von Realist » 16. Juni 2019 12:55
Eva Weber hat geschrieben: ↑15. Juni 2019 18:22
Leider habe ich weder Schnittlauch noch Gemüse im Garten. Ich habe diesen und Petersilie in einem Blumenkistchen ziemlich strahlengeschützt, aber es ist auch nicht mehr das wie früher. Im Garten selbst, oft über 2000 µW, gehen die Sträucher systematisch kaputt. Duftflieder, Prachtflieder, Eibisch, alles in einer Reihe. Der Schmetterlingsstrauch, vor Jahren noch voll der verschiedensten Falter, war bis jetzt ohne jeden Schmetterling.
Nach Aufrüstung von UMTS stellte ich ein enormes Dickenwachstum der Stämme und Äste fest. Doch die Rinde kam nicht mit, sprang auf. Die Äste werden kahl und brechen herunter.
Zahlreiche Bäume mussten um die Antenne herum gefällt werden. Nicht mehr standfest.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ihre Beobachtungen decken sich exakt mit meinen.
Erschreckend ist, zumindest für mich, wie lange schon die umfassende (Funk, Chemie in Luft, Boden, Nahrung, Wetter) Zerstörung der Lebensgrundlagen abläuft und niemand bekommt es mit. Da sind meiner Ansicht nach die System-Medien die Hauptschuldigen, da eine faktenbasierte Information überhaupt nicht stattfindet.
Meiner Beobachtung nach muß wohl in 2012 oder 2013 eine signifikante Änderung gewesen sein. Das ist der Zeitpunkt, ab dem ich deutlich sichtbar Veränderungen in der Natur wahrgenommen habe.
Zuerst das Fehlen der Vögel, von "Einzelfällen" ausgenommen, und der sehr deutlich weniger "bunten" Naturlandschaft. Blumen und Gewächse aller Art nur noch ein Einheits-grün oder grau. Und viele Bio-Sprit Felder, also Raps. Das Fehlen von Insekten aller Art.
Anfangs noch angenehm wegen fehlender Mücken und Wespen, dann zunehmend als "komisch" empfunden.
Auf dem Balkon die Blumen wollten auch nicht mehr richtig werden. Ich verlor die Lust daran.
Die "Ursachen" waren schnell gefunden, nach den üblichen Indoktrinations-Regeln: ich kümmer mich zu wenig, zu lustlos, zu wenig gießen, falsche Blumenauswahl etc. Nun gut, ich ließ ihn fortan "verwahrlosen", da es aus meiner Sicht keinen Sinn machte.
Und machte mir weiterhin keine Gedanken.
Das gleiche passierte mit meinem Körper. Mal schlecht geschlafen, mal Kopfweh, mal etwas Asthma, mal eine Erkältung. Mal Hitzewallung, mal frösteln. Lauter "Kleinigkeiten" und immer mit den Indoktrinations-Regeln zu erklären: Lebenswandel ändern, der ist schuld.
Ich schüttelte den Kopf und machte mir weiterhin keine Gedanken.
Abgekürzt: Seit knapp einem halben Jahr bin ich auch im Funkbereich "aufgewacht". (In den anderen Bereichen schon wesentlich länger)
Kurz: Was im Hintergrund abläuft gegen die Bevölkerung, das spottet jeder Beschreibung.
Wohlgemerkt diesen Hagelsturm beziehe ich nicht unbedingt auf den Klimawandel, wie es überall tönt, da es das schon mit immensen Schäden 1984 in München gegeben hat.
Ich habe beide miterlebt, live und in Farbe. 1984 war natürlich, 2019 war künstlich erzeugt. Aber das ist eine andere "Baustelle", obwohl "Randbereiche" davon natürlich auch die Pflanzen betreffen. (Stichwort: Biophotonen-Austausch)
In Bezug auf nicht notwendigen, ja überflüssigen Funk finde ich die Menschheit langsam bescheuert.
Da kann ich jetzt kein Gegenargument finden.
[quote="Eva Weber" post_id=72339 time=1560615743 user_id=354]
Leider habe ich weder Schnittlauch noch Gemüse im Garten. Ich habe diesen und Petersilie in einem Blumenkistchen ziemlich strahlengeschützt, aber es ist auch nicht mehr das wie früher. Im Garten selbst, oft über 2000 µW, gehen die Sträucher systematisch kaputt. Duftflieder, Prachtflieder, Eibisch, alles in einer Reihe. Der Schmetterlingsstrauch, vor Jahren noch voll der verschiedensten Falter, war bis jetzt ohne jeden Schmetterling.
Nach Aufrüstung von UMTS stellte ich ein enormes Dickenwachstum der Stämme und Äste fest. Doch die Rinde kam nicht mit, sprang auf. Die Äste werden kahl und brechen herunter.
Zahlreiche Bäume mussten um die Antenne herum gefällt werden. Nicht mehr standfest.
[/quote]
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ihre Beobachtungen decken sich exakt mit meinen.
Erschreckend ist, zumindest für mich, wie lange schon die umfassende (Funk, Chemie in Luft, Boden, Nahrung, Wetter) Zerstörung der Lebensgrundlagen abläuft und niemand bekommt es mit. Da sind meiner Ansicht nach die System-Medien die Hauptschuldigen, da eine faktenbasierte Information überhaupt nicht stattfindet.
Meiner Beobachtung nach muß wohl in 2012 oder 2013 eine signifikante Änderung gewesen sein. Das ist der Zeitpunkt, ab dem ich deutlich sichtbar Veränderungen in der Natur wahrgenommen habe.
Zuerst das Fehlen der Vögel, von "Einzelfällen" ausgenommen, und der sehr deutlich weniger "bunten" Naturlandschaft. Blumen und Gewächse aller Art nur noch ein Einheits-grün oder grau. Und viele Bio-Sprit Felder, also Raps. Das Fehlen von Insekten aller Art.
Anfangs noch angenehm wegen fehlender Mücken und Wespen, dann zunehmend als "komisch" empfunden.
Auf dem Balkon die Blumen wollten auch nicht mehr richtig werden. Ich verlor die Lust daran.
Die "Ursachen" waren schnell gefunden, nach den üblichen Indoktrinations-Regeln: ich kümmer mich zu wenig, zu lustlos, zu wenig gießen, falsche Blumenauswahl etc. Nun gut, ich ließ ihn fortan "verwahrlosen", da es aus meiner Sicht keinen Sinn machte.
Und machte mir weiterhin keine Gedanken.
Das gleiche passierte mit meinem Körper. Mal schlecht geschlafen, mal Kopfweh, mal etwas Asthma, mal eine Erkältung. Mal Hitzewallung, mal frösteln. Lauter "Kleinigkeiten" und immer mit den Indoktrinations-Regeln zu erklären: Lebenswandel ändern, der ist schuld.
Ich schüttelte den Kopf und machte mir weiterhin keine Gedanken.
Abgekürzt: Seit knapp einem halben Jahr bin ich auch im Funkbereich "aufgewacht". (In den anderen Bereichen schon wesentlich länger)
Kurz: Was im Hintergrund abläuft gegen die Bevölkerung, das spottet jeder Beschreibung.
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Wohlgemerkt diesen Hagelsturm beziehe ich nicht unbedingt auf den Klimawandel, wie es überall tönt, da es das schon mit immensen Schäden 1984 in München gegeben hat.[/quote]
Ich habe beide miterlebt, live und in Farbe. 1984 war natürlich, 2019 war künstlich erzeugt. Aber das ist eine andere "Baustelle", obwohl "Randbereiche" davon natürlich auch die Pflanzen betreffen. (Stichwort: Biophotonen-Austausch)
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In Bezug auf nicht notwendigen, ja überflüssigen Funk finde ich die Menschheit langsam bescheuert. [/quote]
Da kann ich jetzt kein Gegenargument finden. :D