von Indigo » 11. Juli 2024 10:33
Hoi zusammen
Habe jetzt erst weitergelesen, da ich durch ein Bild von einem Schwalbenschwanz-Schmetterling daran erinnert wurde, wie auch dass mir an meiner dezeitigen Reisestation im Hochschwarzwald wieder vermehrt die Schwalben und Mauersegler auffallen - ich kann sie immer noch nicht richtig unterscheiden, lach - die oft sehr tief und sehr aufgeregt über speziellen Ortschaften fliegen, und m.E. dies unabhängig von der Wetterprognose, die sich früher mal an ihrem Flugverhalten ablesen liess.
Trotzdem gibt es hier ziemlich viele Vögel, Bussarde, Elstern, Schwalben oder Mauersegler, die vor meinem Fenster und im Dachbalken obendran ihre Jungvögel das Fliegen üben - vielleicht liegt es daran, dass sich in der Nähe ein naturgeschütztes Hochmoor befindet, wo es auch viele viele Schmetterlinge und andere Insekten gibt. Trotzdem habe ich vor ein paar Tagen ein Amselpäärchen beobachtet, dass mit grosser Anstrengung unreife Kirschen vom Baum pflückten - das war auffällig.
Beoabchter hat geschrieben: ↑28. September 2023 19:53
Eine Studie zeigt, dass Vögel in städtischen Gebieten, insbesondere Zugvögel, kleinere Augen entwickeln, um mit der erhöhten Helligkeit zurechtzukommen.
Da fiel mir als erstes ein, ob das auch für die Menschen gilt, die von Kleinauf in Schulen mit Neonlicht selbst an Wintermorgen "angepasst" werden, wie auch für Menschen, die viel in die Kunstlichtbirne ihrer Displays schauen.
Als zweites fallen mir dazu ein, was mir seit Anfang an schon an den "Geimpften" Menschen auffällt und ich seither immer wieder beobachten konnte: Die extrem verkleinerten Pupillen, die keinerlei Veränderung oder Lebendigkeit zeigen - das ist teilweise echt unheimlich und jedesmal wenn ich das sehe, weiss ich sofort - derjenige ist geimpft. Das ist allerdings nicht bei allen ein Erkennungszeichen, deswegen erlaube ich mir, dann und wann mal nachzufragen, wenn es gerade passt.
Als drittes fiel mir dazu ein, wenn das stimmen würde mit der Anpassung der Augen, dann müssten ja Menschen, die über Generationen in höheren Lagen wohnen, also dazu zählen ja schonmal "die Schweizer", signifikant kleinere Augen entwickelt haben, als Menschen aus anderen Regionen. Und von den Schweizer Kühen weiss ich, dass sie sogar grössere, klarere und kommunikativere Augen haben, als die deutschen Kühe, die meist nur stumpf glotzen. Nun könnte man sagen, dass es ein Unterschied ist, ob es sich um künstliches oder natürliches Licht handelt, welches erhöht ist. Aber andererseits ist die Darwinsche Lehre von der Anpassung der Arten ja längst widerlegt, sogar von ihm selbst kurz vor seinem Tod. Evolution funktioniert anders ... die interessanteste Sichtweise dazu habe ich bei Robert Lawlor gelesen, der im Land der Aborigines geforscht hat.
Schräger_Vogel hat geschrieben:Jahrelang hatte ich überall diese vielen Wespen und oft wurde ich gestochen, da sie einfach überall saßen. Ich ließ sie nie bekämpfen.
Das finde ich gut, dass Du sie nie bekämpfen liessest. Andererseits ist es wissenswert für einen Wohnort, dass Wespen von Natur aus Strahlungsanzeiger sind und ihre Nester, wie auch Ameisen ihre Bauten, auf Erdstrahlungszonen bauen - Orte, die für den Menschen eigentlich nicht geeignet sind - unsere Vorfahren hatten dieses Wissen noch undämonisiert zur Verfügung - daher sind die Orte der alten Häuser auch oft nach solchen Kriterien gut gewählt. Mir erzählte letzten Sommer jemand etwas über ein bestimmtes Wohngebiet, indem gehäuft unerwartete Todesfälle und Krankheiten aufgetreten sind. Auch dort waren mir - weil ich selber allerdings nur für kurze Zeit dort gewohnt hatte - viele Wespen, Hornissen etc. aufgefallen, und die Hochspannungsleitungen in der Umgebung. Wenn die Hochspannungsleitungen oder Mobilfunkmasten allerdings Insekten mit "stechenden" Eigenschaften, wie auch Ameisen sie aufweisen, vertreiben, so ist es trotzdem ein Hinweis darauf, dass es sich vorher schon um einen "strahlenden" Ort gehandelt hat, wo sich Menschen früher, als das "geomantische Wissen" noch nicht dämnonisiert war, nie freiwillig angesiedelt hätten:
"Insekten und Pflanzen als Anzeiger von Unterirdischem Bienen, Termiten, Ameisen, Wespen, Brennesseln - über Kreuzungen von Wasserläufen, über "Reizstreifen"." (Willy Schröder: Pflanzengeheimnisse)
Auch die Höhenlagen im Schwarzwald sind ja ursprünglich bewaldet gewesen, und wurden erst seit dem "Mittelalter" gerodet, um die Böden für die Landwirtschaft und damit für die Ansiedlung von Leibeigenen, denen die Jagd und das Sammeln in der freien wilden Natur verboten und durch den Ackerbau genommen wurde, zu nutzen. Auch da fällt auf, dass es unglaublich viele Ameisenstrasse in Wegesbreite gibt und auch die Nadelbäume selbst eine "strahlende" Signatur haben. Auch da fiel mir ein, dass diese Gebiete eigentlich gar nicht zum Siedeln gedacht waren. Der Wald war zur Nahrungssuche da und nicht zum Wohnen, wie es die Ackerbauern dem Land aufgezwungen hatten.
Nun habe ich in bezug auf die Wespen noch etwas weiteres Interessantes gefunden:
"Der amerikanische Biologe Glen Rains von der Universität von Georgia in Tifton (usa) hält Wespen für geeignet, nicht nur Sprengstoffe und Kadaver ausfindig zu machen, sondern auch den Pilzbefall von Getreide zu identifizieren. Als er vor rund zwölf Jahren mit seinen Forschungen begann und den Anti-Terror-Experten im US-Verteidigungsministerium erklärte, sein Team habe eine "effektive Mehrzweckwaffe" im Kampf gegen den Terror entdeckt, die noch dazu kostengünstig sei und sich selbst reproduziere, waren die Fachleute zunächst äußerst interessiert. (...)
Alle Kampfstoffe wie Senfgas, Antrax oder das tödliche Sarin haben nämlich einen bestimmten, für Menschen nicht erkennbaren Geruch. Wespen mit ihren hochgradig empfindlichen Geruchsorganen aber können sie orten. Schließlich waren die Militärs so fasziniert von der Idee, dass sie das Projekt sogar finanziell unterstützten." (Hanns Hatt, Regine Dee (2008): "Das Maiglöckchen-Phänomen. Alles über das Riechen und wie es unser Leben bestimmt.." 7. Auflage, 2011, Piper Verlag GmbH, München; S. 276)
"Wenn nun wilde Waldbienen in einer Höhlung eine solchen kranken Baumes sich einnisten, dann neutralisieren sie diese Strahlen und deren Wirkungen, so daß der Baum wieder gesunden muß."
(Emanuel Cihlar IN: Willy Schrödter: Pflanzengeheimnisse, S. 46)
"Durch die im Honig entwickelte Ameisensäure wird die Luft der Umgebung umionisiert und dadurch für die Bodenstrahlung undurchdringlich gemacht." (Dr. Busse IN: Willy Schrödter: Pflanzengeheimnisse; S. 46)
Bienengift und Ameisensäure gelten in der richtigen Dosis und Darreichung auch als Heilmittel, ebenso Brennesselsaft.
"Ameisenhaufen sind stets an stark bestrahlten Plätzen angelegt. Auch die sogenannten Ameisenstraßen verlaufen meist über unterirdischen Wasseradern. Je stärker ein Bienenstock bestrahlt wird, desto volkreicher wird er und um so günstiger soll sein Honigertrag sein. Auch von Mückenschwärmen wird behauptet, dass sie ihre Reigen immer über stark bestrahlten Stellen aufführen." (Erwin Paska IN: Willy Schrödter: Pflanzengeheimnisse S. 46)
"Als Reizstreifenmeider sind Hunde und Störche bekannt. Störche bauen nur dort ihre Nester, wo sich keine unterirdischen Wasseradern kreuzen. Daher die Behauptung, wo der Storch nistet, schlägt der Blitz nicht ein. Hohe Bäume, Schornsteine, Kirchtürme sind nur dann blitzgefährdet, wenn sie über zwei sich kreuzenden Wasserläufen stehen." (Cihlar IN: Willy Schrödter:Pflanzengeheimnisse S. 46)
Daher verhalten sich Hunde auch auffällig unruhig, wenn sie an Orten angesiedelt werden, wo sie eigentlich nicht hingehören. Wie bei so vielem erkenntlich, sollte der Mensch sich wieder in Richtung seiner Instinkte entwickeln, anstatt die wilden Tiere in "narzisstische" Haustierbeziehungen zu kastrieren.
Als Abschirmstoffe gegen "geopathische Reize" werden Farnkraut, Brennesseln und Stroh genannt. Auch das traditionelle "Maria Bettstroh" beruht auf altem autarkem Wissen. Danke schön.
Eva Weber hat geschrieben: ↑28. August 2023 11:31
"Im Winter habe ich fünf Futterstellen verschiedenster Art auf meiner Terrasse. Mit jedem Jahr wurden die Vögel weniger."
Sie werden es wie die Forellen in dem Artikel von dem Schweizer Aufklärer - finde gerade den Namen nicht - gemacht haben und sich instinktiv einen anderen Ort gesucht haben. Das Anlocken mit "Vogelfutter" würde sie ja nur abhängig machen und an einem Ort halten, der für sie gar nicht mehr gut ist, auch wenn das sicher "gutgemeint" war. Und die Insekten fehlen auch aus anderen Gründen, welcher einer davon Monsanto - Bayer heisst. In einer Ostschweizer Gemeinde wurde das sogar im Ortsinneren gesprüht - angeblich weil die Bürger das so wollen, die aber gar nichts davon wissen, ausser man geht mit offenen Augen durch die Strassen und hinterfragt mal was - es wurde auf kleinste Grashälmchen und Löwenzahnblätter gesprüht, die sich ganz am Rand von einem Müllsortierungsplatz gewagt hatten in einer Ritze anzusiedeln - und dort niemand gestört hätten - gesprüht wurde darauf direkt in Richtung des direkt daneben liegenden Dorfbaches und in den Wind der durch die Gassen dieses Ortes weht ... Wie kam es nur zu so einem toxischen Sauberkeitsverständnis, was ja schon mit den Sagrotan- und Mr. Proper-Werbungen behypt wurde - wie konnte der Mensch nur jemals glauben, dass wenn etwas nach Putzmittel, Weichspüler, Waschmittel, Duschgel, Shampoo, Deo, etc. riecht, dass es dann sauber sei? Etwas wirklich Sauberes riecht einfach frisch, einfach fein ... *hmmm*
Hoi zusammen
Habe jetzt erst weitergelesen, da ich durch ein Bild von einem Schwalbenschwanz-Schmetterling daran erinnert wurde, wie auch dass mir an meiner dezeitigen Reisestation im Hochschwarzwald wieder vermehrt die Schwalben und Mauersegler auffallen - ich kann sie immer noch nicht richtig unterscheiden, lach - die oft sehr tief und sehr aufgeregt über speziellen Ortschaften fliegen, und m.E. dies unabhängig von der Wetterprognose, die sich früher mal an ihrem Flugverhalten ablesen liess.
Trotzdem gibt es hier ziemlich viele Vögel, Bussarde, Elstern, Schwalben oder Mauersegler, die vor meinem Fenster und im Dachbalken obendran ihre Jungvögel das Fliegen üben - vielleicht liegt es daran, dass sich in der Nähe ein naturgeschütztes Hochmoor befindet, wo es auch viele viele Schmetterlinge und andere Insekten gibt. Trotzdem habe ich vor ein paar Tagen ein Amselpäärchen beobachtet, dass mit grosser Anstrengung unreife Kirschen vom Baum pflückten - das war auffällig.
[quote=Beoabchter post_id=84547 time=1695923633 user_id=1]
Eine Studie zeigt, dass Vögel in städtischen Gebieten, insbesondere Zugvögel, kleinere Augen entwickeln, um mit der erhöhten Helligkeit zurechtzukommen.
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Da fiel mir als erstes ein, ob das auch für die Menschen gilt, die von Kleinauf in Schulen mit Neonlicht selbst an Wintermorgen "angepasst" werden, wie auch für Menschen, die viel in die Kunstlichtbirne ihrer Displays schauen.
Als zweites fallen mir dazu ein, was mir seit Anfang an schon an den "Geimpften" Menschen auffällt und ich seither immer wieder beobachten konnte: Die extrem verkleinerten Pupillen, die keinerlei Veränderung oder Lebendigkeit zeigen - das ist teilweise echt unheimlich und jedesmal wenn ich das sehe, weiss ich sofort - derjenige ist geimpft. Das ist allerdings nicht bei allen ein Erkennungszeichen, deswegen erlaube ich mir, dann und wann mal nachzufragen, wenn es gerade passt.
Als drittes fiel mir dazu ein, wenn das stimmen würde mit der Anpassung der Augen, dann müssten ja Menschen, die über Generationen in höheren Lagen wohnen, also dazu zählen ja schonmal "die Schweizer", signifikant kleinere Augen entwickelt haben, als Menschen aus anderen Regionen. Und von den Schweizer Kühen weiss ich, dass sie sogar grössere, klarere und kommunikativere Augen haben, als die deutschen Kühe, die meist nur stumpf glotzen. Nun könnte man sagen, dass es ein Unterschied ist, ob es sich um künstliches oder natürliches Licht handelt, welches erhöht ist. Aber andererseits ist die Darwinsche Lehre von der Anpassung der Arten ja längst widerlegt, sogar von ihm selbst kurz vor seinem Tod. Evolution funktioniert anders ... die interessanteste Sichtweise dazu habe ich bei Robert Lawlor gelesen, der im Land der Aborigines geforscht hat.
[quote="Schräger_Vogel"]Jahrelang hatte ich überall diese vielen Wespen und oft wurde ich gestochen, da sie einfach überall saßen. Ich ließ sie nie bekämpfen.[/quote]
Das finde ich gut, dass Du sie nie bekämpfen liessest. Andererseits ist es wissenswert für einen Wohnort, dass Wespen von Natur aus Strahlungsanzeiger sind und ihre Nester, wie auch Ameisen ihre Bauten, auf Erdstrahlungszonen bauen - Orte, die für den Menschen eigentlich nicht geeignet sind - unsere Vorfahren hatten dieses Wissen noch undämonisiert zur Verfügung - daher sind die Orte der alten Häuser auch oft nach solchen Kriterien gut gewählt. Mir erzählte letzten Sommer jemand etwas über ein bestimmtes Wohngebiet, indem gehäuft unerwartete Todesfälle und Krankheiten aufgetreten sind. Auch dort waren mir - weil ich selber allerdings nur für kurze Zeit dort gewohnt hatte - viele Wespen, Hornissen etc. aufgefallen, und die Hochspannungsleitungen in der Umgebung. Wenn die Hochspannungsleitungen oder Mobilfunkmasten allerdings Insekten mit "stechenden" Eigenschaften, wie auch Ameisen sie aufweisen, vertreiben, so ist es trotzdem ein Hinweis darauf, dass es sich vorher schon um einen "strahlenden" Ort gehandelt hat, wo sich Menschen früher, als das "geomantische Wissen" noch nicht dämnonisiert war, nie freiwillig angesiedelt hätten:
"Insekten und Pflanzen als Anzeiger von Unterirdischem Bienen, Termiten, Ameisen, Wespen, Brennesseln - über Kreuzungen von Wasserläufen, über "Reizstreifen"." (Willy Schröder: Pflanzengeheimnisse)
Auch die Höhenlagen im Schwarzwald sind ja ursprünglich bewaldet gewesen, und wurden erst seit dem "Mittelalter" gerodet, um die Böden für die Landwirtschaft und damit für die Ansiedlung von Leibeigenen, denen die Jagd und das Sammeln in der freien wilden Natur verboten und durch den Ackerbau genommen wurde, zu nutzen. Auch da fällt auf, dass es unglaublich viele Ameisenstrasse in Wegesbreite gibt und auch die Nadelbäume selbst eine "strahlende" Signatur haben. Auch da fiel mir ein, dass diese Gebiete eigentlich gar nicht zum Siedeln gedacht waren. Der Wald war zur Nahrungssuche da und nicht zum Wohnen, wie es die Ackerbauern dem Land aufgezwungen hatten.
Nun habe ich in bezug auf die Wespen noch etwas weiteres Interessantes gefunden:
"Der amerikanische Biologe Glen Rains von der Universität von Georgia in Tifton (usa) hält Wespen für geeignet, nicht nur Sprengstoffe und Kadaver ausfindig zu machen, sondern auch den Pilzbefall von Getreide zu identifizieren. Als er vor rund zwölf Jahren mit seinen Forschungen begann und den Anti-Terror-Experten im US-Verteidigungsministerium erklärte, sein Team habe eine "effektive Mehrzweckwaffe" im Kampf gegen den Terror entdeckt, die noch dazu kostengünstig sei und sich selbst reproduziere, waren die Fachleute zunächst äußerst interessiert. (...)
Alle Kampfstoffe wie Senfgas, Antrax oder das tödliche Sarin haben nämlich einen bestimmten, für Menschen nicht erkennbaren Geruch. Wespen mit ihren hochgradig empfindlichen Geruchsorganen aber können sie orten. Schließlich waren die Militärs so fasziniert von der Idee, dass sie das Projekt sogar finanziell unterstützten." (Hanns Hatt, Regine Dee (2008): "Das Maiglöckchen-Phänomen. Alles über das Riechen und wie es unser Leben bestimmt.." 7. Auflage, 2011, Piper Verlag GmbH, München; S. 276)
"Wenn nun wilde Waldbienen in einer Höhlung eine solchen kranken Baumes sich einnisten, dann neutralisieren sie diese Strahlen und deren Wirkungen, so daß der Baum wieder gesunden muß."
(Emanuel Cihlar IN: Willy Schrödter: Pflanzengeheimnisse, S. 46)
"Durch die im Honig entwickelte Ameisensäure wird die Luft der Umgebung umionisiert und dadurch für die Bodenstrahlung undurchdringlich gemacht." (Dr. Busse IN: Willy Schrödter: Pflanzengeheimnisse; S. 46)
Bienengift und Ameisensäure gelten in der richtigen Dosis und Darreichung auch als Heilmittel, ebenso Brennesselsaft.
"Ameisenhaufen sind stets an stark bestrahlten Plätzen angelegt. Auch die sogenannten Ameisenstraßen verlaufen meist über unterirdischen Wasseradern. Je stärker ein Bienenstock bestrahlt wird, desto volkreicher wird er und um so günstiger soll sein Honigertrag sein. Auch von Mückenschwärmen wird behauptet, dass sie ihre Reigen immer über stark bestrahlten Stellen aufführen." (Erwin Paska IN: Willy Schrödter: Pflanzengeheimnisse S. 46)
"Als Reizstreifenmeider sind Hunde und Störche bekannt. Störche bauen nur dort ihre Nester, wo sich keine unterirdischen Wasseradern kreuzen. Daher die Behauptung, wo der Storch nistet, schlägt der Blitz nicht ein. Hohe Bäume, Schornsteine, Kirchtürme sind nur dann blitzgefährdet, wenn sie über zwei sich kreuzenden Wasserläufen stehen." (Cihlar IN: Willy Schrödter:Pflanzengeheimnisse S. 46)
Daher verhalten sich Hunde auch auffällig unruhig, wenn sie an Orten angesiedelt werden, wo sie eigentlich nicht hingehören. Wie bei so vielem erkenntlich, sollte der Mensch sich wieder in Richtung seiner Instinkte entwickeln, anstatt die wilden Tiere in "narzisstische" Haustierbeziehungen zu kastrieren.
Als Abschirmstoffe gegen "geopathische Reize" werden Farnkraut, Brennesseln und Stroh genannt. Auch das traditionelle "Maria Bettstroh" beruht auf altem autarkem Wissen. Danke schön.
[quote="Eva Weber" post_id=84456 time=1693215067 user_id=354]
"Im Winter habe ich fünf Futterstellen verschiedenster Art auf meiner Terrasse. Mit jedem Jahr wurden die Vögel weniger."[/quote]
Sie werden es wie die Forellen in dem Artikel von dem Schweizer Aufklärer - finde gerade den Namen nicht - gemacht haben und sich instinktiv einen anderen Ort gesucht haben. Das Anlocken mit "Vogelfutter" würde sie ja nur abhängig machen und an einem Ort halten, der für sie gar nicht mehr gut ist, auch wenn das sicher "gutgemeint" war. Und die Insekten fehlen auch aus anderen Gründen, welcher einer davon Monsanto - Bayer heisst. In einer Ostschweizer Gemeinde wurde das sogar im Ortsinneren gesprüht - angeblich weil die Bürger das so wollen, die aber gar nichts davon wissen, ausser man geht mit offenen Augen durch die Strassen und hinterfragt mal was - es wurde auf kleinste Grashälmchen und Löwenzahnblätter gesprüht, die sich ganz am Rand von einem Müllsortierungsplatz gewagt hatten in einer Ritze anzusiedeln - und dort niemand gestört hätten - gesprüht wurde darauf direkt in Richtung des direkt daneben liegenden Dorfbaches und in den Wind der durch die Gassen dieses Ortes weht ... Wie kam es nur zu so einem toxischen Sauberkeitsverständnis, was ja schon mit den Sagrotan- und Mr. Proper-Werbungen behypt wurde - wie konnte der Mensch nur jemals glauben, dass wenn etwas nach Putzmittel, Weichspüler, Waschmittel, Duschgel, Shampoo, Deo, etc. riecht, dass es dann sauber sei? Etwas wirklich Sauberes riecht einfach frisch, einfach fein ... *hmmm*