"Begleiterscheinungen" im digitalen Zeitalter

Antwort erstellen


Um automatische Eingaben zu unterbinden, müssen Sie die nachfolgende Aufgabe lösen.
Smilies
:D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[flash] ist ausgeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smilies sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: "Begleiterscheinungen" im digitalen Zeitalter

"Begleiterscheinungen" im digitalen Zeitalter

von Beobachter » 30. Juni 2023 09:11

Und obwohl die Befragten die digitale Lehre grundsätzlich positiv beurteilen, würden sie doch sehr unter den Begleiterscheinungen leiden, dazu zählen etwa fehlende Sozialkontakte, weniger Bewegung, lange Bildschirmzeiten und Einsamkeit.

Studieren, Kontakte und Unterhaltung laufen mehr über Geräte. Umstände, die die allgemein schon gegebene Belastung durch Funk deutlich erhöhen dürften. Das sind Begleiterscheinungen, die nicht von jedem wahrgenommen werden.

Aus: https://www.diagnose-funk.org/aktuelles#presseschau
Aktuelle TK-Studie: Studierenden geht es schlecht ...
Laut einer Umfrage der Techniker Krankenkasse geht es Studie­renden deut­lich schlechter als vor der Pandemie: 47 Prozent der Befragten sind laut Umfrage »oft« oder »fast immer« müde, knapp ein Drittel fühlt sich emotional erschöpft oder ausgelaugt (29 bzw. 28 Prozent). Bei ADHS-Medikamenten verzeichnet die TK eine noch stärkere Zunahme, diese wurden Studierenden sogar 82 Prozent häufiger verschrieben. (2019-2022). Laut Daten der TK wurden Studierenden zwischen 2019 und 2022 rund 30 Prozent mehr Antidepressiva verschrieben. Im Schnitt bekommen Studierende häufiger Antidepressiva als Gleichaltrige in Erwerbsarbeit.

Nach oben