemlich dicken Schlafsack aus Alu. Ich wickelte mir diesen noch zusätzlich zur Abschirmkleidung, die ich sowieso trug, um den Körper. Daraufhin schlief ich, mit ein paarmal Aufwachen bis um 10 Uhr.
Ich sehe und höre sie schon wieder, die dienlichen Wissenschaftler und sonstigen Liebenswürdigen. "Schau an, da zieht sie dieses Ding an und schon geht es ihr besser. Wahrscheinlich hätte sie sich darin gar nicht einwickeln brauchen, weil sie allein bei dessen Ansicht schon nicht mehr vibriert.
Wenn ich sie dann sehe, die Kunstköpfe, gegen welche Leute vom Strahlenschutz Smartphones halten, um zu zeigen, wie gut es dem Gelee im Kunstkopf geht, dann kommt mir gewaltig der Groll. Hätten diese Leute Gelee im eigenen Kopf, dann könnte man diese Sichtweise noch entschuldigen - aber so ist es ja nicht. Es sind ja sehr kluge Köpfe, die wissen wie man vorgeht und deren einzige Aufgabe in Bezug auf Mobilfunk (nicht ionisierende Strahlung) es ist, abzuwiegeln, diese Technik für bedeutungslos für die Gesundheit von Mensch und Natur zu erklären und diejenigen, die darunter leiden, auf die psychische Seite zu stellen. Da machen sie hervorragend.
Des weiteren wird alle Mühe, Zeit und Geld aufgewendet, um Studien, die Auswirkungen von EMF aufzeigen, zu entwerten. Auch dies gelingt hervorragend. Wahrscheinlich ist erstes Bestreben - betrachtet man das unter allen Umständen widersinnige Vorantreiben dieser Technik - die Menschen total abhängig zu machen. Je größer die Sucht, umso größer der Erfolg. Wer die Strahlung nicht verträgt, soll doch hingehen, wo der Pfeffer wächst. Die müssten doch endlich mal begreifen, dass man sie nicht brauchen kann, diese sonderbaren Menschengewächse. Jetzt können sie schon am Leben nicht mehr teilnehmen, es ist gesorgt dafür, dass sie keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen können, dass sie in ihren Wohnungen nicht mehr zurecht kommen, kaum mehr zum Einkaufen können, zu keinem Arzt mehr und immer noch sind sie da. Immer noch!
Eva Weber
Was T-Mobile auf der Mobilfunkbasisstation, die mich betrifft, ab 12,90m über Grund installiert hat, ist unbeschreiblich und aus meiner Sicht nur möglich, mit höchster Missachtung des Menschen zu Gunsten einer präzise funktionierenden Technik. Kleinste Änderungen an der Stellung der Sektorantenne, die auf mein Anwesen läuft, wären durch RET-Modul leicht möglich und brächten möglicherweise Erleichterung. Schon die Bitte um einen Versuch wird abgelehnt. Nur die optimale Kommunikation ist maßgebend. Es ist nicht vorstellbar, dass sich bei einer Basisstation, Jahr um Jahr verstärkt, ausgerüstet mit fast allen derzeit verfügbaren Techniken, eine Verstellung der Sektorantenne um vielleicht nur ein Viertel Grad gravierend auf die Kommunikation auswirken könnte. Das neue MB09, ein mobiles Breitband im 900 MHz-Bereich (wohl GSM und LTE945 gekoppelt) ist von durchschlagendem Erfolg. Abschirmungen funktionieren kaum mehr. Das ist ja auch Sinn und Zweck für die Zukunft, dass selbst schirmende Materialien konsequent durchstrahlt werden. Sozusagen eine bunkerbrechende Technik.
Fast ständiges Vibrieren des Körpers, was man sogar auf der Haut spürt, ist in meinen Augen eine ganz spezielle Folter.
Heute um 6 Uhr früh, griff ich zum letzten Mittel, das mir noch blieb, einem ziemlich dicken Schlafsack aus Alu. Ich wickelte mir diesen noch zusätzlich zur Abschirmkleidung, die ich sowieso trug, um den Körper. Daraufhin schlief ich, mit ein paarmal Aufwachen bis um 10 Uhr.
Ich sehe und höre sie schon wieder, die dienlichen Wissenschaftler und sonstigen Liebenswürdigen. "Schau an, da zieht sie dieses Ding an und schon geht es ihr besser. Wahrscheinlich hätte sie sich darin gar nicht einwickeln brauchen, weil sie allein bei dessen Ansicht schon nicht mehr vibriert.
Wenn ich sie dann sehe, die Kunstköpfe, gegen welche Leute vom Strahlenschutz Smartphones halten, um zu zeigen, wie gut es dem Gelee im Kunstkopf geht, dann kommt mir gewaltig der Groll. Hätten diese Leute Gelee im eigenen Kopf, dann könnte man diese Sichtweise noch entschuldigen - aber so ist es ja nicht. Es sind ja sehr kluge Köpfe, die wissen wie man vorgeht und deren einzige Aufgabe in Bezug auf Mobilfunk (nicht ionisierende Strahlung) es ist, abzuwiegeln, diese Technik für bedeutungslos für die Gesundheit von Mensch und Natur zu erklären und diejenigen, die darunter leiden, auf die psychische Seite zu stellen. Da machen sie hervorragend.
Des weiteren wird alle Mühe, Zeit und Geld aufgewendet, um Studien, die Auswirkungen von EMF aufzeigen, zu entwerten. Auch dies gelingt hervorragend. Wahrscheinlich ist erstes Bestreben - betrachtet man das unter allen Umständen widersinnige Vorantreiben dieser Technik - die Menschen total abhängig zu machen. Je größer die Sucht, umso größer der Erfolg. Wer die Strahlung nicht verträgt, soll doch hingehen, wo der Pfeffer wächst. Die müssten doch endlich mal begreifen, dass man sie nicht brauchen kann, diese sonderbaren Menschengewächse. Jetzt können sie schon am Leben nicht mehr teilnehmen, es ist gesorgt dafür, dass sie keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen können, dass sie in ihren Wohnungen nicht mehr zurecht kommen, kaum mehr zum Einkaufen können, zu keinem Arzt mehr und immer noch sind sie da. Immer noch!
Eva Weber