von Evi » 29. März 2002 08:13
Ich glaube, Sigrun möchte wissen, wie diese Sender rein äusserlich aussehen. Sie sind sehr verschieden: Da gibt es Masten, auf denen Elemente montiert sind, die aussehen wie Blechbüchsen oder wie kleine Schalen ähnlich den Satellitenschüsseln, aber viel kleiner. Dann aber auch mit anderen seltsamen Elementen, die sich nicht ganz einfach beschreiben lassen. Aber mit einiger Übung erkennt man diese Masten recht gut. Man muss nur darauf achten, wenn man spazieren geht oder über Land fährt. Das stehen sie neben den Autostrassen oder auf Hausdächern, besonders gut kann man sie aus dem Zugfenster sehen. Im Prinzip ist jeder Mast, der da in der Landschaft steht, verdächtig, eine solche Antenne zu sein. Einmal eindeutig als Antenne erkannt, wird man kaum Mühe haben, solche Masten leicht wieder zu erkennen, auch wenn die Betreibergesellschaften angefangen haben, sie - besonders in der freien Landschaft - durch Antreichen mit grüner Farbe und Bestückung mit künstlichen Baumästen raffiniert zu tarnen, nach dem Motto: Wenn die Menschen diese Masten nicht als Antennen identifizieren, so haben sie keine Angst davor und ergo auch keine Beschwerden. Dass das nicht stimmt, ist hundertfach erwiesen, denn die Menschen haben in der Regel gesundheitliche Probleme, noch bevor sie überhaupt realisieren, das sich eine Antenne in der Nähe befindet. Es gibt sogar solche Menschen, denen man die Augen verbinden und mit ihnen über Land fahren kann und sie können jede Antenne auf dem Weg orten. Dazu kommen noch die Antennen, die in den Städten hinter Reklametafeln raffiniert versteckt werden (siehe
www.gigaherz.ch Tarntennen in Zug und Neue Tarntennen in Zug , mit Bildern!). Empfindliche Menschen orten diese Antennen ebenfalls und in Messungen wird deren Vorhandensein stets bestätigt.
Herzliche Grüsse
Evi
Ich glaube, Sigrun möchte wissen, wie diese Sender rein äusserlich aussehen. Sie sind sehr verschieden: Da gibt es Masten, auf denen Elemente montiert sind, die aussehen wie Blechbüchsen oder wie kleine Schalen ähnlich den Satellitenschüsseln, aber viel kleiner. Dann aber auch mit anderen seltsamen Elementen, die sich nicht ganz einfach beschreiben lassen. Aber mit einiger Übung erkennt man diese Masten recht gut. Man muss nur darauf achten, wenn man spazieren geht oder über Land fährt. Das stehen sie neben den Autostrassen oder auf Hausdächern, besonders gut kann man sie aus dem Zugfenster sehen. Im Prinzip ist jeder Mast, der da in der Landschaft steht, verdächtig, eine solche Antenne zu sein. Einmal eindeutig als Antenne erkannt, wird man kaum Mühe haben, solche Masten leicht wieder zu erkennen, auch wenn die Betreibergesellschaften angefangen haben, sie - besonders in der freien Landschaft - durch Antreichen mit grüner Farbe und Bestückung mit künstlichen Baumästen raffiniert zu tarnen, nach dem Motto: Wenn die Menschen diese Masten nicht als Antennen identifizieren, so haben sie keine Angst davor und ergo auch keine Beschwerden. Dass das nicht stimmt, ist hundertfach erwiesen, denn die Menschen haben in der Regel gesundheitliche Probleme, noch bevor sie überhaupt realisieren, das sich eine Antenne in der Nähe befindet. Es gibt sogar solche Menschen, denen man die Augen verbinden und mit ihnen über Land fahren kann und sie können jede Antenne auf dem Weg orten. Dazu kommen noch die Antennen, die in den Städten hinter Reklametafeln raffiniert versteckt werden (siehe www.gigaherz.ch Tarntennen in Zug und Neue Tarntennen in Zug , mit Bildern!). Empfindliche Menschen orten diese Antennen ebenfalls und in Messungen wird deren Vorhandensein stets bestätigt.
Herzliche Grüsse
Evi