von Elisabeth Buchs » 22. Februar 2006 19:52
Ich habe damals meine Amalgamplomben innert einem Jahr von einer darauf spezialisierten Zahnärztin ersetzen lassen, nachdem mir ein Arzt sagte, er könne sonst nichts machen gegen meine Elektrosensibilität. Es stellte sich später heraus, dass die Zahnärztin die Lebenspartnerin des Arztes ist. Ich fragte noch die Zahnärztin, ob nicht zwei Plomben pro Jahr besser seien, worauf sie sagte, die Zeitdauer eines Jahres sei genügend lang. Was ich aus dieser und der Erfahrung mit der Magnetfeldmatte gelernt habe, dass man zwar Informationen und Beratung von Zuständigen einholen aber im letzten das eigene Gefühl entscheiden lassen sollte.
Was interessant wäre zu wissen, ob es noch andere Methoden der Ausleitung gibt als DMPS oder nach Klinghard mit Bärlauch, Chlorella und Koriander und wie die Erfahrungen damit sind.
Ich sehe den Elektrosmog als grosse Belastung für den menschlichen Organismus, der durch Kompensations- und Reparaturmechanismen versucht, grosse Schäden zu vermeiden. Jede sonstige Schwächung, sei es durch Veranlagung, dass man zu den feinnervigeren Menschen gehört oder schlechter entgiftet, toxische Belastungen, aber z.B. schon nur, wenn man älter wird, kann in mehr oder weniger grossem Ausmass negative gesundheitliche Auswirkungen von Elektrosmog bewirken.
Elisabeth Buchs
Ich habe damals meine Amalgamplomben innert einem Jahr von einer darauf spezialisierten Zahnärztin ersetzen lassen, nachdem mir ein Arzt sagte, er könne sonst nichts machen gegen meine Elektrosensibilität. Es stellte sich später heraus, dass die Zahnärztin die Lebenspartnerin des Arztes ist. Ich fragte noch die Zahnärztin, ob nicht zwei Plomben pro Jahr besser seien, worauf sie sagte, die Zeitdauer eines Jahres sei genügend lang. Was ich aus dieser und der Erfahrung mit der Magnetfeldmatte gelernt habe, dass man zwar Informationen und Beratung von Zuständigen einholen aber im letzten das eigene Gefühl entscheiden lassen sollte.
Was interessant wäre zu wissen, ob es noch andere Methoden der Ausleitung gibt als DMPS oder nach Klinghard mit Bärlauch, Chlorella und Koriander und wie die Erfahrungen damit sind.
Ich sehe den Elektrosmog als grosse Belastung für den menschlichen Organismus, der durch Kompensations- und Reparaturmechanismen versucht, grosse Schäden zu vermeiden. Jede sonstige Schwächung, sei es durch Veranlagung, dass man zu den feinnervigeren Menschen gehört oder schlechter entgiftet, toxische Belastungen, aber z.B. schon nur, wenn man älter wird, kann in mehr oder weniger grossem Ausmass negative gesundheitliche Auswirkungen von Elektrosmog bewirken.
Elisabeth Buchs