von Eva Weber » 19. Oktober 2019 16:01
Radar im Smartphone!
convia hat geschrieben: Das BfS stellt die Sache so fürchterlich schwierig dar. Warum wohl? Für neue wissenschaftliche Probleme wird man neue Lösungen finden. Innovation macht auch hier nicht Halt. Dennoch wird es länger dauern, bis sich das Bewusstsein für die Wirkungen von Mobilfunkstrahlung durchsetzt. Dann wird es womöglich zu spät sein. Darum gilt es aktuell immer mehr auf die vernunftgeleitete Beobachtung der Menschen selbst abzustellen. Gegen jede Unterdrückung bildet sich irgendwann eine Gegenbewegung. Weil das leben für Leben sorgt. Man wird sich seine Gedanken schon machen. Z.B. wenn künftig von Smartphones Strahlung von Nahradar in die körpernahe Umgebung abgeht...
Googles neues Smartphone nutzt Radar-Technik - doch wozu braucht man das?
https://www.stern.de/digital/smartphone ... 56286.html
Im Artikel www.stern.de....heißt es u.a.:
"Stellt sich nur die Frage: Braucht man das oder ist es wieder nur eines jener Gimmicks, die cool aussehen und von denen man in zwei Jahren nichts mehr hört?"
Meinung:
Es geht gar nicht darum, ob man das braucht oder nicht? Es geht allein darum, stets neue Anwendungen zu entwickeln, die die Nutzer interessant erscheinen lassen bzw. sie in der Öffentlichkeit interessant machen. Zudem kann man wieder ein Smartphone erstehen mit dem neuesten Gag und womöglich mit diesem Ding in der Hand lautstark für die Umwelt demonstrieren. Was macht es schon, die Nutzer rennen ja heute schon mit starrem Blick aufs Display durch die Straßen und sämtliche Treppen hinauf und hinunter. Dann fuchteln sie eben noch vor sich herum und freuen sich, wenn ihr Handy reagiert. Diese Freude muss man ihnen doch lassen. Es geht doch vor allen Dingen darum, die Menschen absolut abhängig zu machen.
Die Folgen von Radar sind eigentlich bekannt. Auch autonome Fahrzeuge sollen ja mit bis zu fünf Radars ausgestattet sein. Wohl bekomm's all denen, die viel auf den Straßen sind oder jenen, die dort wohnen bzw. arbeiten. Was macht da noch ein wenig Radarstrahlung des Smartphones aus zu all der schon vorhandenen und noch kommenden Belastung durch gepulste elektromagnetische Felder? Interessieren würde mich, ob Entwickler und Insider dieses wunderbare Spielzeug ihren Kindern geben?
Strahlenschutzbehörden werden immer alles begutachten und für harmlos befinden - jeweils bis heute - und damit basta.
Es wäre nützlicher, würden diejenigen, die sich mit derlei abstrusen Dingen beschäftigen - ein Ende ist ja nicht abzusehen - eine sinnvolle Arbeit machen, z.B. ein Handwerk ausüben, das den Menschen etwas bringt und sie nicht krank macht.
Für die Gesundheit der Bevölkerung ist eine NGO zuständig und eine WHO mit einer Elektroingenieurin vorne dran, kommend aus der Elektroindustrie. So manche Behörde müsste sich hierfür zuständig fühlen, aber sie haben anderes zu tun, zu verharmlosen und zu beschönigen und unter EMF Leidende zu Phobikern und Angsthasen erklären. Ferner dürfen nichtsahnende Politiker in ihrem Eifer nicht behindert werden.
Ich kennzeichne dies ausdrücklich noch einmal als meine Meinung.
Eva Weber
[b]Radar im Smartphone![/b]
[quote="convia"] Das BfS stellt die Sache so fürchterlich schwierig dar. Warum wohl? Für neue wissenschaftliche Probleme wird man neue Lösungen finden. Innovation macht auch hier nicht Halt. Dennoch wird es länger dauern, bis sich das Bewusstsein für die Wirkungen von Mobilfunkstrahlung durchsetzt. Dann wird es womöglich zu spät sein. Darum gilt es aktuell immer mehr auf die vernunftgeleitete Beobachtung der Menschen selbst abzustellen. Gegen jede Unterdrückung bildet sich irgendwann eine Gegenbewegung. Weil das leben für Leben sorgt. Man wird sich seine Gedanken schon machen. Z.B. wenn künftig von Smartphones Strahlung von Nahradar in die körpernahe Umgebung abgeht...
Googles neues Smartphone nutzt Radar-Technik - doch wozu braucht man das?
https://www.stern.de/digital/smartphone ... 56286.html
[/quote]
Im Artikel www.stern.de....heißt es u.a.:
[i]"Stellt sich nur die Frage: Braucht man das oder ist es wieder nur eines jener Gimmicks, die cool aussehen und von denen man in zwei Jahren nichts mehr hört?"[/i]
Meinung:
Es geht gar nicht darum, ob man das braucht oder nicht? Es geht allein darum, stets neue Anwendungen zu entwickeln, die die Nutzer interessant erscheinen lassen bzw. sie in der Öffentlichkeit interessant machen. Zudem kann man wieder ein Smartphone erstehen mit dem neuesten Gag und womöglich mit diesem Ding in der Hand lautstark für die Umwelt demonstrieren. Was macht es schon, die Nutzer rennen ja heute schon mit starrem Blick aufs Display durch die Straßen und sämtliche Treppen hinauf und hinunter. Dann fuchteln sie eben noch vor sich herum und freuen sich, wenn ihr Handy reagiert. Diese Freude muss man ihnen doch lassen. Es geht doch vor allen Dingen darum, die Menschen absolut abhängig zu machen.
Die Folgen von Radar sind eigentlich bekannt. Auch autonome Fahrzeuge sollen ja mit bis zu fünf Radars ausgestattet sein. Wohl bekomm's all denen, die viel auf den Straßen sind oder jenen, die dort wohnen bzw. arbeiten. Was macht da noch ein wenig Radarstrahlung des Smartphones aus zu all der schon vorhandenen und noch kommenden Belastung durch gepulste elektromagnetische Felder? Interessieren würde mich, ob Entwickler und Insider dieses wunderbare Spielzeug ihren Kindern geben?
Strahlenschutzbehörden werden immer alles begutachten und für harmlos befinden - jeweils bis heute - und damit basta.
Es wäre nützlicher, würden diejenigen, die sich mit derlei abstrusen Dingen beschäftigen - ein Ende ist ja nicht abzusehen - eine sinnvolle Arbeit machen, z.B. ein Handwerk ausüben, das den Menschen etwas bringt und sie nicht krank macht.
Für die Gesundheit der Bevölkerung ist eine NGO zuständig und eine WHO mit einer Elektroingenieurin vorne dran, kommend aus der Elektroindustrie. So manche Behörde müsste sich hierfür zuständig fühlen, aber sie haben anderes zu tun, zu verharmlosen und zu beschönigen und unter EMF Leidende zu Phobikern und Angsthasen erklären. Ferner dürfen nichtsahnende Politiker in ihrem Eifer nicht behindert werden.
Ich kennzeichne dies ausdrücklich noch einmal als meine Meinung.
Eva Weber