von Eva Weber » 25. Mai 2020 13:07
Meine Meinung:
Jeder Widerstand gegen unnötige Funkemissionen ist m.E. zwecklos geworden. Es ist einfach so, dass nicht jeder, trotz bestem Grundgesetz, ein Recht auf ein lebenswertes Leben hat. Elektrosensible Personen leben seit Jahren in einer Art Lock-Down. Keine Möglichkeit am normalen Leben teilzunehmen. Selbst in Ihre Wohnungen wird mit EMF immer massiver eingedrungen. Wenn sie den Mund aufmachen und sich darüber beklagen, werden sie in die psychische Ecke geschoben. Das wirkt immer! Vor allen Dingen in der übrigen Bevölkerung, die angehalten ist, Tag und Nacht an Smartphones und dergleichen zu hängen. Da wird ihnen noch vorgemacht, dass, sollten sie das nicht tun, keine Möglichkeit mehr besteht, sich irgendwie seine Brötchen zu verdienen. Grund ist: Ohne Mobilfunk werden sie zwangsläufig verdummen.
Zwar sagen die entsprechenden Wissenschaftler, die alleinig das Sagen haben, dass nur eine massive Erwärmung des ganzen Körpers Auswirkungen haben kann - das Wissen bis heute, während andere Erkenntnis konsequent weggeschoben wird. Doch da es sich nur um Strahlung handelt, die äußerstenfalls Erwärmung verursacht, und das wird durch Grenzwerte verhindert, ist gepulster Funk in allen Varianten ohne jede Auswirkung auf Mensch und Natur. Strahlenschutz im wahrsten Sinne des Wortes.
Wichtig ist, dass man schon Babys dieser Beeinträchtigung aussetzt, damit sie zeitgerecht leben lernen und gesund bleiben!!
Kürzlich sprach ich mit einer Bekannten. Sie klagte, dass sie seit einiger Zeit unter schlechtem Schlaf und fast ständigem Kopfschmerz leide. Ich fragte nach WLAN. Ja, das habe sie seit einiger Zeit, und es sei so praktisch. Ich riet ihr, dies versuchsweise zumindest nachts abzuschalten. Sie habe schon von so etwas gehört, aber davon kommt das nicht, sagte ihr ein Bekannter, der in der IT-Branche arbeitet. Jeder in den Nachbarhäusern habe WLAN und da mache das ihrige doch gar nichts aus. Der Mann ist voll up to date. "Nicht die Strahlung verringern, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld!" So in etwa die WHO in ihren Empfehlungen in Fact Sheet 296 an Ärzte. Dass das von der WHO kommt, weiß er natürlich nicht, denn diese Erkenntnis ist mittlerweile weltweit allgemein bekannt durch entsprechende Wissenschaft, Ärzte, Behörden, Strahlenschutz und Mobilfunkbetreiber.
Das Tragische ist, dass Wissenschaftler nie belangt werden können. Es wird munter weitergehen. Nirgendwo gibt es m.E. so erfolgreiche Ausweichmöglichkeiten wie bei Funkstrahlung. So las ich schon vor Jahren von einem ehemals im Strahlenschutz Tätigen: Sollte in 30 Jahren in Fukushima mehr Krebs sein, so weiß man auch nicht ob es von der AKW-Havarie kommt. Leider habe ich das Ganze nicht ausgedruckt und schon bald fand ich es im Netz nicht mehr.
Nichts scheint leichter zu sein, als das Wegschieben biologischer Auswirkungen von Strahlung.
Hierzu sind die letzten Artikel und Kommentare interessant. Kann mit Google übersetzt werden.
https://betweenrockandhardplace.wordpress.com/
Eva Weber
Meine Meinung:
Jeder Widerstand gegen unnötige Funkemissionen ist m.E. zwecklos geworden. Es ist einfach so, dass nicht jeder, trotz bestem Grundgesetz, ein Recht auf ein lebenswertes Leben hat. Elektrosensible Personen leben seit Jahren in einer Art Lock-Down. Keine Möglichkeit am normalen Leben teilzunehmen. Selbst in Ihre Wohnungen wird mit EMF immer massiver eingedrungen. Wenn sie den Mund aufmachen und sich darüber beklagen, werden sie in die psychische Ecke geschoben. Das wirkt immer! Vor allen Dingen in der übrigen Bevölkerung, die angehalten ist, Tag und Nacht an Smartphones und dergleichen zu hängen. Da wird ihnen noch vorgemacht, dass, sollten sie das nicht tun, keine Möglichkeit mehr besteht, sich irgendwie seine Brötchen zu verdienen. Grund ist: Ohne Mobilfunk werden sie zwangsläufig verdummen.
Zwar sagen die entsprechenden Wissenschaftler, die alleinig das Sagen haben, dass nur eine massive Erwärmung des ganzen Körpers Auswirkungen haben kann - das Wissen bis heute, während andere Erkenntnis konsequent weggeschoben wird. Doch da es sich nur um Strahlung handelt, die äußerstenfalls Erwärmung verursacht, und das wird durch Grenzwerte verhindert, ist gepulster Funk in allen Varianten ohne jede Auswirkung auf Mensch und Natur. Strahlenschutz im wahrsten Sinne des Wortes.
Wichtig ist, dass man schon Babys dieser Beeinträchtigung aussetzt, damit sie zeitgerecht leben lernen und gesund bleiben!!
Kürzlich sprach ich mit einer Bekannten. Sie klagte, dass sie seit einiger Zeit unter schlechtem Schlaf und fast ständigem Kopfschmerz leide. Ich fragte nach WLAN. Ja, das habe sie seit einiger Zeit, und es sei so praktisch. Ich riet ihr, dies versuchsweise zumindest nachts abzuschalten. Sie habe schon von so etwas gehört, aber davon kommt das nicht, sagte ihr ein Bekannter, der in der IT-Branche arbeitet. Jeder in den Nachbarhäusern habe WLAN und da mache das ihrige doch gar nichts aus. Der Mann ist voll up to date. "Nicht die Strahlung verringern, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld!" So in etwa die WHO in ihren Empfehlungen in Fact Sheet 296 an Ärzte. Dass das von der WHO kommt, weiß er natürlich nicht, denn diese Erkenntnis ist mittlerweile weltweit allgemein bekannt durch entsprechende Wissenschaft, Ärzte, Behörden, Strahlenschutz und Mobilfunkbetreiber.
Das Tragische ist, dass Wissenschaftler nie belangt werden können. Es wird munter weitergehen. Nirgendwo gibt es m.E. so erfolgreiche Ausweichmöglichkeiten wie bei Funkstrahlung. So las ich schon vor Jahren von einem ehemals im Strahlenschutz Tätigen: Sollte in 30 Jahren in Fukushima mehr Krebs sein, so weiß man auch nicht ob es von der AKW-Havarie kommt. Leider habe ich das Ganze nicht ausgedruckt und schon bald fand ich es im Netz nicht mehr.
Nichts scheint leichter zu sein, als das Wegschieben biologischer Auswirkungen von Strahlung.
Hierzu sind die letzten Artikel und Kommentare interessant. Kann mit Google übersetzt werden.
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Eva Weber