von Eva Weber » 21. Mai 2023 12:39
Drohne hat geschrieben: Weltbienentag
Mehr Aufmerksamkeit für Schutz von Bienen gefordert
https://www.deutschlandfunk.de/mehr-auf ... t-100.html
Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir sagte, Bienen würden nach Rindern und Schweinen als die drittwichtigsten Nutztiere gelten.
https://www.rote-liste-zentrum.de/de/In ... -1859.html
"Info zum Weltbienentag: Fast die Hälfte der Bienenarten Deutschlands ist bestandsgefährdet
Die Rote Liste der Bienen Deutschlands verzeichnet 48 % der bewerteten Bienenarten als bestandsgefährdet oder schon ausgestorben. Nur etwa 37 % gelten als ungefährdet. Der Rest ist entweder extrem selten (5 %), steht auf der Vorwarnliste (8 %) oder kann mangels ausreichender Daten nicht eingestuft werden (3 %). Alljährlich am 20. Mai weist der Weltbienentag der Vereinten Nationen (UN) auf die Schutzbedürftigkeit von Bienen und ihre Bedeutung als Bestäuber hin."
"Als Blütenbestäuber unverzichtbar
Zu den Bienen zählen bei uns 561 etablierte Arten, darunter neben der bekannten Honigbiene auch 41 Hummelarten. Seit Erscheinen der Roten Liste im Jahr 2011 sind weitere Bienenarten nachgewiesen worden."
Meinung:
Als von einer Mobilfunkbasisstation nördlich meines Anwesens in ca. 100 m Entfernung Betroffene, möchte ich, wie schon so oft, meine Beobachtungen nach Aufrüstung des GSM-Mobilfunkmasts mit UMTS im Jahre 2004 bekannt machen. Unter der nach Norden gerichteten Dachhälfte meines Hauses, waren, so lange ich denke, Wespennester. Sie störten mich nur, wenn ich wieder mal, oft bis zu 5 mal jährlich, gestochen wurde.
Aber nie ließ ich die Nester entfernen. Doch siehe da, die Wespen zogen von alleine aus und waren ab dem Jahr 2005 alle weg. Wenn ich heute eine Wespe sehe, freue ich mich.
Ich habe geschützt im Norden einen Holzstoß. Dort wohnten Jahr für Jahr zahlreiche Hummeln. Er blieb eigentlich nur wegen der Hummeln stehen. Aber auch sie waren, nachdem UMTS kam, verschwunden - bis heute.
Auf der Terrasse waren Wildbienen, die an der Unterseite von Brettchen mit Rillen ihre Brut hatten. Ich säuberte die Brettchen jährlich und legte sie wieder aus, und die Wildbienen kamen immer wieder. Nach dem Mobilfunkmast blieben die Rillen in den Brettchen leer. Ich versuchte es noch eine Zeitlang, dann begriff ich, dass dies kein Ort mehr für Wildbienen war.
In meinem natürlichen Garten nebst Schmetterlingsstrauch und vielen Brennnesseln hatte ich massenhaft Schmetterlinge. Auf einen Blick oft 25 Falter, verschiedene Arten. Pfauenauge und Fuchs hingen im Winter im Keller an den Wänden. So etwas passiert nicht mehr, denn es wurden von Jahr zu Jahr weniger. Nun im Frühjahr ein einzelner Zitronenfalter. Dann ein paar Kohlweißlinge. Voriges Jahr bei dem vielen Oregano ein einzelner Bläuling. Kein Fuchs, kein Pfauenauge, geschweige denn etwas anderes.
Nichts hat sich an dieser Siedlung geändert.
Eigentlich ist es völlig müßig darüber zu schreiben, denn trotz Studien und vielfacher Beobachtung Ist angeblich alleinig das viele Gift, dessen Verwendung aber mit zunehmender Vorsicht geschieht, Schuld daran und auch die Landwirtschaft, die seit Jahrzehnten kaum mehr vorhanden ist.
Grundsätzlich werden künstliche, gepulste elektromagnetische Felder weder bei Baumschäden noch beim Insektenschwund in Betracht gezogen. Meiner Meinung nach wird das auch zukünftig so sein. Wir haben ja auch noch den Klimawandel. Funk ist die heilige Kuh! Jeder der einen nicht zuträglichen Gedanken ausspricht, sei es ein unter Funk Leidender, jemand der bei dem zunehmenden, zum großen Teil unnötigen Funk, zu Vorsicht rät, ja sogar Wissenschaftler die Beobachtungen machen, alle werden weggeschoben. Ich finde es ehrlich, dass auf den Briefbögen des Bundesamts für Strahlenschutz der Slogan "Verantwortung für"Mensch und Umwelt" nicht mehr erscheint.
Was immer geschieht, wie groß auch die Schäden sind, meiner Meinung nach wird unsere schöne Erde in immer mehr künstliche Felder getaucht. Egal was dabei für Mensch und Umwelt herauskommt. Eine Politikerin begrüßte Covid sogar insofern, dass nun endlich für die Digitalisierung etwas getan wird. Aber dafür braucht es keine Pandemie. Handysucht und oft schon Zwang zu dessen Nutzung tun das Übrige. Was auch immer geschieht, Mobilfunk hat keine Schuld. Ausufernder Energie- und Rohstoffverbrauch, giftiger Schrott, energiefressende Rechenzentren und das dazu nötige Kühlwasser - alles ist nicht von Bedeutung.
Die Honigbiene wird man unter allen Umständen versuchen zu erhalten. Sie wird gepampert nach allen Regeln der Kunst, denn deren Wichtigkeit ist nicht zu verkennen. Alles Andere, nun ja, irgendwie wird das schon noch weitergehen. Schaun wir einfach mal wie sich das entwickelt.
Eva Weber
[quote="Drohne"] Weltbienentag
Mehr Aufmerksamkeit für Schutz von Bienen gefordert
https://www.deutschlandfunk.de/mehr-auf ... t-100.html
Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir sagte, Bienen würden nach Rindern und Schweinen als die drittwichtigsten Nutztiere gelten.[/quote]
https://www.rote-liste-zentrum.de/de/Info-zum-Weltbienentag-Fast-die-Halfte-der-Bienenarten-Deutschlands-ist-bestandsgefahrdet-1859.html
[i]"Info zum Weltbienentag: Fast die Hälfte der Bienenarten Deutschlands ist bestandsgefährdet
Die Rote Liste der Bienen Deutschlands verzeichnet 48 % der bewerteten Bienenarten als bestandsgefährdet oder schon ausgestorben. Nur etwa 37 % gelten als ungefährdet. Der Rest ist entweder extrem selten (5 %), steht auf der Vorwarnliste (8 %) oder kann mangels ausreichender Daten nicht eingestuft werden (3 %). Alljährlich am 20. Mai weist der Weltbienentag der Vereinten Nationen (UN) auf die Schutzbedürftigkeit von Bienen und ihre Bedeutung als Bestäuber hin."
"Als Blütenbestäuber unverzichtbar
Zu den Bienen zählen bei uns 561 etablierte Arten, darunter neben der bekannten Honigbiene auch 41 Hummelarten. Seit Erscheinen der Roten Liste im Jahr 2011 sind weitere Bienenarten nachgewiesen worden."[/i]
[u]Meinung:[/u]
Als von einer Mobilfunkbasisstation nördlich meines Anwesens in ca. 100 m Entfernung Betroffene, möchte ich, wie schon so oft, meine Beobachtungen nach Aufrüstung des GSM-Mobilfunkmasts mit UMTS im Jahre 2004 bekannt machen. Unter der nach Norden gerichteten Dachhälfte meines Hauses, waren, so lange ich denke, Wespennester. Sie störten mich nur, wenn ich wieder mal, oft bis zu 5 mal jährlich, gestochen wurde.
Aber nie ließ ich die Nester entfernen. Doch siehe da, die Wespen zogen von alleine aus und waren ab dem Jahr 2005 alle weg. Wenn ich heute eine Wespe sehe, freue ich mich.
Ich habe geschützt im Norden einen Holzstoß. Dort wohnten Jahr für Jahr zahlreiche Hummeln. Er blieb eigentlich nur wegen der Hummeln stehen. Aber auch sie waren, nachdem UMTS kam, verschwunden - bis heute.
Auf der Terrasse waren Wildbienen, die an der Unterseite von Brettchen mit Rillen ihre Brut hatten. Ich säuberte die Brettchen jährlich und legte sie wieder aus, und die Wildbienen kamen immer wieder. Nach dem Mobilfunkmast blieben die Rillen in den Brettchen leer. Ich versuchte es noch eine Zeitlang, dann begriff ich, dass dies kein Ort mehr für Wildbienen war.
In meinem natürlichen Garten nebst Schmetterlingsstrauch und vielen Brennnesseln hatte ich massenhaft Schmetterlinge. Auf einen Blick oft 25 Falter, verschiedene Arten. Pfauenauge und Fuchs hingen im Winter im Keller an den Wänden. So etwas passiert nicht mehr, denn es wurden von Jahr zu Jahr weniger. Nun im Frühjahr ein einzelner Zitronenfalter. Dann ein paar Kohlweißlinge. Voriges Jahr bei dem vielen Oregano ein einzelner Bläuling. Kein Fuchs, kein Pfauenauge, geschweige denn etwas anderes.
Nichts hat sich an dieser Siedlung geändert.
Eigentlich ist es völlig müßig darüber zu schreiben, denn trotz Studien und vielfacher Beobachtung Ist angeblich alleinig das viele Gift, dessen Verwendung aber mit zunehmender Vorsicht geschieht, Schuld daran und auch die Landwirtschaft, die seit Jahrzehnten kaum mehr vorhanden ist.
Grundsätzlich werden künstliche, gepulste elektromagnetische Felder weder bei Baumschäden noch beim Insektenschwund in Betracht gezogen. Meiner Meinung nach wird das auch zukünftig so sein. Wir haben ja auch noch den Klimawandel. Funk ist die heilige Kuh! Jeder der einen nicht zuträglichen Gedanken ausspricht, sei es ein unter Funk Leidender, jemand der bei dem zunehmenden, zum großen Teil unnötigen Funk, zu Vorsicht rät, ja sogar Wissenschaftler die Beobachtungen machen, alle werden weggeschoben. Ich finde es ehrlich, dass auf den Briefbögen des Bundesamts für Strahlenschutz der Slogan "Verantwortung für"Mensch und Umwelt" nicht mehr erscheint.
Was immer geschieht, wie groß auch die Schäden sind, meiner Meinung nach wird unsere schöne Erde in immer mehr künstliche Felder getaucht. Egal was dabei für Mensch und Umwelt herauskommt. Eine Politikerin begrüßte Covid sogar insofern, dass nun endlich für die Digitalisierung etwas getan wird. Aber dafür braucht es keine Pandemie. Handysucht und oft schon Zwang zu dessen Nutzung tun das Übrige. Was auch immer geschieht, Mobilfunk hat keine Schuld. Ausufernder Energie- und Rohstoffverbrauch, giftiger Schrott, energiefressende Rechenzentren und das dazu nötige Kühlwasser - alles ist nicht von Bedeutung.
Die Honigbiene wird man unter allen Umständen versuchen zu erhalten. Sie wird gepampert nach allen Regeln der Kunst, denn deren Wichtigkeit ist nicht zu verkennen. Alles Andere, nun ja, irgendwie wird das schon noch weitergehen. Schaun wir einfach mal wie sich das entwickelt.
Eva Weber