von Eva Weber » 9. März 2023 10:33
Anhand der zukünftigen elektronischen Patientenkarte, auf der bis ins Kleinste alles festgehalten ist - auch natürlich, sollte ein Patient mit seinem Arzt über Beschwerden durch Funk gesprochen haben - kann es sein, dass ein elektrosensibler Bürger im Notfall zukünftig gleich in ein Krankenhaus für Psychiatrie gebracht wird. Bei Arztwechsel steht fest: Der Patient kann von vorneherein unter diesem Gesichtspunkt beurteilt werden und ist dementsprechend einzustufen. Mein Beispiel: Aufgrund starker Herzbeschwerden nach Aufrüstung einer GSM-Mobilfunkbasisstation mit UMTS (von der Aufrüstung wusste ich wochenlang nichts), wurde ich zum Cardiologen geschickt. Beurteilung schriftlich u.a. "Extreme Sendemastphobie". Meine Stellungnahme zu dieser völlig abstrusen Beurteilung, schon aufgrund meines Berufes, mit Übersendung einiger Unterlagen, hatte ich bereits am übernächsten Tag zurück.
Auswirkungen von Funk sollten tunlichst verschwiegen werden. Sie stören beim IMMER-WEITER-AUSBAU DER TECHNIK MITTELS KÜNSTLICHER GEPULSTER ELEKTROMAGNETISCHER FELDER, was angeblich doch ausschließlich zum Wohle der Menschheit geschieht! Zu möglichen Beschwerden durch Funk gibt es die Handreichungen der WHO in Fact Sheet 296. Neuerdings auch noch, dass die Betroffenen von einem Geist verfolgt werden.
Wichtig ist alleine, dass es nicht mehr den kleinsten Ort gibt, der nicht funkbelastet ist. Nicht alle Menschen sind gleich und nicht jeder verträgt "die Wohltat" einer großenteils unnötigen Funkbelastung.
FUNK DA WO UNBEDINGT NÖTIG - NICHT ZU UNTERHALTUNG UND SPIELEREI UND DÜMMLICHEN ANGEBLICHEN ERLEICHTERUNGEN DES LEBENS. MEHR ACHTUNG VOR DER WUNDERBAREN SCHÖPFUNG WÄRE LÄNGST ANGEBRACHT. DAS KÖNNTEN SICH AUCH GERNE DIE ANGEPAPPTEN KLIMAKLEBER ZU HERZEN NEHMEN!
Eva Weber
Anhand der zukünftigen elektronischen Patientenkarte, auf der bis ins Kleinste alles festgehalten ist - auch natürlich, sollte ein Patient mit seinem Arzt über Beschwerden durch Funk gesprochen haben - kann es sein, dass ein elektrosensibler Bürger im Notfall zukünftig gleich in ein Krankenhaus für Psychiatrie gebracht wird. Bei Arztwechsel steht fest: Der Patient kann von vorneherein unter diesem Gesichtspunkt beurteilt werden und ist dementsprechend einzustufen. Mein Beispiel: Aufgrund starker Herzbeschwerden nach Aufrüstung einer GSM-Mobilfunkbasisstation mit UMTS (von der Aufrüstung wusste ich wochenlang nichts), wurde ich zum Cardiologen geschickt. Beurteilung schriftlich u.a. "Extreme Sendemastphobie". Meine Stellungnahme zu dieser völlig abstrusen Beurteilung, schon aufgrund meines Berufes, mit Übersendung einiger Unterlagen, hatte ich bereits am übernächsten Tag zurück.
Auswirkungen von Funk sollten tunlichst verschwiegen werden. Sie stören beim IMMER-WEITER-AUSBAU DER TECHNIK MITTELS KÜNSTLICHER GEPULSTER ELEKTROMAGNETISCHER FELDER, was angeblich doch ausschließlich zum Wohle der Menschheit geschieht! Zu möglichen Beschwerden durch Funk gibt es die Handreichungen der WHO in Fact Sheet 296. Neuerdings auch noch, dass die Betroffenen von einem Geist verfolgt werden.
Wichtig ist alleine, dass es nicht mehr den kleinsten Ort gibt, der nicht funkbelastet ist. Nicht alle Menschen sind gleich und nicht jeder verträgt "die Wohltat" einer großenteils unnötigen Funkbelastung.
FUNK DA WO UNBEDINGT NÖTIG - NICHT ZU UNTERHALTUNG UND SPIELEREI UND DÜMMLICHEN ANGEBLICHEN ERLEICHTERUNGEN DES LEBENS. MEHR ACHTUNG VOR DER WUNDERBAREN SCHÖPFUNG WÄRE LÄNGST ANGEBRACHT. DAS KÖNNTEN SICH AUCH GERNE DIE ANGEPAPPTEN KLIMAKLEBER ZU HERZEN NEHMEN!
Eva Weber