Beeinträchtigung durch Mobilfunkbasisstation

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Re: Beeinträchtigung durch Mobilfunkbasisstation

von Eva Weber » 13. Juni 2019 13:10

Peter Pan hat geschrieben:Guten Tag,
ich bin seit 1995 Elektrosmog-empfindlich und habe alles im Bereich NF/HF zunehmend optimiert.
Ich wohne in Mietwohnung und muß beruflich (zuhause) Notebook/PC nutzen und stoße da immer mehr auf Probleme.

Die Probleme treten vorallem Abend auf. Kopfschmerzen,Augenschmerzen, Müdigkeit. Um diese endlich zu lösen, beschäftige ich mich seit ein paar Tagen mit Dirty Electricity, u.a. auch mit PLC/Smartmeter/Netzfreischalter/Baldachin
viewtopic.php?f=2&t=42871&p=72313#p72313
DIESEN EINTRAG MACHTEN SIE HEUTE, 13.6.2019 UM 10:00

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SCHON 41 MINUTEN SPÄTER UM 10:41 SCHREIBEN SIE MICH DIREKT AN:
Peter Pan hat geschrieben:Hallo Eva,
ich bin Elektrosmogempfindlich seit 1995.
Was mir hilft:
1. Abschirmkleidung, aber 50 db. Ich probiere das gerade selbst aus und lasse mir aus 50db Silver-Elastik Kleidung und Mütze nähen. Es gibt auch fertige Kleidungsstücke und Mützen zum testen, aber immer 50 db.

2. Melatonin: Sehr früh ins Bett, mind vor 21 h, früh Abendessen, am besten abends wenig Kohlenhydrate. Im Baldachin 50 db, mit Bodenmatte 50 db schlafen.

2. Ansonsten die Ernährung umstellen.
Buch -Tipp: Grün essen von Dr Mutter. Täglich einen grünen Smoothie mit nur Kräuter, Blätter und Nadeltrieben , wichtig ohne Obst hilft das Glutation natürlich zu erhöhen und vieles mehr ..

3. Die Persönlichkeit stärken. Google mal nach Horst Vogel. Da gibt es einige Videos bei Youtube (bei Tobias Beck oder Welt im Wandel) oder auch ein wirklich tolles Buch. "Ach könnt ich Euch nur ändern". Damit können wir unseren Stresslevel, das durch Elektrosmog angeheizt wird, absenken, bekommen einen klaren Kopf und treffen bessere Entscheidungen.

Kopf hoch -es gibt für alles eine Lösung.

Ich denke es gilt 20 Jahre durchzuhalten, dann kommt der Rückbau des ganzen Elektromogbelastung.
"Kopf hoch - es gibt für alles eine Lösung", sagen Sie. Recht vielen Dank für die Ratschläge und den Zuspruch! Bald werden Sie auch den letzten Rest Ihrer zu allererst genannten Beschwerden in den Griff bekommen, da bin ich ziemlich sicher - und in 20 Jahren ist sowieso alles vorbei.

Nochmals vielen Dank für Ihre Tipps. Eine möglichst gute Zeit wünsche ich uns und einen stets klaren Kopf.

Mit freundlichen Grüßen
Eva Weber

Re: Beeinträchtigung durch Mobilfunkbasisstation

von Gast » 13. Juni 2019 12:48

Peter Pan hat geschrieben:
13. Juni 2019 10:41

Ich denke es gilt 20 Jahre durchzuhalten, dann kommt der Rückbau des ganzen Elektromogbelastung.
Eine gute Idee. 8)

Mit ganz viel Glück kommt der erste Krebs erst nach etwa 10 Jahren. Mit einer weiteren Portion Glück überlebt man die Krebsbehandlung weitere 6 Jahre. Dann hat man den Rückbau um 4 Jahre verpasst.

Wenn man Pech hat und keinen Krebs bekommt, darf man die ganze Palette der biologischen Reaktionen des Organismus kennen lernen.

Einige Auswirkungen kann man ganz leicht mit Chemie bekämpfen:
Nerviges Kopfweh bekommt man mit Aspirin oder Schmerzmitteln weg. Entstehende Magenprobleme bekämpft man mit Magenmitteln (Vorteil: sie enthalten Aluminium, eine gute Antenne)
Müdigkeit kann man mit Schlafen oder Saufen bekämpfen. Unruhe oder Nervosität kann mit Party machen überdeckt werden.
Für die zahlreichen anderen diffusen Beschwerden gibt es die berühmten Ärzte-Odysseen, das lenkt von der eigentlichen Ursache wunderbar ab.

Man könnte natürlich auch mit Aufklärung und Wissensbeschaffung gegen die Ursachen der Beschwerden, nämlich die zunehmende Funkbelastung durch gepulste Mikrowellenstrahlung, angehen.

Das aber wollen offenbar viele nicht wirklich, da alle ein bequemes Handy und W-Lan haben wollen.

Jeder Benutzer solcher Funktechniken trägt dazu bei, daß die Sendeanlagen eben nicht abgeschaltet werden.

Re: Beeinträchtigung durch Mobilfunkbasisstation

von Peter Pan » 13. Juni 2019 10:41

Hallo Eva,

ich bin Elektrosmogempfindlich seit 1995.

Was mir hilft:

1. Abschirmkleidung, aber 50 db. Ich probiere das gerade selbst aus und lasse mir aus 50db Silver-Elastik Kleidung und Mütze nähen. Es gibt auch fertige Kleidungsstücke und Mützen zum testen, aber immer 50 db.

2. Melatonin: Sehr früh ins Bett, mind vor 21 h, früh Abendessen, am besten abends wenig Kohlenhydrate. Im Baldachin 50 db, mit Bodenmatte 50 db schlafen.

2. Ansonsten die Ernährung umstellen.
Buch -Tipp: Grün essen von Dr Mutter. Täglich einen grünen Smoothie mit nur Kräuter, Blätter und Nadeltrieben , wichtig ohne Obst hilft das Glutation natürlich zu erhöhen und vieles mehr ..

3. Die Persönlichkeit stärken. Google mal nach Horst Vogel. Da gibt es einige Videos bei Youtube (bei Tobias Beck oder Welt im Wandel) oder auch ein wirklich tolles Buch. "Ach könnt ich Euch nur ändern". Damit können wir unseren Stresslevel, das durch Elektrosmog angeheizt wird, absenken, bekommen einen klaren Kopf und treffen bessere Entscheidungen.

Kopf hoch -es gibt für alles eine Lösung.

Ich denke es gilt 20 Jahre durchzuhalten, dann kommt der Rückbau des ganzen Elektromogbelastung.

Alles Gute Dir

Peter Pan



Alles Gute

Peter Pan

Re: Beeinträchtigung durch Mobilfunkbasisstation

von Realist » 12. Juni 2019 10:47

Es gibt sehr wohl eine wirksame Lösung: die überall mitten in den Wohngebieten aufgestellten Strahlenwaffen, nichts anderes sind die Mobilfunksender, einfach abschalten.

Die Beschwerden gehen dann innert kurzer Zeit zurück.

Bisher haben sich alle Verantwortlichen geweigert, durch Selbstbestrahlung mit 50% des Grenzwertes die Ungefährlichkeit nachzuweisen. Das ist ein weiterer klarer Beweis für die Gefährlichkeit der Mikrowellenstrahlung.

Re: Beeinträchtigung durch Mobilfunkbasisstation

von Miriam » 12. Juni 2019 00:20

Hallo Frau Weber

Wie ich aus anderen Kommentaren Ihrerseits lass, gibt es wohl nichts, dass einem Elektro sensiblen hilft, Oder?
Ich bin für mich selbst auf der Suche und befinde mich gerade auf der Seite von Swissharmonie. Gibt es denn wirklich nichts, das uns abschirmt?
Ich kann es mir gar nicht vorstellen, denn die Elite die diesen ganzen Misst verantworten müssen sich und Ihre Kinder doch Irgendwie schützen.

Ich dachte, bevor ich jetzt alles ausprobiere frag ich lieber mal, es geht nicht ums geld sparen, sondern um schnelle Lebensqualität zurück Gewinnung ;-)

Liebe Grüsse Miriam aus Ganderkesee

Beeinträchtigung durch Mobilfunkbasisstation

von Eva Weber » 23. April 2019 11:20

Kurzer Bericht zu Belastung durch eine Mobilfunkbasisstation:


Gestern, Ostermontag, war ein guter Tag. Die mich betreffende Antenne lief relativ ruhig. Ich konnte in den Garten. Endlich einmal ein bisschen was machen, bevor hier alles zuwächst. Ruhig sitzen und eine Tasse Kaffee trinken ist allerdings trotzdem nicht möglich - seit 14 Jahren nicht. Der ganze Tag war außer großer Müdigkeit ein schöner. Kein Kopfschmerz, kein Schwindel. Meine Wiese ist voller Löwenzahn und der klägliche Überrest meiner Bäume blüht. Es war herrlich warm, doch die Bienen konnte man zählen. Auch auf der Mahonie, ein Bienenfutter, nichts. Dass in der Luft zur Blütezeit ein beständiges Summen ist, das gibt es nicht mehr. Da sich in der ganzen Siedlung Jahrzehnte überhaupt nichts geändert hat, außer dass an der nahen Würm renaturiert wurde und nunmehr sogar Biber dort ihr Zuhause haben und außer dass wir nun die Segnungen durch die Mobilfunkbasisstation genießen dürfen, macht mich als von Funk Betroffene äußerst nachdenklich. Gestern machte ich auch wieder ein Foto eines in ca. 100m im Bereich der 200° Sektorantenne abgestorbenen Baumes.

Heute startete ich meinen Gartenrundgang um ca. 08:25 und musste ihn nach 2 Minuten beenden. Trotz Cap sofortiger schriller durchdringender Kopfschmerz, Druck auf Augen und Nase als hätte ich eine Faust im Gesicht. Druck auf den Ohren. Das bedeutet "sofort zurück ins Haus!" Mit meinen beiden Messgeräten ging ich nochmals hinaus. Gigasolution ca. 1800 bis über 2000 µW, wenn die 1 erscheint sind es 2000µW oder darüber. Das Accousticom zeigte zweites Rot, ca. 2500µW. Wobei die Intervalle zwischen den verschiedenen Stufen sehr groß sind, z.B. das dritte Rot schon ca. 25.000µW.

Mir ist natürlich klar, dass das, was ein von Funk Betroffener misst und sagt, völlig wertlos ist. Denn solche Bürger - falls sie es denn überhaupt noch sind - sind Phobiker, Spinner, ja gehen sogar in Richtung radikaler Außenseiter. Keine Anschuldigung ist treffend genug für diese nützlichen Idioten. Erst ab 10 Mill. µW qm, bzw. 61 V/m wird der Mensch warm. Das ist der schützende Grenzwert. Gepulste Strahlung kann absurderweise nichts anderes bewirken, als ein wenig einheizen.

Das Bundesamt für Strahlenschutz versuchte kürzlich wieder, mich mit dem altbekannten Spruch, "das Nichts kann man nicht beweisen", von der Richtigkeit des Umgangs mit Elektrosensibilität zu überzeugen. Das heißt, denkt man darüber ein wenig nach und setzt also voraus, dass es ein "Nichts" tatsächlich gibt, ist daraus zu schließen, dass das als "Nichts" deklarierte auch nie und nimmer sein kann und somit nie und nimmer eine andere Erkenntnis möglich ist. Dass dies barer Unsinn ist, beweist steigendes Wissen im Laufe der Jahrhunderte auf allen Gebieten. Aber für Menschen, die andere Erkenntnisse oder auch nur Vermutungen hatten, als allgemein üblich und von der Obrigkeit angeordnet, war dereinst die Inquisition zuständig.

Eva Weber

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