von Eva Weber » 9. Juni 2022 10:18
Da auf meinen Leserbrief "Strahlung verringern" eine Antwort kam, habe ich diese abschließend hier der Ordnung halber eingestellt. Es ist ungewöhnlich eine Antwort zu erhalten. Das zeigt aber, dass Leserbriefe doch gelesen werden. Die Antwort verdeutlicht die vorherrschende Einstellung gegenüber Personen, die gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Funk erleiden.
Es gibt vom Umweltbundesamt die Dokumentation "Späte Lehren aus frühen Warnungen", worin einiges aufgeführt ist, wofür jahrzentelange Warnungen vorlagen, die weggeschoben wurden aus immer welchen Gründen, bis schlussendlich etwas getan werden musste. Es war offensichtlich nicht mehr zu vermeiden.
Mensch und Natur immer mehr in künstliche, gepulste elektromagnetische Felder (Mobilfunk) einzuhüllen, ist mMn das erste Gebot jetzt und auch in Zukunft. Ein Entkommen darf es nicht geben, egal wie es Mensch und Natur dabei geht. Angeblich gibt es keine Auswirkungen unter den Grenzwerten - bis heute. Es ist kaum vorstellbar, dass sich das "bis heute" bei der derzeitigen technischen Entwicklung, die auf totale Beschlagnahme der Menschen ausgerichtet ist, was in bisher nie dagewesener Weise Abhängigkeit bis hin zur Sucht fördert, jemals noch revidiert werden wird.
Nichts ist einfacher als Menschen in die psychische Ecke zu schieben. Das wird so bleiben. Auf die Natur, Bäume in Funkstrahlung, schaut man tunlichst nicht. Noch ist man nicht so weit, der Bevölkerung weismachen zu können, dass auch Bäume Angst vor Strahlung haben.
Albert Schweitzer: "Der Mensch hat die Fähigkeit, vorauszublicken und vorzusorgen, verloren. Er wird am Ende die Erde zerstören."
Eva Weber
Da auf meinen Leserbrief "Strahlung verringern" eine Antwort kam, habe ich diese abschließend hier der Ordnung halber eingestellt. Es ist ungewöhnlich eine Antwort zu erhalten. Das zeigt aber, dass Leserbriefe doch gelesen werden. Die Antwort verdeutlicht die vorherrschende Einstellung gegenüber Personen, die gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Funk erleiden.
Es gibt vom Umweltbundesamt die Dokumentation "Späte Lehren aus frühen Warnungen", worin einiges aufgeführt ist, wofür jahrzentelange Warnungen vorlagen, die weggeschoben wurden aus immer welchen Gründen, bis schlussendlich etwas getan werden musste. Es war offensichtlich nicht mehr zu vermeiden.
Mensch und Natur immer mehr in künstliche, gepulste elektromagnetische Felder (Mobilfunk) einzuhüllen, ist mMn das erste Gebot jetzt und auch in Zukunft. Ein Entkommen darf es nicht geben, egal wie es Mensch und Natur dabei geht. Angeblich gibt es keine Auswirkungen unter den Grenzwerten - bis heute. Es ist kaum vorstellbar, dass sich das "bis heute" bei der derzeitigen technischen Entwicklung, die auf totale Beschlagnahme der Menschen ausgerichtet ist, was in bisher nie dagewesener Weise Abhängigkeit bis hin zur Sucht fördert, jemals noch revidiert werden wird.
Nichts ist einfacher als Menschen in die psychische Ecke zu schieben. Das wird so bleiben. Auf die Natur, Bäume in Funkstrahlung, schaut man tunlichst nicht. Noch ist man nicht so weit, der Bevölkerung weismachen zu können, dass auch Bäume Angst vor Strahlung haben.
[u]Albert Schweitzer: "Der Mensch hat die Fähigkeit, vorauszublicken und vorzusorgen, verloren. Er wird am Ende die Erde zerstören."
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Eva Weber