von Eva Weber » 6. Dezember 2023 11:47
Derzeit wird im IZgegenMF vermehrt über Vergesslichkeit gesprochen. Nun, jeder kann mal etwas vergessen, sich vielleicht auch nicht mehr erinnern. Es ist für mich aber unerklärlich, dass sich Prof. Alexander Lerchl so wenig an mich erinnert. Nach wer weiß wie vielen Posts im IZgegenMF? Auch nach ganz erstaunlichen Forderungen zu irgendwelchen abstrusen Tests?
Aber nun hat sich doch etwas Erinnerung oder ein kleiner Lichtblick, wenn auch vage, aufgetan.
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=72297
"Lebenserwartung einer "Elektrosensiblen" (Allgemein)
Alexander Lerchl @, Dienstag, 02.08.2022, 21:44 (vor 491 Tagen) @ H. Lamarr"
Hintergrund
Lebenserwartung
"Doch Eva W. (Jg. 1940) ist inzwischen 82, lebt nach wie vor an dem Ort, der für sie eine Folterkammer sein muss und führt dort ihren eigenen Haushalt. Gemäß dieser Quelle haben 1940 geborene Frauen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 76,6 Jahren."
"Sie vergessen da was: Aufgaben wie z.B. gelebtes Sendungsbewusstsein bzgl. der (inzwischen immer unwahrscheinlicher erscheinenden) Gefahren durch Mobilfunk & Co. sind im Alter wichtig, um das Gehirn auf Trab zu halten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie vor ca. 20 Jahren besagte (und seinerzeit noch nicht betagte) Dame mich mit ihrem Fotoalbum über angeblich vertrahlte Bäume behelligte (war es Berlin?) und ich so gar nichts überzeugend fand. E.W. war "not amused", und vermutlich war das eine Motivation, jetzt erst recht weiterzumachen."
Die Antwort auf H.Lamarr von Prof. A. Lerchl habe ich nun ROT geschrieben. Betonen möchte ich, dass sich A. Lerchl sehr schnell verabschiedete, als ich die Koniferenstudie ansprach. Um es auch für Herrn Professor endgültig klar zu machen: Es war in Berlin 2008, als das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm (DMF) vorgestellt wurde und ich auf Anfrage eine Einladung bekam. Eine freundliche Mitarbeiterin vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), mit der ich wegen Baumschäden sprach, deutete auf Prof. Lerchl, der an einem Bistrotisch gerade seinen Kaffee trank. Ich könnte ihn gleich selber fragen. Er verabschiedete sich sehr schnell, wobei mir doch eher kommt, dass wohl er nicht sehr amused war. Hoffentlich handle ich mir nun nicht wieder einen Hinweis auf seine Kanzlei ein.
Nur so, weil gerade von Vergesslichkeit die Rede ist.
Eva Weber
[color=#BF0040][/color]Derzeit wird im IZgegenMF vermehrt über Vergesslichkeit gesprochen. Nun, jeder kann mal etwas vergessen, sich vielleicht auch nicht mehr erinnern. Es ist für mich aber unerklärlich, dass sich Prof. Alexander Lerchl so wenig an mich erinnert. Nach wer weiß wie vielen Posts im IZgegenMF? Auch nach ganz erstaunlichen Forderungen zu irgendwelchen abstrusen Tests?
Aber nun hat sich doch etwas Erinnerung oder ein kleiner Lichtblick, wenn auch vage, aufgetan.
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=72297
[b]"Lebenserwartung einer "Elektrosensiblen" (Allgemein)
Alexander Lerchl @, Dienstag, 02.08.2022, 21:44 (vor 491 Tagen) @ H. Lamarr"[/b]
Hintergrund
Lebenserwartung
[i]"Doch Eva W. (Jg. 1940) ist inzwischen 82, lebt nach wie vor an dem Ort, der für sie eine Folterkammer sein muss und führt dort ihren eigenen Haushalt. Gemäß dieser Quelle haben 1940 geborene Frauen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 76,6 Jahren."[/i]
[color=#BF0080][i] "Sie vergessen da was: Aufgaben wie z.B. gelebtes Sendungsbewusstsein bzgl. der (inzwischen immer unwahrscheinlicher erscheinenden) Gefahren durch Mobilfunk & Co. sind im Alter wichtig, um das Gehirn auf Trab zu halten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie vor ca. 20 Jahren besagte (und seinerzeit noch nicht betagte) Dame mich mit ihrem Fotoalbum über angeblich vertrahlte Bäume behelligte (war es Berlin?) und ich so gar nichts überzeugend fand. E.W. war "not amused", und vermutlich war das eine Motivation, jetzt erst recht weiterzumachen."
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Die Antwort auf H.Lamarr von Prof. A. Lerchl habe ich nun ROT geschrieben. Betonen möchte ich, dass sich A. Lerchl sehr schnell verabschiedete, als ich die Koniferenstudie ansprach. Um es auch für Herrn Professor endgültig klar zu machen: Es war in Berlin 2008, als das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm (DMF) vorgestellt wurde und ich auf Anfrage eine Einladung bekam. Eine freundliche Mitarbeiterin vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), mit der ich wegen Baumschäden sprach, deutete auf Prof. Lerchl, der an einem Bistrotisch gerade seinen Kaffee trank. Ich könnte ihn gleich selber fragen. Er verabschiedete sich sehr schnell, wobei mir doch eher kommt, dass wohl er nicht sehr amused war. Hoffentlich handle ich mir nun nicht wieder einen Hinweis auf seine Kanzlei ein.
Nur so, weil gerade von Vergesslichkeit die Rede ist.
Eva Weber