von Eva Weber » 26. September 2023 09:07
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... lt204.html
Raub, Diebstahl, Gewalt: Jugendkriminalität in Niedersachsen steigt
"Brutaler Übergriff im Bahnhof
Eine Betroffene ist die 14-jährige Nele, deren echter Name hier zu ihrem Schutz nicht genannt werden soll. Vier Mädchen hatten sie in einen Fahrstuhl des Hamelner Bahnhofs gedrängt, sie schlugen ihr ins Gesicht und in den Bauch, drückten ihren Kopf gegen eine Metallstange. "Die meinten, ich soll mich hinknien und dann haben die auch im Fahrstuhl noch meine Gel-Nägel rausgerissen." Das alles passierte in der Öffentlichkeit, am helllichten Tag. Der Fahrstuhl des Bahnhofs ist vollständig verglast und sofort sichtbar für alle, die das Bahnhofsgebäude betreten.
Täterinnen zünden ihre Haare an
Nele erzählt weiter: "Dann haben die gesagt, dass das im Fahrstuhl zu offensichtlich ist. Dann haben die mich in die Toilette reingezogen und da haben die dann meine Haare angezündet und meinten, dass ich das selbst löschen soll." Irgendwann, erinnert sich Nele, näherte sich eine Person und die Mädchen ließen von ihr ab. Nele konnte fliehen."
Eine Geschichte, erlebt vor ca. 30 Jahren.
Ich fuhr in der U-Bahn. Der Waggon war ziemlich besetzt. Es war abends, jedoch noch zur Hauptverkehrszeit. Im vorderen Teil des Wagens standen einige jugendliche Burschen, ca. 16 Jahre alt. Sie stritten und schubsten sich, bis schließlich einer ein Feuerzeug zückte und dann der Nächste. Sie versuchten sich Anoraks und Haare anzuzünden. Im Wagen blieb es still. Niemand sagte etwas, niemand wollte sich einmischen. Ich stand am anderen Ende und sah die Gefahr. Das gibt es doch nicht, dass da keiner was sagt. So ging ich durch die Reihen, vor zu den jungen Leuten. Ich lehnte mich an der Waggonwand an und schaute kurz zu und schließlich sagte ich ruhig: "Das ist wohl eure zweitbeste Idee, so einen Blödsinn zu veranstalten. Wo ist denn euer Hirn!". Sie schauten mich an, wie beschämt murmelten sie noch ein bisschen herum, steckten die Feuerzeuge weg und Ruhe war. An der nächsten Station stiegen sie aus. Aufschlussreich fand ich, dass, als ich die Reihen zurück ging, keiner der Fahrgäste etwas sagte.
Heute kann ich nur noch notfalls öffentlich fahren aufgrund der hohen Funkbelastung. Das war damals noch nicht und man konnte mit Leuten noch reden. Heute würde ich so etwas nicht mehr überleben. Still sein und an der nächsten Station aussteigen. Die Zeiten ändern sich. Ich bin der Meinung, dass die heutige allgegenwärtige Funkbelastung natürliche Schranken in den Gehirnen wegwischt. Die Brutalität kennt keine Grenzen mehr - und es wird weitergemacht, immer weiter. Künstliche, gepulste nicht ionisierte Strahlung überall ohne jede Rücksicht. Blöd gemacht durch permanente unnatürliche
Strahlung und gewünschte Fixierung auf das mittlerweile lebenswichtigste Teil, das Smartphone.
Unfassbar z.B. auch, wie leichtsinnig in den Bergen herumgestiegen wird. Ich habe ja ein Handy und die Bergwacht muss mich retten. Die dürfen gerne ihr Leben aufs Spiel setzen! Schön wärs, würde die KI so gescheit sein, um zu sagen: "Spinnst du nun komplett?"
Eva Weber
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Raub-Diebstahl-Gewalt-Jugendkriminalitaet-in-Niedersachsen-steigt,jugendgewalt204.html
[b]Raub, Diebstahl, Gewalt: Jugendkriminalität in Niedersachsen steigt[/b]
[i]"Brutaler Übergriff im Bahnhof
Eine Betroffene ist die 14-jährige Nele, deren echter Name hier zu ihrem Schutz nicht genannt werden soll. Vier Mädchen hatten sie in einen Fahrstuhl des Hamelner Bahnhofs gedrängt, sie schlugen ihr ins Gesicht und in den Bauch, drückten ihren Kopf gegen eine Metallstange. "Die meinten, ich soll mich hinknien und dann haben die auch im Fahrstuhl noch meine Gel-Nägel rausgerissen." Das alles passierte in der Öffentlichkeit, am helllichten Tag. Der Fahrstuhl des Bahnhofs ist vollständig verglast und sofort sichtbar für alle, die das Bahnhofsgebäude betreten.
Täterinnen zünden ihre Haare an
Nele erzählt weiter: "Dann haben die gesagt, dass das im Fahrstuhl zu offensichtlich ist. Dann haben die mich in die Toilette reingezogen und da haben die dann meine Haare angezündet und meinten, dass ich das selbst löschen soll." Irgendwann, erinnert sich Nele, näherte sich eine Person und die Mädchen ließen von ihr ab. Nele konnte fliehen."[/i]
Eine Geschichte, erlebt vor ca. 30 Jahren.
Ich fuhr in der U-Bahn. Der Waggon war ziemlich besetzt. Es war abends, jedoch noch zur Hauptverkehrszeit. Im vorderen Teil des Wagens standen einige jugendliche Burschen, ca. 16 Jahre alt. Sie stritten und schubsten sich, bis schließlich einer ein Feuerzeug zückte und dann der Nächste. Sie versuchten sich Anoraks und Haare anzuzünden. Im Wagen blieb es still. Niemand sagte etwas, niemand wollte sich einmischen. Ich stand am anderen Ende und sah die Gefahr. Das gibt es doch nicht, dass da keiner was sagt. So ging ich durch die Reihen, vor zu den jungen Leuten. Ich lehnte mich an der Waggonwand an und schaute kurz zu und schließlich sagte ich ruhig: "Das ist wohl eure zweitbeste Idee, so einen Blödsinn zu veranstalten. Wo ist denn euer Hirn!". Sie schauten mich an, wie beschämt murmelten sie noch ein bisschen herum, steckten die Feuerzeuge weg und Ruhe war. An der nächsten Station stiegen sie aus. Aufschlussreich fand ich, dass, als ich die Reihen zurück ging, keiner der Fahrgäste etwas sagte.
Heute kann ich nur noch notfalls öffentlich fahren aufgrund der hohen Funkbelastung. Das war damals noch nicht und man konnte mit Leuten noch reden. Heute würde ich so etwas nicht mehr überleben. Still sein und an der nächsten Station aussteigen. Die Zeiten ändern sich. Ich bin der Meinung, dass die heutige allgegenwärtige Funkbelastung natürliche Schranken in den Gehirnen wegwischt. Die Brutalität kennt keine Grenzen mehr - und es wird weitergemacht, immer weiter. Künstliche, gepulste nicht ionisierte Strahlung überall ohne jede Rücksicht. Blöd gemacht durch permanente unnatürliche
Strahlung und gewünschte Fixierung auf das mittlerweile lebenswichtigste Teil, das Smartphone.
Unfassbar z.B. auch, wie leichtsinnig in den Bergen herumgestiegen wird. Ich habe ja ein Handy und die Bergwacht muss mich retten. Die dürfen gerne ihr Leben aufs Spiel setzen! Schön wärs, würde die KI so gescheit sein, um zu sagen: "Spinnst du nun komplett?"
Eva Weber