von Eva Weber » 18. Oktober 2022 10:52
Smartphones: Kurzsichtig durch zu viel Handynutzung
Gar nicht smart: Durch zu viel Starren aufs Handy wird das Sehvermögen eingeschränkt. Vor allem Kinder sind gefährdet, warnen Augenärzte.
"In den vergangenen Jahren ist die Anzahl kurzsichtiger Menschen in Industrieländern nach Angaben der Gesellschaft für Augenheilkunde gewachsen. In Deutschland seien es unter jungen Erwachsenen inzwischen 50 Prozent. In asiatischen Ländern liege die Quote bereits bei 95 Prozent. "Die Zunahme ist vor allem auf sehr frühen und intensiven Gebrauch von PCs, Smartphones und Tablets zurückzuführen", sagte Eter. Weil die Kinder weniger Zeit draußen im Freien verbrächten, fehle der Blick in die Ferne. Kurzsichtigkeit bedeutet nach Angaben der Gesellschaft nicht nur das oft lebenslange Tragen von Brille oder Kontaktlinsen. Auch die Risiken für Netzhauterkrankungen oder Grünem Star seien größer. (dpa)"
https://www.tagesspiegel.de/wissen/kurz ... 85842.html
Meinung:
Leider sind erworbene Kurzsichtigkeit und andere Augenerkrankungen seit Jahren bekannt. Die Schäden, die dadurch im Alter auftreten, ebenfalls. Nur, leider interessiert das niemanden. Es ist einfach nicht mehr zu fassen was hier im Gange ist! Nun auch noch die Kita-Kinder am Smartphone und möglichst gleich schon Programmieren erlernen. Ob die armen Kinder noch eine Feinmotorik entwickeln können, noch anständig schreiben bzw. Rechnen lernen, spielt alles keine Rolle. Da sind es dann die großen Klassen, die vielen Ausländerkinder, das fehlende Lehrpersonal usw., usw.. Neuerdings Corona und natürlich der Klimawandel, der die Kinder und Jugendlichen anstatt in die Schule zu gehen auf die Straßen bringt - natürlich mit dem Smartphone in der Hand.
Aber es ist klar und deutlich zu erkennen, dass mutige Ärzte, geht es um diese Technik, nichts, aber auch gar nichts zu sagen haben.
Wie waren doch als Erstes eine Schiefertafel und ein Griffel schön, dazu ein Lappen zum Abwischen. Und los gings mit Zeichnen und Schreiben und Abwischen und neu machen. Und aus fast all diesen Kindern ist etwas geworden unter schwierigsten Bedingungen nach dem Krieg.
Jedes Kind tut mir leid, das in diesen heutigen Irrsinn hineingeboren wird.
Eva Weber
[b]Smartphones: Kurzsichtig durch zu viel Handynutzung
Gar nicht smart: Durch zu viel Starren aufs Handy wird das Sehvermögen eingeschränkt. Vor allem Kinder sind gefährdet, warnen Augenärzte.
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[i]"In den vergangenen Jahren ist die Anzahl kurzsichtiger Menschen in Industrieländern nach Angaben der Gesellschaft für Augenheilkunde gewachsen. In Deutschland seien es unter jungen Erwachsenen inzwischen 50 Prozent. In asiatischen Ländern liege die Quote bereits bei 95 Prozent. "Die Zunahme ist vor allem auf sehr frühen und intensiven Gebrauch von PCs, Smartphones und Tablets zurückzuführen", sagte Eter. Weil die Kinder weniger Zeit draußen im Freien verbrächten, fehle der Blick in die Ferne. Kurzsichtigkeit bedeutet nach Angaben der Gesellschaft nicht nur das oft lebenslange Tragen von Brille oder Kontaktlinsen. Auch die Risiken für Netzhauterkrankungen oder Grünem Star seien größer. (dpa)"[/i]
https://www.tagesspiegel.de/wissen/kurzsichtig-durch-zu-viel-handynutzung-4985842.html
[u]Meinung:[/u]
Leider sind erworbene Kurzsichtigkeit und andere Augenerkrankungen seit Jahren bekannt. Die Schäden, die dadurch im Alter auftreten, ebenfalls. Nur, leider interessiert das niemanden. Es ist einfach nicht mehr zu fassen was hier im Gange ist! Nun auch noch die Kita-Kinder am Smartphone und möglichst gleich schon Programmieren erlernen. Ob die armen Kinder noch eine Feinmotorik entwickeln können, noch anständig schreiben bzw. Rechnen lernen, spielt alles keine Rolle. Da sind es dann die großen Klassen, die vielen Ausländerkinder, das fehlende Lehrpersonal usw., usw.. Neuerdings Corona und natürlich der Klimawandel, der die Kinder und Jugendlichen anstatt in die Schule zu gehen auf die Straßen bringt - natürlich mit dem Smartphone in der Hand.
Aber es ist klar und deutlich zu erkennen, dass mutige Ärzte, geht es um diese Technik, nichts, aber auch gar nichts zu sagen haben.
Wie waren doch als Erstes eine Schiefertafel und ein Griffel schön, dazu ein Lappen zum Abwischen. Und los gings mit Zeichnen und Schreiben und Abwischen und neu machen. Und aus fast all diesen Kindern ist etwas geworden unter schwierigsten Bedingungen nach dem Krieg.
Jedes Kind tut mir leid, das in diesen heutigen Irrsinn hineingeboren wird.
Eva Weber