von Ausblick! » 23. Juni 2023 22:49
Was, gibt es den 'Spati' immer noch? - Der war ja schon vor zehn Jahren aktiv. Hat der nichts Gescheiteres zu tun?
Ich habe mal ein aufschlussreiches Buch gelesen von Volker Elis Pilgrim. Damals hatte ich noch gar keine EHS. Es war interessant, die psychischen Zusammenhänge von solchen chronischen Menschenhassern endlich einmal logisch verstehen zu können. Immer, wenn solche Dinge passieren und ich Zeit habe, prüfe ich, wenn ich kann, die Mutter- und Väter-Beziehungen solcher Täter oder 'Möchtegern-Täter', auf die dort umschriebenen Faktoren. Und bis jetzt, tatsächlich, kaum zu glauben; stimmte es jedes Mal überein.
Könnte auch der Selbsterkenntnis dienen, falls dies jetzt zufällig solche fehlgeleiteten Menschenhasser lesen. Man lernt nie aus.
Nur interessieren sich solche Täter selten für Selbsterkenntnis. Sie mäggeln lieber ständig an anderen herum. Darum bleiben sie nicht selten in ihren frühen Abwehrstadien stecken. Und wenn sie dafür noch Geld bekommen, wie der 'Spati', sowieso (woher sollte er sonst leben, bei diesem Lang- und Vollzeitaufwand? Hat sich die 'Hölle ehrlich verdient', könnte man bald sagen, nach so vielen Jahren Dauerblabla).
Das Buch ist spannend geschrieben, es erklärt die Kindheits- und Jugendeinflüsse auch auf 'berühmte' (eher berüchtigte) Persönlichkeiten, wie Napoleon, Mussolini, Stalin, usw.
Bei deren 'Lieblingstätigkeiten', sind tatsächlich, nebst Stechen, Schneiden, Hacken, Schiessen, Schlagen, Zerstören, Zündeln, Explodieren lassen, und was P/Bubitäter sonst noch gern tun, auch "Verstrahlen" und "Strahlen" erwähnt. Die Katze erkennt man am Mausen. Den Täter an seinen Präferenzen.
Das Buch heisst übrigens "Muttersöhne", und es geht, hier stark abgekürzt, um verschleppte und fehlplatzierte Abgrenzungsversuche gegen frühere mütterliche "Partnerersatz-Überforderungen", parallel zu glänzender (innerer oder äusserer) Abwesenheit der Väter.
Natürlich ist das ganze etwas differenzierter zu betrachten, ist ja schliesslich auch ein dickes Buch. Aber ich könnte die Lektüre am Spati empfehlen. Ich würde mich aufrichtig freuen, wenn er eines Tages auch noch aus den "Anti-Mami"-Kinderschuhen wachsen könnte. 10 Jahre ist doch eine lange Zeit. - Oder hat er bald das Glück, pensioniert zu werden?
Was, gibt es den 'Spati' immer noch? - Der war ja schon vor zehn Jahren aktiv. Hat der nichts Gescheiteres zu tun?
Ich habe mal ein [b][size=150]aufschlussreiches Buch gelesen von Volker Elis Pilgrim[/size][/b]. Damals hatte ich noch gar keine EHS. Es war interessant, die psychischen Zusammenhänge von solchen chronischen Menschenhassern endlich einmal logisch verstehen zu können. Immer, wenn solche Dinge passieren und ich Zeit habe, prüfe ich, wenn ich kann, die Mutter- und Väter-Beziehungen solcher Täter oder 'Möchtegern-Täter', auf die dort umschriebenen Faktoren. Und bis jetzt, tatsächlich, kaum zu glauben; stimmte es jedes Mal überein.
Könnte auch der Selbsterkenntnis dienen, falls dies jetzt zufällig solche fehlgeleiteten Menschenhasser lesen. Man lernt nie aus.
Nur interessieren sich solche Täter selten für Selbsterkenntnis. Sie mäggeln lieber ständig an anderen herum. Darum bleiben sie nicht selten in ihren frühen Abwehrstadien stecken. Und wenn sie dafür noch Geld bekommen, wie der 'Spati', sowieso (woher sollte er sonst leben, bei diesem Lang- und Vollzeitaufwand? Hat sich die 'Hölle ehrlich verdient', könnte man bald sagen, nach so vielen Jahren Dauerblabla).
Das Buch ist spannend geschrieben, es erklärt die Kindheits- und Jugendeinflüsse auch auf 'berühmte' (eher berüchtigte) Persönlichkeiten, wie Napoleon, Mussolini, Stalin, usw.
Bei deren 'Lieblingstätigkeiten', sind tatsächlich, nebst Stechen, Schneiden, Hacken, Schiessen, Schlagen, Zerstören, Zündeln, Explodieren lassen, und was P/Bubitäter sonst noch gern tun, auch [b][size=150]"Verstrahlen" und "Strahlen"[/size][/b] erwähnt. Die Katze erkennt man am Mausen. Den Täter an seinen Präferenzen.
Das Buch heisst übrigens "Muttersöhne", und es geht, hier stark abgekürzt, um verschleppte und fehlplatzierte Abgrenzungsversuche gegen frühere mütterliche "Partnerersatz-Überforderungen", parallel zu glänzender (innerer oder äusserer) Abwesenheit der Väter.
Natürlich ist das ganze etwas differenzierter zu betrachten, ist ja schliesslich auch ein dickes Buch. Aber ich könnte die Lektüre am Spati empfehlen. Ich würde mich aufrichtig freuen, wenn er eines Tages auch noch aus den "Anti-Mami"-Kinderschuhen wachsen könnte. 10 Jahre ist doch eine lange Zeit. - Oder hat er bald das Glück, pensioniert zu werden?