von Emi » 10. Februar 2002 11:07
Hallo Erich,
ich bin keine Experte in Abschirmung, aber selbst elektrosensibel.
Ich schreibe, was ich spüre und was meine Meinung ist.
Die Erdstrahlen,vergliechen mit künstliche Felder, sind viel viel schwächer. Die Erdstrahlen spüre ich nicht. Oder noch nicht... Oder nicht sofort.
Aber künstliche Strahlen sogar nach Frequenzen und Stärke kann ich schon unterscheiden auf Grund die Beschwerden und Empfindungen, was ich sofort spüre. Ich wuchst auf auch über eine Trafostation, in 15 m höhe (5. Stock) auf und wohnte dort 15 Jahren lang.
DA ist das:
http://www.beepworld2.de/memberdateien/ ... 31_28a.jpg
Meine Mutter wohnt dort seit 37 Jahren und sie hat auch eine ganze Sammlung von Autoimmunkrankheiten. Im Haus war schon damals einem Arzt aufgefallen, dass auffällig viele Kinder und Erwachsene an verschiedene degenerativ und tumorose Krankheiten erkrankt sind. Die noch immer dort wohnen und noch leben, sind recht krank. Kranker, wie im anderen Haus, wo kein Trafo ist.
Im Keller gibt es ein Secondhand Shop, genau unter Trafostation. Die dort arbeitende Frau nach 4 Monaten zu Asthmatikerin geworden und jetzt schon gegen fast alles allergisch. Zuhause hat keine Probleme. Ich habe mich dort ca 3 Minuten ausgehalten, dann begannen die Beschwerden: Nase verstopft,Husten, Hautbrennen, Übelkeit... Ich vergass, was über mein Kopf ist...
Ich sehe eine Abschirmung des Trafos als praktikabel, wenn Wohnungswechsel keinsfalls in Betracht gezogen wird. Aber nicht nur an der Decke, da elektromagnetische felder lassen sich nur mit eine Rundherumabschirmung mit Eisen erreichen. Die sind sehr durchdringlich. Eine einfache Abschrimung Richtung Decke erreicht, dass am Rande der Abschirmung die Felder noch stärker werden. Aussendem Metallteile in der Wandkonstruktion leiten, wie Antennen. Das gilt auch auf alle Metallgegenstände in/um/am Kopf (Amalgamfüllungen, Schmuck, Knöpfe, Zipp, usw).
Ich, persönlich würde eine seriösen Baubiologen zu Rate ziehen, so ein Kaliber wie z.B. Herr Rose von IGEF
http://www.elektrosmog.com/, der sich auskennt und nicht mit eine Rute arbeitet, sondern mit Messgeräten, die exakte Messergebnisse zeigen. Eine komplette Beratung besteht aus Vor- und Nachmessungen und die Abschirmung selbst.
Wenn jemand die natürliche Erdastrahlen versus künstliche Elektrosmog in dem Kontext bringt, halte nicht kompetent. Natürlich alles relativ. Aber wenn ich nach, sagen wir mal 6 Monaten wegen Elektrosmog verschieden Krankheiten habe, dann die Erdstrahlen sind eh egal.
Was ich gemacht habe, mich informieren. In dem Bereich wird sehr viel Umfug getrieben und Fachleute, die keine sind, können an Menschen, die die dierekte Wirkung am Körper nicht so spüren können, wie z.B. ich, viele Dinge aufdrehen.
Nur Beispiele: Tachionentechnik, dann Kristalle als Abschirmung, usw. Das schirmt keine elektrische, bzw. elektromagnetische Felder ab.
Ich beneide euer Situation nicht.
Liebe Grüße,
Emi
Hallo Erich,
ich bin keine Experte in Abschirmung, aber selbst elektrosensibel.
Ich schreibe, was ich spüre und was meine Meinung ist.
Die Erdstrahlen,vergliechen mit künstliche Felder, sind viel viel schwächer. Die Erdstrahlen spüre ich nicht. Oder noch nicht... Oder nicht sofort.
Aber künstliche Strahlen sogar nach Frequenzen und Stärke kann ich schon unterscheiden auf Grund die Beschwerden und Empfindungen, was ich sofort spüre. Ich wuchst auf auch über eine Trafostation, in 15 m höhe (5. Stock) auf und wohnte dort 15 Jahren lang.
DA ist das: http://www.beepworld2.de/memberdateien/members7/autoimmunaggressiv/031_28a.jpg
Meine Mutter wohnt dort seit 37 Jahren und sie hat auch eine ganze Sammlung von Autoimmunkrankheiten. Im Haus war schon damals einem Arzt aufgefallen, dass auffällig viele Kinder und Erwachsene an verschiedene degenerativ und tumorose Krankheiten erkrankt sind. Die noch immer dort wohnen und noch leben, sind recht krank. Kranker, wie im anderen Haus, wo kein Trafo ist.
Im Keller gibt es ein Secondhand Shop, genau unter Trafostation. Die dort arbeitende Frau nach 4 Monaten zu Asthmatikerin geworden und jetzt schon gegen fast alles allergisch. Zuhause hat keine Probleme. Ich habe mich dort ca 3 Minuten ausgehalten, dann begannen die Beschwerden: Nase verstopft,Husten, Hautbrennen, Übelkeit... Ich vergass, was über mein Kopf ist...
Ich sehe eine Abschirmung des Trafos als praktikabel, wenn Wohnungswechsel keinsfalls in Betracht gezogen wird. Aber nicht nur an der Decke, da elektromagnetische felder lassen sich nur mit eine Rundherumabschirmung mit Eisen erreichen. Die sind sehr durchdringlich. Eine einfache Abschrimung Richtung Decke erreicht, dass am Rande der Abschirmung die Felder noch stärker werden. Aussendem Metallteile in der Wandkonstruktion leiten, wie Antennen. Das gilt auch auf alle Metallgegenstände in/um/am Kopf (Amalgamfüllungen, Schmuck, Knöpfe, Zipp, usw).
Ich, persönlich würde eine seriösen Baubiologen zu Rate ziehen, so ein Kaliber wie z.B. Herr Rose von IGEF http://www.elektrosmog.com/, der sich auskennt und nicht mit eine Rute arbeitet, sondern mit Messgeräten, die exakte Messergebnisse zeigen. Eine komplette Beratung besteht aus Vor- und Nachmessungen und die Abschirmung selbst.
Wenn jemand die natürliche Erdastrahlen versus künstliche Elektrosmog in dem Kontext bringt, halte nicht kompetent. Natürlich alles relativ. Aber wenn ich nach, sagen wir mal 6 Monaten wegen Elektrosmog verschieden Krankheiten habe, dann die Erdstrahlen sind eh egal.
Was ich gemacht habe, mich informieren. In dem Bereich wird sehr viel Umfug getrieben und Fachleute, die keine sind, können an Menschen, die die dierekte Wirkung am Körper nicht so spüren können, wie z.B. ich, viele Dinge aufdrehen.
Nur Beispiele: Tachionentechnik, dann Kristalle als Abschirmung, usw. Das schirmt keine elektrische, bzw. elektromagnetische Felder ab.
Ich beneide euer Situation nicht.
Liebe Grüße,
Emi